Spritpreise klettern auf Rekordhöhe

  • Zitat

    Original von Twingolady

    1. haben wir das durchrechnen lassen, ob ein Diesel bedeutend billiger wäre wie ein Super und das hat sich nicht viel genommen- vom Sprit her schon, aber in der Versicherung wäre das alles wieder aufgeholt worden.
    und 2. hatte ich beim Autokauf nun mal nicht grenzenlos Geld zur Verfügung und ein Diesel war in meiner Preisklasse nun mal nicht da....

    und des weiteren: öffentliche verkehrsmittel bei uns?! da kommst du ja gar nicht weg! wir wohnen auf dem lande! wo die kühe um 16 uhr noch zum melken rein geholt werden!!!!

    habe heute für 1,27 euro SUPER getankt :baeh::baeh::baeh::baeh:
    ..aber leider ins auto meiner mum und da ich sie vom flughafen holen musste, vieles davon schon verfahren :(

  • wir haben heute 1.379 für Super :nein:
    Zum :kotzen: , wer mich kennt weiß was ich meine :pillepalle:

    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

  • Südzucker 1,29€ für Super, da bin ic froh in der Firma tanken zu können

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Ich werde wohl am Samstag hier in Bonn tanken, hier an der Tankstelle um die Ecke ist Super alle 2 Tage auf 1,30 und für die momentanen Preise ist das ja echt noch günstig- und immerhin muss ich Freitag bis nach Aachen und wieder zurück...

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Wir sind jetzt inmoment bei 1,369. ;( Aber was solls, ich fahre nicht mehrere Kilometer um billiger zu tanken.

  • Die zocken uns immer mehr ab und noch kein Land in Sicht. Heute bei Esso 1.42 Für SuperPlus, kein Wunder, dass die im Vierteljahr über 8 Milliarden Gewinn machen.

  • Weiss jemand wie die Gewinne der Konzerne im letzten Quartal 2009 aussahen? Bei den aktuellen Spritpreisen zum Rohölpreis könnte ich würgh brech reiz....

    So langsam sollte man wirklich anfangen die fünf großen Konzerne wöchentlich zu boykottieren. Einfach Tag X festlegen, dann die erste Woche nicht bei Konzern A, die zweite Woche nicht bei Konzern S, dannach E, J und T und wieder von vorne bis sich die Preise bei allen normalisieren. Wir hatten bei ca. 150 € pro Barrel Rohöl Superbenzinpreise von 1,45 €. Aktuell ist der Preis bei ca. 80 € pro Barrel Rohöl. Warum sind die Spritpreise dann ähnlich wie bei 150 €, hat jemand eine Erklärung dafür - und komm mir jetzt keiner mit den Erdverschiebungen durch die Erdbeben ...

  • Zitat

    Original von Face
    Warum sind die Spritpreise dann ähnlich wie bei 150 €, hat jemand eine Erklärung dafür - und komm mir jetzt keiner mit den Erdverschiebungen durch die Erdbeben ...


    Die Nürtinger Zeitung hat allen Ernstes geschrieben (war im Mantel, also vermutlich Stuttgarter Nachrichten), Griechenland sei schuld :lol:

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe es vor Jahren schon gesagt und bleibe dabei: Wenn man so sieht, was für Karren auf der Autobahn sind und wenn man so morgens auf dem Weg ins Büro sieht, wieviele Leute allein im Auto sitzen, wenn man so sieht, dass der Verbrauch - weltweit betrachtet - noch längst nicht Kaufkriterium Nummer 1 ist (sodass sich die Hersteller auch nicht über Gebühr Mühe geben, wirklich verbrauchsgünstige Autos zu bauen). Solange es billiger ist, mit einen erstklassigen Leasingwagen alleine (!) eine weite Fahrt zu machen als ein entsprechendes Bahnticket (trotz BC 25) in der zweiten Klasse zu kaufen:

    Benzin ist noch viel zu billig!!!

  • Lothar Frohwein: volle Zustimmung.

    Wer die Preisgestaltung der Ölkonzerne zum Kotzen findet, sollte sich mal ein paar Gedanken über unser Wirtschaftssystem machen.
    Ich hab das nie so gewollt...

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

  • Also ich habe gestern für 1,349 Euro je Liter getankt. Das geht noch...

