Also ich reg mich ja selten auf- eigentlich nie- wenn die verlieren, aber wenn ich schon im Liveticker lese "Gut das keine Gummersbacher mit gefahren sind"...oh man...da hat die Mannschaft wohl wieder etwas die Bodenhaftung verloren, nach Dunkerque. Also die grottige EHH ist die eine sache- solche Niederlagen die andere!
14. Spieltag
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Ich komme gerade von meiner Weihnachtsfeier und bekomme einen Schock.. Muss sowas denn sein? Wie kann das passieren?
Also mit Samstag überlegen wir uns nochmal Twingolady..Mir fehlen die Worte, sorry..
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Na Jenny? Wieder den falschen Nick?*g*
ich werd trotzdem hingehen am samstag...vielleicht können wir von wallau noch was lernen :p
Nein ich werd jetzt mal nicht unfair...kann man wohl nichts machen, aber schade das die Mannschaft scheinbar zwischendurch immer mal wieder so nen Weckruf braucht.. -
Zitat
Original von Jenny
Magdeburg gewinnt mit 38 : 29 gegen NordhornGrade aus der Halle zurück

War seit langem mal wieder nen schöneres Spiel, bei dem der SCM sehr locker gespielt hat und nie etwas anbrennen ließ. Mir gefiel zwar nicht, dass Gislason so oft durchgewechselt hat, aber ansonsten eine gute Leistung ohne Kretzsche und Fusi.
Besonders stark wieder Bielecki. Der Junge hat heut wieder ein paar Würfe ausgepackt - phänomenal

Die Abwehr stand sehr gut, darum gab es für Nordhorn nur wenige freie Chancen und zudem waren unsere Torhüter mal wieder gut drauf
Gentzel hatte heute wohl einen schlechten Tag erwischt, Glandorf kam erst in der 2. halbzeit zum Zug *schulterzuck*
Naja schönes Spiel mit schönem Sieger. Schönen Abend noch
Marie
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Bin gerade aus der Halle zurück!
Ein HOCHverdienter Sieg des TuS. Das knappe Ergebnis entspricht in keinster Weise dem Spielverlauf. Gummersbach hatte nach der Pause nie die Chance auf den Ausgleich. Aber wen interessiert das?Endlich ist der erste große in der Kreisporthalle nicht nur ins Wanken geraten sondern auch gefallen. Wie beim Tipp schon gemutmaßt hatte die TuS-Defensive den Rückraum des Vfl gut bis sehr gut im Griff. Ein Blick auf Yoons Wurfausbeute zeigt das: 1 Feldtor!
Die Deckung und Nandi Fazekas standen richtig gut.Lediglich Narcisse (und in der Schlussphase Wiechers) hielt den Vfl im Rennen, wenn man das so überhaupt sagen kann.
Houlet habe ich selten so einfallslos gesehen.
Zwischenzeitlich führte der TuS mit 8 Toren.
Das am Ende entscheidende Tor erzielte ausgerechnet Dirk Hartmann, der außerdem zwei blitzsaubere Kempatore erzielen konnte. Auch der andere Ex-Gummersbacher Doris Schröder wusste zu gefallen. Aber eigentlich ist es unfair jemanden aus dem Team herauszuheben, wenn einen dann Nandi Fazekas, der allen Gummersbachern reihenweise den Schneid abkaufte.Die Leistung ist der Mannschaft ist gar nicht hoch genug zu bewerten wenn man bedenkt, dass mit Kubes und Hammarstrand, der Abwehrchef und der etatmäßige Rechtsaußen gefehlt haben.
Ein geiles Spiel!
Übrigens: Zwei bemitleidenswerte Vfl-Fans waren doch da!
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Zitat
Original von Jenny
Ihr habt doch nichts zu feiern

