nach ihrem sensationellen auftritt im hinspiel wird yeliz özel kometal skopje höchstwahrscheinlich im rückspiel fehlen.
allerdings hat sie gerade bis 2008 beim mazedonischen serienmeister verlängert. natalyia borisenko bleibt eine weitere saison.
Frauen-CL 2004/05
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Gut für Hypo......schade, dass ich es nicht sehen kann. Bin leider zeitgleich woanders. Das würde mich schon interessieren!! Wird bestimmt ein ganz heisses Ding! Nun ja, man kann ja nicht alles haben!
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ich kanns auch nicht sehen

Müller wird sich auch ärgern - aber nur, weil er Özel nicht bekommen hat

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Zitat
Original von zmagoválec
ich kanns auch nicht sehen
kann man sowas eigentlich irgendwie aufnehmen?? meine connection funktioniert leider am we nicht.
ZitatOriginal von zmagoválec
Müller wird sich auch ärgern - aber nur, weil er Özel nicht bekommen hat
im ernst? -
Keine Ahnung, ob man das irgendwie aufnehmen kann....wenn, dann interessiert mich die Antwort auch brennend!
Und zu Özel: Ja, er hat sich nach ihr erkundigt. Sein Informant hat ihm aber abgeraten....zu faul oder so ähnlich.

