Das Problem ist auch, dass man nach den diversen Ferien bei vorher besprochenen Themen vielfach wieder bei 0 anfängt oder zumindest Probleme hat, wieder anzuknüpfen. Bin zwar kein Lehrer, ist aber so. Leider.
EDIT Bin mir übrigens durchaus bewusst, dass es aus diversen Gründen mehrere Arten gibt, den "Mittelwert" zu berechnen 
aber bei 4. Klasse kann nur das arithmetische Mittel gemeint sein...
Original von saskiaGM
@meteokoebessicher war es schwammig, aber in einer 4. KLasse kennen die Kinder doch weder die Begriffe geometrisch, harmonisch noch arithmetisch.
Bei Kindern aus der 4. Klasse gebe ich dir recht, allerdings sollte die Sache doch bei den Kollegen anders aussehen. Die könnten mitunter diese Begriffe schon gehört haben.
Original von binesa
Meine Theorie: es wird auf den Punkt für eine Klassenarbeit ins Kurzzeitgedächtnis gelernt und nachdem die Klassenarbeit zu einem bestimmten Thema abgehakt ist, wird das Thema aus wieder aus dem Gedächtnis gelöscht
Bitte nicht verallgemeinern!
Danke.
Original von agusta
Bitte nicht verallgemeinern!
Danke.
Na gut: Ausnahmen bestätigen die Regel
Ja ja die gute alte Mathematik , wir hatten letztens in der Uni bei einem Seminar auch so Übungen für Grundschüler , da kamen einige andere aus dem Seminar auch net ganz mit klar 
Beispiel :
Von diesen drei Herren ist einer der echte Weihnachtsmann. Die beiden anderen sind Fritz und Hans , die sich verkleidet haben. Fritz sagt nur manchmal die Wahrheit, Hans sagt niemals die Wahrheit.
Person X : In der Mitte steht der Weihnachtsmann
Person Y : Ich bin Fritz
Person Z : In der Mitte steht Hans
Wer ist der echte Weihnachtsmann ?!
Ja schon klar ist keine wirkliche Mathematik, aber es passt trotzdem gerade so gut
Na toll - und welche Annahme trifft auf den Weihnachtsmann zu? Sagt der immer die Wahrheit oder ist der je nach Wetterlage auch ein wenig schwindelanfällig?
Und was ist die Mitte? Freie Interpretation: Person Y ???
Unter der Annahme: Weihnachtsmann sagt immer die Wahrheit und Y=Mitte haben wir folgende Fälle zu prüfen:
1. X WM, Y Fritz, Z Hans - passt nicht, da WM gelogen hätte
2. X WM, Y Hans, Z Fritz - passt nicht, da WM gelogen hätte
3. X Hans, Y WM, Z Fritz - passt nicht, da WM gelogen hätte
4. X Hans, Y Fritz, Z WM - passt nicht, da WM gelogen hätte
5. X Fritz, Y WM, Z Hans - passt nicht, da WM gelogen hätte
6. X Fritz, Y Hans, Z WM - ist die einzige Möglichkeit, die passen könnte, da
Z = WM (Wahrheit): In der Mitte steht Hans - stimmt
Y = Hans (Lügner): Ich bin Fritz - flunkert nach vorgegebenem Verhaltensmuster
X = Fritz (schwankend): In der Mitte ist der WM - in dem Fall flunkert er eben mal.
Aber das ganze geht wirklich ein wenig am Thema vorbei, find ich jedenfalls.
Es geht m.E. hier ursächlich um das Thema der Einstellung zur Bildung und Ausblidung.
Sobald die Schule oder irgendwelche anderen Lernprozesse o.ä. nur als notwendiges Übel (ich muss das ja machen) angesehen werden, dann ist der Kuchen schon gegessen/der Drops schon gelutscht/... und wir haben wieder einen in der sozialen Abwärtsspirale drinhängen.
Es muss einfach die Einstellung da sein, dass nur man selbst für sein eigenes Leben und Weiterkommen verantwortlich ist. Und das ist in der heutigen Spaßgesellschaft bei vielen Jugendlichen einfach nicht gegeben.
Man schiebt lieber, wenn irgendetwas nicht klappt, alles auf die Mißstände der Gesellschaft - frei nach dem Motto: Wenn ich nicht schwimmen kann, liegts wohl an der Badehose.
Schönen Abend noch...
Na es geht aber darum dass Uni Leute das teilweise net lösen konnten
Dann sieht man eben, dass das Abitur den Namen "Allgemeine Hochschulreife" nicht verdient hat.