war doch auch nicht anders zu erwarten

boquist scheinbar wieder mit einer guten leistung - die viele spielzeit tut ihm scheinbar wirklich gut. neben der spielgestaltung auch noch 5 tore.
ZitatOriginal von kiel4kiel.de
Der THW Kiel hat endlich den Fluch der Sporthalle in Dutenhofen beendet und dort erstmals gewonnen. Dank eines überragenden Rückraumes und eines Martin Boquists in Galaform gewannen die Kieler[...] -
- Offizieller Beitrag
Ein in allen Belangen überlegener und hochverdienter Sieg des TuS gegen pomadige Gummersbacher, die sich wohl vorher zu sicher waren. So wirkte es jedenfalls von außen.
Genial Stian Tönnesen, Paco Fölser und natürlich Nandi Fazekas, der dem VfL den Zahn zog.
Richard Ratka war sehr sehr angefressen...
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Zitat
Original von tus-n-luebbecke.de:
Die schönsten Treffer des Abends erzielte der ehemalige Gummersbacher Dirk Hartmann (holte fünf Rebounds), als er gleich zweimal auf Anspiel von Tönnesen per Kempa verwandeln konnte.
Das Spiel in Zahlen:
TuS N-Lübbecke – VfL Gummersbach 33:32 (16:11)
TuS N-Lübbecke:
Fazekas (18 Paraden), Grote (bei 1 Siebenmeter); Fölser (9), Lauritzen (5), Ortmann (2), van Olphen (2), Bertow (1), Tønnesen (6/3), Hermann, Hartmann (3), Schröder (5)VfL Gummersbach:
Wiechers (12 Paraden), Thys (2 Minuten, 0 P.); Illper, Dragunski (4), Yoon (5/4), von Behren, Houlet (4), Lapcevic (2), Narcisse (7), Mierzwa (4), Fog, Burdet (2), Spatz (4)Zuschauer: 2700
Schiedsrichter: Bernd & Reiner Methe (Vellmar)
Siebenmeter: 3/3 —- 4/4
Strafminuten: 4:6 Fölser (8.), Lauritzen (37.) — Dragunski (30./42./59.)
Torfolge: 1:0, 1:1, 2:1, 2:3, 3:3, 3:4 (10.), 5:4, 5:5, 6:5, 6:6 (14.), 10:6 (18.), 10:7, 12:7, 12:8, 14:8 (26.), 14:9, 15:9, 15:10, 16:10, 16:11 —- 16:12, 19:12 (34.), 19:13, 20:13 (36.), 20:16 (39.), 23:16 (42.), 23:17, 24:17, 24:18, 25:18, 25:19, 27:19, 27:20, 28:20, 28:21, 29:21, 29:22, 30:22 (50.), 30:26 (53.), 31:26, 31:29 (56.), 32:29, 32:30, 33:30 (60.), 33:32
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Zitat
Original von Jenny
Ihr habt doch nichts zu feiern