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ich kanns leider auch nicht aufnehmen
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Champions League:
Dunaferr SE/HUN - Slagelse FH/DEN 25:28 17:21 42:49
Hypo Niederösterreich - Kometal Skopje/MKD 32:30 18:22 50:52Kometal G. P. Skopje - Hypo Niederösterreich 22 : 18 (8:11) - Hinspiel: 30:32
Kometal GP Skopje:
Borisenko
Kastratovic, Todorovska 4, Özel 9/1, Platon-Dimovska, Bujanova 4/1, Tsygitsa 2, Radcenko 1, Mladenovic 1, Amorim, Pecevska 1Hypo Niederösterreich:
Krivoruchko, Radulescu
Nascimento 1, Bilobrk 3, Spiridon 3, Shinkarenko 2, Rotis 4, Logvin 5/1, Piedade, LowyZuschauer: 3.000
Schiedsrichter: Hansen / Pettersen (NOR)
Strafminuten: 6 / 6Spielfilm:
1:4 (5.), 4:6 (10.), 4:8 (15.), 5:8 (20.), 7:9 (25.), 8:11 (HZ)
10:11 (35.), 13:12 (40.), 15:15 (45.), 17:16 (50.), 19:16 (55.), 22:18 (EN)Champions League der Frauen, Halbfinal-Rückspiel:
Slagelse FH/DT (DK) -Dunaferr NK (HUN) 21 : 17 (11:6)
Hinspiel: 28:25Slagelse FH/DT:
Cecilie Leganger (1.-60.), Rikke Poulsen-Schmidt (bei einem Siebenmeter)
Bojana Popovic (6/2), Ausra Fridrikas (5/3), Mette Melgaard (1), Maja Savic (4), Carmen Lungu (1/1), Valentina Radulovic, Rikke Hörlykke (2), Rugile Kliukaite (2), Kamilla Kristensen, Anne Loft, Andrijana BudimirDunaferr NK:
Katalin Palinger (1.-60.), Mihaela Cracana (bei einem Siebenmeter)
Bernadett Ferling (3), Bojana Radulovics (3/2), Helga Nemeth (1), Gabriella Kindl (1), Krisztina Pigniczki (1), Barbara Balogh (1), Anita Bulath (3), Melinda Vincze (2), Beate Bohus (1), Zsuzsanna Palffy (1)Siebenmeter: 6/6 ; 3/2
Strafminuten: 4 ; 6
Schiedsrichter: Lemme / Ulrich (Deutschland)
Zuschauer: 3.000Spielfilm:
0:1 (5.), 4:1 (9.), 6:2 (14.), 7:4 (21.), 8:5 (23.), 10:5 (26.), 11:6 (Hz)
12:6 (32.), 13:9 (34.), 15:10 (37.), 15:12 (42.), 19:12 (49.), 21:14 (55.), 21:17 (Es)Beste Spielerinnen: Leganger, Popovic (Slagelse); Palinger, Ferling (2.HZ) (Dunaferr)
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Jetzt muss ich mich mal entscheiden, wer mir als CL-Sieger lieber ist....Slagelse oder Skopje...wenn ich ehrlich bin, keiner von beiden.....nun ja, die einen spielen eigentlich (bis auf Özel) recht unattraktiv, die anderen haben alles zusammengekauft, was möglich war....vielleciht gönne ich es der "großen alten Dame" Ausra Fridrikas noch einmal...mit so einem Titel die Karriere zu beenden (wenn es denn dann auch so ist) wäre ihr zu wünschen.
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interessant ist vor allem, das hier die 'alt-traditionelle' handballschule aufeinander trifft. denn so unterschiedlich sind die spielauffasungen von kometal und slagelse nicht. liegt vieleicht auch am balkan-osteuropa-einschlag bei slagelse.
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Schade. Wien und vielleicht sogar Dunaferr im Finale hätte ich mir live angetan, aber die beiden jetzigen nicht. Interessant wird das Spiel in Skopje werden - in der Vorrunde hatte das verträumte "Real"-Team ja nur 12 Treffer dort erzielt.
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finalspiele, cl
Slagelse FH - Kometal D. P. Skopje
Kometal D. P. Skopje - Slagelse FHkometal kriegt das begehrte heim-rückspiel
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prokop hat richtig lust an seinem 'handball-harem'.
Alina Ariton und Valentina Radulovic kommen nächstens jahr nach wien.und die 'super-league' gibt's doch noch:
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Klarer 39:29 Heimerfolg über Cornexi in Super LeagueNach längerer Pause in der Super League bedingt durch die Europacupeinsätze der verschiedensten Klubs geht es nun in die Endphase des neuen Bewerbs. Hypo NÖ wahrte seine Titelambitionen und siegte gegen den ungarischen EHF-Cup-Finalisten ganz sicher mit 39:29. In der Tabelle führt weiter Dunaferr mit zwei Punkten Vorsprung auf die Südstädterinnen, am kommenden Mittwoch hat aber Hypo NÖ die Chance, bei einem Heimsieg (Spielbeginn 17:00 Uhr) die Tabellenspitze zu übernehmen.
Hypo NÖ - Cornexi Alcoa 39:29 (20:15)
Tore: Logvin (13), Spiridon (7), Shynkarenko (6), Rotis (5), Bilobrk (5), Nascimento (1), Vijunaite (1), Engel (1).Die nächsten Spiele von Hypo NÖ:
5.Mai, 18:30 Uhr (Gleisdorf), Cupfinale, Wr.Neustadt
7.Mai, 18:30 Uhr (Südstadt), 2. WHA-Finale, Wr.Neustadt
11.Mai, 17:00 Uhr (Südstadt), Super League, Dunaferr
13.Mai, 18:00 Uhr (Südstadt), Super League, FTC Budapest
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denke mal, dass Frau Jurack Slagelse die Daumen drücken wird