Der weihnachtsmann sagt übrigens immer die Wahrheit
Okay, die nächste Matheaufgabe. Diesmal gestellt von Horst Bredemeier aus Minden.
Original von sport1.de:
"Es ist normal, dass man Angst hat, wenn man 1:21 Punkte hat", sagt Bredemeier im Gespräch mit Sport1. Auch finanziell läuft es alles andere als rund. "Wir haben einen sehr eng bemessenen Etat aufgestellt, hinter dem wir momentan schon herlaufen, weil die Zuschauerzahlen in Minden und Hannover nicht so waren, wie wir kalkuliert hatten", erklärt Bredemeier.
Mit 2000 Fans (Minden) und 4000 (Hannover) - einem Schnitt von 3700 Zuschauern - und 650.000 Euro netto aus den Heimspielen hatte man gerechnet. Doch bislang kamen weniger als 3200 Besucher zu den sechs Heimpartien.
Also, wer kann mir den Lösungsweg verraten?
Ich würde mit (9 x 2000 + 8 x 4000)/17 = 50000/17 = 2941 Zuschauern im Schnitt kalkulieren und nicht mit 3700.
2941 zahlende Zusschauer und + 759 Freikarten 
= 3700
oder Bredemeiers Querlogik :
in Minden gibt es 2000 Fans und in Hannover 4000 = 6000
Von diesen 6000 sollten 3700 regelmässig in die Hallen kommen.
Das sind knapp über 60 %
ca 60 % von 17 Heimspielen sind ca 9 Heimspiele.
Folglich sollte jeder Mindener Fan ca 9 Heimspiele besuchen.
Durchaus realistisch
Da Hannover ja von der TUI Arena vermarktet wird und der Zuschauerzuspruch völlig egal ist (Minden bekommt m.E. ja Fixum) muss die Kempa-Halle bei 9 Heimspielen nur ausverkauft sein ! 
Es gibt aber lt. Bredemeier nur 2000 Fans in Minden, also müssen die anderen 1700 durch Gästefans aufgefüllt werden.
Ergo : Minden hat alles richtig gemacht ! Die anderen sind Schuld. Wo bleibt die Solidarität, die schon der HSV angemahnt hat
Oh man, wer diese Aufgabe nicht rechnen kann, sollte sich echt irgendwo eingraben... Das kanns doch echt nich geben. 
Für alle, die in der Adventszeit ein wenig knobeln wollen, gibt es ab Mittwoch den ersten mathematischen Adventskalender, den eigentlich alle Abiturienten lösen können müssten.
Original von mathekalender.de:
Willkommen beim Mathekalender 2004 des Matheon
Jeder kennt ihn - den klassischen Adventskalender aus der Kinderstube - hier wird er revolutioniert: aus den kleinen Beuteln, gefüllt mit Schokolade oder Bonbons, werden digitale Felder, hinter denen sich faszinierende Rechen- und Knobelaufgaben verstecken.Mit dem Digitalen Adventskalender 2004 richtet sich das DFG-Forschungszentrum Matheon an Schüler und Schülerinnen im deutschsprachigen Raum, die eine den bundesdeutschen Jahrgangsstufen 10. bis 13. entsprechende Klassenstufe besuchen. Das Matheon möchte mit diesem Projekt zeigen, dass Mathematik ein spannendes Fach ist und wo sie sich in unserem alltäglichen Leben in überraschender Weise versteckt - zum Beispiel im Adventskalender!
Die Schirmherrschaft für den Digitalen Adventskalender 2004 übernimmt der Deutschlandfunk. Außerdem wird das Adventskalenderteam wieder von vielen Sponsoren unterstützt, die auch dieses Jahr tolle Preise für die Gewinner bereitstellen. Der erste Hauptpreis ist ein Laptop!
Original von meteokoebes
Für alle, die in der Adventszeit ein wenig knobeln wollen, gibt es ab Mittwoch den ersten mathematischen Adventskalender, den eigentlich alle Abiturienten lösen können müssten.
Als ich gesehen habe, dass Du den Thread hervorgeholt hast, dachte ich sofort daran den Mathekalender zu verlinken, habe davon heute morgen in der Zeitung gelesen. Habe mich auch bereits registriert.
Kleiner Wermutstropfen: gewinnen können leider nur Schüler, vielleicht leiht mir ja die kamener d-jugend ihre eMail-Adresse?
Original von meteokoebes
Für alle, die in der Adventszeit ein wenig knobeln wollen, gibt es ab Mittwoch den ersten mathematischen Adventskalender, den eigentlich alle Abiturienten lösen können müssten.
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Ich habe leider kein Abitur. Aber ich kenn einen der's hat, vielleicht kann der mir ja helfen.