Liebe Jenny. Als ich gestern abend von unseren Verletzen erfahren habe, war ich mir schon bewusst, dass ein Sieg dem 8.Weltwunder gleich gekommen wäre. Ich wollte dir aber nicht die Vorfreude nehmen und habe dich in dem glauben gelassen, es würde spannend werden.
wir haben übrigens trotzdem gefeiert, wenn auch sicherlich nicht so rauschend. wir hier unten können auch die sieben tore eines 22-jährigen clößners feiern und bei dieser besetzung waren selbst die ersten 15 minuten kribbeln und die tatsache das ahlm und zeitz neben der kapp standen freude genug.
hier der spielbericht.es dies das erste mal, dass ich andler/andler ausdrücklich loben kann.
kein vergleich zu vor drei jahren.ZitatAlles anzeigenTrotz Niederlage viel Applaus für HSG-Youngsters
Die Erleichterung war dem Kieler Trainer Noka Serdarusic anzusehen: “Ich musste 54 Jahre alt werden, um endlich einmal in Dutenhofen zu gewinnen.“ Dass der Kieler Skandinavien-express die letzte Chance beim Schopfe packte, machte neben der vor allem in der zweiten Halbzeit konzentrierten Leistung des Ex-Meisters, auch die lange Liste der Verletzungen auf Seiten der HSG möglich. Am schwersten wog dabei der Ausfall von Christian Caillat, welcher mit einem Muskelfaserriss frühestens in 10 Tagen wieder spielen kann. Dadurch standen für eine defensivere Abwehrvariante nur noch Mario Clößner und Gennadij
Chalepo zu Verfügung. Dabei ging Chalepo mit Leistenproblemen in die Partie und musste nach 40 Minuten passen. Auch Faxe Jörgensen wurde wegen einer Wadenverhärtung
geschont.
So machte sich nach dem schnellen 0:2 der Kieler in der bis auf den letzten Quadrat-zentimeter ausverkauften Halle Erinnerungen an die letztjährige „Klatsche“ in Giessen breit. Doch das Restaufgebot nahm nach einer kurzen Anfangsnervosität die Herzen in die Hände und bot dem Favoriten Paroli. Das Auftaktsignal setzte Mario Clößner, mit dem 1:2. Es sollte sein Spiel werden. Sieben blitzsaubere Treffer ohne Fehlversuch standen am Ende zu
Buche, wobei der Lauf nach 43. Minuten durch die dritte Zeitstrafe beendet wurde. Als in der 10. Minute Alexis Alvanos die erste Führung zum 6:5 heraus warf, war das in der
Vergangenheit von den Kielern so gefürchtete Dutenhofener Tollhaus wieder da. Die Kieler Stars zeigten sich beeindruckt und produzierten Fehlabspiele und Fehlwürfe.
Nationalspieler Christian Zeitz kam überhaupt nicht ins Spiel und auch Kreisläufer Ahlm zeigte Abschlussschwächen. Die Kieler Bank sah sich nach 10. Minuten gezwungen den angeschlagenen Stefan Lövgren auf das Feld zu beordern. Er unterstütze den guten Martin Boquist, welcher nach 14. Minuten mit der zweiten Zeitstrafe belegt wurde.
Es war jedoch der Verdienst von Nationaltorhüter Henning Fritz, dass nach einer Viertel-stunde das Spiel die nicht unerwartete Wendung nahm. Hintereinander parierte er einige Würfe aus dem Rückraum. Die sich ergebenden Konterchancen nutzen die schnellen Kieler Außenspieler. Nach 16. Minuten musste Gennadij Chalepo zum ersten Mal passen und be-kam eine Ruhepause. Auch Alexis Alvanos blieb des öfteren im Deckungsblock hängen und ließ zudem in der Abwehr viel Kraft. Nur kurze Verschnaufpausen konnte der Trainer dem griechischen Nationalspieler gönnen, da Faxe Jörgensen nur einige Minuten spielte. „Die Gefahr eines Muskelfaserrisses wäre zu groß gewesen.“, legte auch Mannschaftsarzt Dr. Pörschke sein Veto ein.
Langsam aber sicher setzte sich der THW bis auf 13:18 zur Halbzeitpause ab. Nach dem Wechsel löste Trainer Holger Schneider mangels Alternativen die defensive Deckung auf und ließ sehr offen decken. So fand sich Flügelflitzer Arwydas Kestawitz im Deckungs-zentrum neben dem Ausnahmekreisläufer Markus Ahlm wieder. Nach dem Ausscheiden von Mario Clößner durfte der 18-jährige Schüler Sebastian Weber gegen Kiels besten Werfer, Frode Hagen ran. Auch im Angriff erhielt der A-Jugendliche, dessen Name Kiels Trainer Serdarusic bis dahin nicht geläufig war, seine Spielzeit.
Auf der Gegenseite war es der zweite Kieler Kreisläufer Sebastian Preiß, welcher fortan für die meiste Torgefahr sorgte und mit seinen Treffern wesentlich zum letztlichen 8-Tore-Abstand beitrug.
Das Engagement seines möglichen Zukunftsteames hob Trainer Holger Schneider
anschließend hervor: „Aufgrund der vielen Ausfälle musste ich die jungen Spieler bringen. Sie haben sich sehr gut geschlagen und dies ziehe ich als durchaus positives Fazit aus
diesem Spiel. Wir müssen sehen, dass wir das Spiel in Nordhorn gut über die Bühne bekommen und dann vor allem für das Spiel gegen den TVG die Verletzten wieder fit be-kommen.“
Einen Abschiedsgruß gab Manager Rainer Dotzauer den sich auf die sechsstündige Heim-fahrt aufmachenden Nordlichtern: „Im nächsten Jahr versuchen wir in der Mittelhessenarena die nächste Serie zu starten.“Statistik:
HSG D/M Wetzlar - THW Kiel: 25:33 (13:18)
Wetzlar: Geerken, Strzelec - Alvanos (2), Roth (3), Chalepo (2), Kestawitz, Monnberg (2), A. Klimpke, Jörgensen, Clößner (7), Golic (7), Schmidt (2/2)
THW Kiel: Fritz, Andersson - Preiß (5), Pettersson (5/1), Lundström (5), Pungartnik , Hagen (6), Lövgren (1), Wagner (2), Ahlm (2), Boquist (5), Zeitz (2)Schiedsrichter: Andler/Andler (Remseck/ Stuttgart)
Zeitstrafen: Wetzlar 3 (3x Clößner) - THW 5 (2x Boquist, Lundström Ahlm, Zeitz)
Rote Karte: Clößner (3. Zeitstrafe, 42.)
Siebenmeter: Wetzlar 3/2 THW: 1/1
Zuschauer: 1800 -
Zitat
Original von Wieland
es ist dies das erste mal, dass ich andler/andler ausdrücklich loben kann.
kein vergleich zu vor drei jahren.Wenn die boide Schwabe pfeifet, nô isch des halt e Sach'!