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Zitat

    Original von Felix0711
    Also ich habe gestern für 1,349 Euro je Liter getankt. Das geht noch...


    Ist doch noch Billig. Überlegt euch nur mal das wir vor
    der Weltwirtschaftskrise mit großen Schritten auf die
    2 Euro pro Liter unterwegs waren !!

    Superschlumpf ! :wall: :)

    Ja wo kommt ihr denn her?
    Aus Schlumpfhausen bitte sehr.

  • Der Preis kann nicht viel weiter sinken.
    Auf einem Liter Benzin sind schon von vornherein 0,78€ Steuern.
    Auf den Nettopreis (Verkaufspreis - 0,78 Steuern) nochmal 19% Mehrwertsteuer. auch noh mal ziwchen 8 und 12 ct dann wären die Steuern die für einen Litter weggehen so zwischen 86ct und 90 ct.
    Von dem was dann noch übrigbleibt müssen sie noch:
    - Transport
    - Angestellte
    - EK - Preis
    - Miete/Pacht

    zahlen.

    Von daher sind die Preise auch wenn man sich ärgert denke ich angemessen. Und wer es zu teuer findet kann ja Zug fahren oder Fahrgemeinschaften bilden, wie Lothar schon angedeutet hat.

    • Offizieller Beitrag

    Es besteht ja auch von keiner maßgeblichen Seite Interesse daran, dass die Preise sinken. Die Konzerne wollen Gewinn machen, die Autohersteller ihre veraltete Technik unters Volk bringen und der Staat die Mineralölsteuer kassieren. Je mehr Verbrach, desto höher die Einnahmen, je höher der Preis, desto mehr Mehrwertssteuer kommt rein.

    Die "Verbraucher" verhalten sich in der Masse nicht so, als seien die Preise zu hoch.

    Daraus kann nur gefolgert werden:
    1.) Niemand will ernsthaft günstigere Preise und
    2.) noch ist massig (!) Luft nach oben, bis die Schmerzgrenze erreicht ist!

  • Spritpreise?
    Bin jetzt 3 Jahre autofrei, also kein eigenes Auto. Hin und wieder mal nen Mietwagen, das war´s.
    Das ist befreiend. Keine Angst mehr, dass was kaputt geht, wo finde ich nen Parkplatz usw.
    Wenn an meinem Rad was kaputt geht, kann ich das selbst fixen. Dazu sieht es alt und schäbig aus, nicht gerade das, was Raddiebe suchen. Technisch ist es aber in Schuss.
    Gut, bei -28 Grad zur Arbeit zu fahren, kostet ein wenig Überwindung, aber letzlich eine Frage der richtigen Klamotten.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Zug fahren ist wohl ein schlechter witz.
    Zug fahren ist in Deutschland aufgrund der Preispolitik und der Zuverlässigkeit für mich noch keine Alternative

  • Außerdem sehe ich den Zeitverlust beim Zugfahren nicht ein.
    Ich muss morgens zum Bahnhof laufen, zwischendrin einmal umsteigen und vom Bahnhof zur Firma. Abends das Gleiche nochmal. Wäre ca. 50 Minuten unterwegs (einfach), mit dem Auto brauche ich 20 Minuten. Das ist insgesamt 1 Stunde am Tag die ich länger bräuchte und da sind noch keine Verspätungen eingerechnet, vom evtl. bescheidenen Wetter ganz zu schweigen...

  • @Jasmin1986
    für mich ist es eine Alternative. Das was ich im Monat für die Fahrkarte zahle würde ich für ein bis zweimal (je nach Fahrweise) benötigen wenn ich mit dem AUto fahre. Ich fahre die Strecke mindestens dreimal wöchentlich. Hin und wieder auch vier oder fünf mal. Ist also immer auch eien Frage was man für eien Fahrkarte nimmt. Ob man jedesmal zahlt. oder ne Monatskarte, ...

    @Zwetchge
    klar braucht der Zug länger wie mit dem Auto. Ist bei mri auch so. Aber dann lese ich eben im Zug statt zu Hause. Oder lerne im Zug statt zu Hause. So ist die Zeit im Zug auch effektiv genutzt. Und zwar sogar besser wie die im Auto, da kannst du ja schlecht lernen oder lesen ;).