so von Gott zu Eva...

  • hihi, hab ich grad per mail bekommen, das wollte ich besonders den Frauen nicht vorenthalten:

    Der Garten Eden

    Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
    "Gott, ich habe ein Problem!"
    "Was ist das Problem, Eva?"
    "Gott, ich weiß, daß du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."
    "Warum bist du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
    "Ach Gott, ich bin einsam, und ich kann einfach keine Äpfel mehr sehen!"
    "Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen "Mann" erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."
    "Was ist ein "Mann", Gott?"
    "Dieser "Mann" wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn so beschaffen, daß er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solche kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so daß er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."
    "Das klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog eine Augenbraue ironisch hoch. "Und wo ist der Haken dabei, Gott?"
    "Also . . . Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
    "Welche Bedingung ist das, Gott?"
    "Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern . . . Du wirst ihn daher im Glauben lassen, daß ich ihn zuerst erschaffen hätte. Und denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis . . . so von . . . Frau zu Frau."

  • Mensch Agusta, so kenne ich Dich ja gar nicht! Wobei ich die Story selber schon mal im Bereich "Science Fiction" gehört habe.... :D

  • Auf den Scheiterhaufen!!!

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Auf den Scheiterhaufen!!!

    Da kommst du ein paar Jahre zu spät.

    Auch in Lemgo wurden öffentliche Verbrennungen von Ketzern Ende der 80er Jahre des des letzten Jahrhunderts abgeschafft! :D Wenigstens offiziell...

  • Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Auf den Scheiterhaufen!!!

    warum, was Wahrheit ist, muss Wahrheit bleiben, auch wenn die Herren hier anscheinend stark zu schlucken haben ;) :D

  • Zitat

    Original von Waldorf

    Da kommst du ein paar Jahre zu spät.

    Auch in Lemgo wurden öffentliche Verbrennungen von Ketzern Ende der 80er Jahre des des letzten Jahrhunderts abgeschafft! :D Wenigstens offiziell...

    ich rechne mal das diesa satz in lemgo nich verstanden wird aba viellicht doch schon weil man sich ja denken kann wasse meinst.....

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Hexenverbrennungen fanden in der frühen Neuzeit (15-17. Jahrhundert), im sogenannten Humanismus, bis in das 19. Jahrhundert hinein statt. Es war die gängigste und zugleich grausamste Methode Männer und Frauen, denen man vorwarf, mit dem Teufel im Bunde zu stehen, hinzurichten (vermutlich 40.000-60.000 Opfer).

    Üblicherweise wurden die "Hexen" an einen Pfahl inmitten eines Reisighaufens gefesselt, woraufhin letzterer entzündet wurde. Einige Henker verkürzten das Leiden der Delinquenten, indem sie diese vorab heimlich erdrosselten oder ihnen ein Säckchen Schwarzpulver um den Hals banden.

    Zitat

    Lemgo wurde um 1190 von Bernhard II gegründet und war wegen seiner Lage am Kreuzungspunkt zweier wichtiger Handelswege des Mittelalters für lange Zeit die größte und bedeutendste Stadt Lippes und kam durch ihre Zugehörigkeit zur Hanse zu ansehnlichem Wohlstand. Die Stadt wurde im Mittelalter wegen der Hexenverfolgung und -verbrennung als das "Hexennest" tituliert.

    Quelle

  • Zitat

    Original von Waldorf
    [QUOTE]Hexenverbrennungen fanden in der frühen Neuzeit (15-17. Jahrhundert), im sogenannten Humanismus, bis in das 19. Jahrhundert hinein statt. Es war die gängigste und zugleich grausamste Methode Männer und Frauen, denen man vorwarf, mit dem Teufel im Bunde zu stehen, hinzurichten (vermutlich 40.000-60.000 Opfer).

    Üblicherweise wurden die "Hexen" an einen Pfahl inmitten eines Reisighaufens gefesselt, woraufhin letzterer entzündet wurde. Einige Henker verkürzten das Leiden der Delinquenten, indem sie diese vorab heimlich erdrosselten oder ihnen ein Säckchen Schwarzpulver um den Hals banden.

    Ein schöner Beitrag für das Fun Forum.... ;)

  • nur neidische Beiträge von den Männern hier...Wer beweist euch eigentlich, dass es nicht stimmt?
    Purer Neid...

    EDIT: Außerdem find ich das gar nicht sooo männerfeindlich.

  • Zitat

    Original von Teddy
    ... wie konnte Eva nur so blond sein, unter DEN Bedingungen der Schaffung des Mannes zuzustimmen :baeh:

    Auch wenn's schwer fällt, da muss ich Dir wohl oder übel Recht geben :wall:

  • Zitat

    Original von agusta
    EDIT: Außerdem find ich das gar nicht sooo männerfeindlich.

    Ha jetzt bekommst Du weiche Knien?? Sei konsequent und stehe zu Deiner Männerfeindlichkeit!!!!!
    Naja alles nur Spass!!!

    Ein Tag ohne Humor
    ist ein verlorener Tag

  • Zitat

    Original von Waldorf

    Da kommst du ein paar Jahre zu spät.

    Auch in Lemgo wurden öffentliche Verbrennungen von Ketzern Ende der 80er Jahre des des letzten Jahrhunderts abgeschafft! :D Wenigstens offiziell...

    Zum Mauerfall ? :D