(muss man nicht verstehen, ist aber so ;)) - Nein, ernsthaft: Freut mich, dass es mal wieder nen Grund gibt, die handballerische Leistung von Schwaben zu loben
(zusätzlich zu Pfullingens kürzlichem Sieg gegen Großwallstadt) -
Zitat
Original von Wieland
Liebe Jenny. Als ich gestern abend von unseren Verletzen erfahren habe, war ich mir schon bewusst, dass ein Sieg dem 8.Weltwunder gleich gekommen wäre. Ich wollte dir aber nicht die Vorfreude nehmen und habe dich in dem glauben gelassen, es würde spannend werden.
wir haben übrigens trotzdem gefeiert, wenn auch sicherlich nicht so rauschend. wir hier unten können auch die sieben tore eines 22-jährigen clößners feiern und bei dieser besetzung waren selbst die ersten 15 minuten kribbeln und die tatsache das ahlm und zeitz neben der kapp standen freude genug.
hier der spielbericht.es dies das erste mal, dass ich andler/andler ausdrücklich loben kann.
kein vergleich zu vor drei jahren.Ich hab nur leider nie geglaubt, dass es spannend wird

******************************************************Auf der THW Homepage steht folgendes zu den Schiris
ZitatKurz darauf musste das ob der Zebra-Überlegenheit eh schon ruhige Publikum mit ansehen, wie der beste Akteur des Gastgebers, Mario Clößner, seine dritte Zeitstrafe von den unsicher wirkenden Schiedsrichtern Bernd und Harald Andler erhielt und somit das Feld verlassen musste.
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andler/andler waren sehr sicher und es gab auch keine aktionen. einzig, dass sie jedes fussspiel auf seiten des thw mit 2 minuten geahndet haben (dreimal) hat man auf seiten des thw wohl bemängelt.
zudem hatten sie mit der hsg im angriff mitleid und haben dort den arm sehr viel später gehoben.
bei schiris schein es wie mit dem wein zu sein, mit dem alter werden sie besser.
nur heinz/hock scheinen dieses jahr wohl dieser regel entgegen zu sprechen. -
Zitat
Original von Waldorf
Ein in allen Belangen überlegener und hochverdienter Sieg des TuS gegen pomadige Gummersbacher, die sich wohl vorher zu sicher waren. So wirkte es jedenfalls von außen.Man hört es immer wieder und ich seh es auch immer wieder..und ich kann die Mannschaft nicht verstehen. Schnallen die nicht langsam mal, dass es bei jedem Spiel wieder von vorne los geht? Man man man
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