SHL öffnet Grenzen
München - Reform im Land der Eidgenossen: Ab dem 1. Juni 2002 werden Spieler aus EU-Staaten und den EFTA-Staaten denen aus der Schweiz in der Swiss Handball League gleichgesetzt.
Das haben die Präsidentsaen der SHL auf Grund laufender bilateraler Verträge entschieden. Für Ausländer aus anderen Nationen bleibt die bisherige Regelung bestehen, dass pro Verein pro Partie maximal zwei Akteure eingesetzt werden dürfen. Die Änderung gilt vorerst nur für die Spielzeit 2002/2003.
Zudem wird es in der nächsten Saison wieder 28 Spieltage in der SHL-Meisterschaft geben. In der Playoff-Runde gibt es nur noch Best-of-three- statt Best-of-five-Duelle.
by Sport 1 !!!!