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Hypo verpasst das Finale, ist aber um Erfahrung reicherSkopje - Hypo Niederösterreich hat am Samstag mit dem 18:22 in Skopje gegen Kometal und dem Gesamtscore von 50:52 das Champions-League-Finale der Handballerinnen zwar knapp verpasst, ist aber um wichtige Erfahrungen reicher geworden.
Vor allem meldete sich der ÖHB-Serienmeister, der acht Mal (zuletzt 2000) die Trophäe eroberte, in der europäischen Spitze zurück und erinnerte an glorreiche Handball-Zeiten.
"In Summe beider Spiele hätten wir uns den Aufstieg verdient", resümierte Trainer-Manager Gunnar Prokop.
Kein Vorwurf von Prokop an die Mannschaft
Hypo zeigte sowohl daheim als auch auswärts jeweils eine Hälfte lang wirklich Klasse-Handball, mit dem man gegen jeden Verein bestehen kann.
"Vor allem das Spiel in Skopje war Werbung für unseren Sport und wir haben wieder bewiesen, dass wir zu mehr als dem Halbfinale fähig sind", befand Prokop, der erstmals in seiner langen Laufbahn seiner Mannschaft keinen Vorwurf machte.
Vielmehr nahm er einmal mehr die jungen und unerfahrenen Schiedsrichter, die in Norwegen nur die nationale Nummer drei sind und für ein so wichtiges Spiel in einem Hexenkessel überfordert gewesen wären, aufs Korn.
Kritik an den Unparteiischen
"Sie haben uns in den ersten zehn Minuten nach der Pause keine Chance gelassen, obwohl wir Willen und Herz gezeigt haben, waren wir machtlos", kritisierte Österreichs Handball-Zampano völlig entspannt und ohne Emotionen nach der Partie im Hotel die Unparteiischen.
So sei Hypo in ein psychisches Minus geraten und dadurch seien automatisch Fehler gekommen. "Dann haben wir den Stress nicht mehr so wie am Anfang bewältigt", betonte Prokop und kündigte an, dass er wie schon nach dem Hinspiel dem Europa-Verband (EHF) ein Video mit allen Fehlern der Unparteiischen schicken werde.
Der Blick gilt nun der blaugelben Zukunft, um die einem nach dem heurigen Europacup-Auftritt nicht bange sein muss. "Wir sind ein junges Team, haben Fortschritte gemacht, Erfahrung gesammelt und nächste Saison greifen wir wieder an", sagte Wurfkanone Tanja Logwin stellvertretend für das gesamte Team.
Suche nach einem Trainer hat oberste Priorität
Oberste Priorität besitzt vorerst jedoch die Suche nach einem neuen Trainer. "Da sind erste Gespräche schon im Laufen", erzählte Prokop und verriet auch gleich seinen Wunschkandidaten.
Er heißt Magnus Wislander, ist 41 Jahre alt und Schwede. Der im Jahr 2000 vom Weltverband als "Handballer des Jahrhunderts" ausgezeichnete zweifache Welt- und vierfache Europameister beendete erst am Dienstag seine aktive Karriere. Mit einem Schweden, Arne Hoegdahl, hat Hypo schon gute Erahrungen gemacht.
Prokop wird wieder etwas leiser treten
Eine andere Möglichkeit ist auch der Kometal-Feldherr Andrej Portnoj, dessen Mission in Skopje nach dem Endspiel erfüllt ist.
"Kometal ist am Zenit, Hypo hingegen jung, besitzt Potenzial und Perspektiven, ich könnte mir den Job vorstellen", sagt der 44-jährige Ukrainer, der von 1990 bis 2003 als Nachfolger des legendären Igor Turtschin für Spartak Kiew gearbeitet hat. Die Entscheidung, wer neuer Hypo-Trainer wird, fällt Anfang Juni.
Dann wird Prokop, der zuletzt alles in Personalunion führte, wieder leiser treten. Die Belastung sei für den 64-jährigen Internatsleiter des Bundessportzentrums Südstadt einfach zu groß.
Grundstruktur des Teams soll nicht verändert werden
Was das spielerische Personal betrifft, so geht Hypo den Weg der Kontinuität. Soll heißen, dass die Grundstruktur der Mannschaft gleich bleiben wird. Alle Akteurinnen - bis auf Pal, Löwy und Wijunaite, auf die man eine Option hat - haben über den Sommer hinaus gültige Verträge.
"Es wird sich nicht viel ändern, vielleicht kommt die eine oder andere Neue", meint Prokop, der sich mit fast 300.000 Euro für den Triumph in der "Königsklasse" auf dem Transfermarkt leichter getan hätte.
Aber er ist auch so zufrieden und klagt nicht übers Geld: "Wir budgetieren ausgeglichen. Ikast, Viborg oder Nürnberg sind hingegen finanziell am Ende."
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andrey portnoy hat seinen vertrag bei kometal skopje um zwei jahre verlängert.
damit wird er auch nicht trainer bei hypo.
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Lieber einen sicheren Arbeitsplatz in Skopje als einen Schleudersitz bei Hypo!

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sicher...?

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ICH würde trotzdem Wien bevorzugen, ich bin aber auch kein Mazedonier........

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...ich auch...


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Zitat
Original von härter_schneller
...ich auch...

So???????
Warum? 
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