Na ja... In der C-Jgd. Oberliga hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Wer sich hierfür qualifiziert, muss damit rechnen, dass Mannschaften mit fast professionellem Hintergrund drohen. Die Gefahr, dass C-Jgd. Oberligaspieler dem Handball verloren gehen, weil sie mehrmals abgeschlachtet werden, ist eher gering. Übel finde ich es dagegen, wenn bei den jüngeren Mannschaften Vereine zu tief melden / sich in der Quali unter Wert verkaufen und dann brandschatzen gehen. Da gibt es für die Anfängermannschaften kein Entkommen.
Kantersiege im Kinderhandball - Notwendiges Übel?
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Stimme ich ZeeBee absolut bei !
Hier ein Ergebnis aus unseren Gefilden :
ME - SG Zweidorf/Bortfeld - TB Lengede 50:2
Vor meinem geistigen Auge sehe ich die Eltern schon wie sie sich auf die Schulten klopfen.
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Ok, dann gehen wir mal in die Verbandsliga/Thüringen-West:
wJC/D
SG Werratal/Bad Salzungen - SV Gerstungen II 68:1, -
Zitat
Original von Heike aus ESA
Ok, dann gehen wir mal in die Verbandsliga/Thüringen-West:wJC/D
SG Werratal/Bad Salzungen - SV Gerstungen II 68:1,Mal eine Frage, ist das jetzt die tiefste Klasse? Und falls nein, wer ist in der Klasse falsch? Oder sogar beide?
Grüsse
Rolf -
Zitat
Original von RolfB
Mal eine Frage, ist das jetzt die tiefste Klasse? Und falls nein, wer ist in der Klasse falsch? Oder sogar beide?Grüsse
Rolf
Ja Rolf, das ist die niedrigste Klasse in Thüringen.
Ich kann Dir aber nicht sagen, wer da falsch ist, da ich mich bei den weiblichen Mannschaften nicht so auskenne (der ThSV spielt ja bekanntlich nur im männl. Bereich). Da es aber Gerstungen II ist würd ich sagen die Erste von denen spielt höherklassig und Werratal ist in dieser Staffel fehl am Platz. Andererseits haben sie sich aber nicht für die OL qualifiziert, sonst würden sie nicht so niedrig spielen. Oder sie wollten nicht
Da gibts glaub ich viele Möglichkeiten.LG Heike
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Zitat
Original von Heike aus ESA
Ok, dann gehen wir mal in die Verbandsliga/Thüringen-West:wJC/D
SG Werratal/Bad Salzungen - SV Gerstungen II 68:1,Respekt! Davon habe ich gelesen. Die Erektion des Trainers musste eine Woche später operativ behoben werden....
Entschuldigung. Der Trainer hatte sicher ehrenhafte Motive, als er sich das Gemetzel auf dem Feld ansah. Die Spielerinnen von Werratal sollten hart gemacht werden für den Ernst des Lebens oder so ähnlich.
Das ist ja rekordverdächtig. Hatten wir schon höhere Ergebnisse? Wir könnten ja einen Preis für die höchste Klatsche ausloben. Ich würde eine Karre Mist beisteuern.
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Moin,
bei uns sind wir froh, wenn wir überhaupt genügend Mannschaften für eine Saison männliche E zusammenbekommen.
Wenn man dann so ne starke Jugendabteilung wie unser Verein hat, ist man der Dumme. Die Gegner haben teilweise keine Minis und fangen erst in der E an. Da es nur eine Klasse gibt, spielen Granaten gegen Anfänger. Wenn man dann noch 14 Jungs auf dem Spielbericht hat, ist alles vorbei.
Wenn der Trainer meines Sohnemanns also zwei Spieler runternimmt, sind noch vier Feldspieler drauf und acht auf der Bank. Dann darf jeder ein Drittel spielen und trotzdem gibts für den Gegner ne zwanziger bis dreißiger Packung.
Mittlerweile spielen die "Leistungsträger" in der D mit, da kommen sie super klar und werden etwas gefordert.
Gruß, harmi
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Zitat
Mittlerweile spielen die "Leistungsträger" in der D mit, da kommen sie super klar und werden etwas gefordert.
Manchmal ist es so einfach, fair play zu spielen und nebenbei die Spieler dadurch noch zu fördern. Wenn das jetzt noch mehr Trainer und Eltern begreifen würden...
Ich habe die Tage erfahren, dass dem Meisterschaftsfavoriten der wE bei uns die stärkste Spielerin abgehauen ist. In die eigene D-Jgd. Die Eltern steckten wohl dahinter, bei den 35:1 Ergebnissen sahen sie schwindende Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Tochter.
Go Saskia Go! -
Und noch ein Ergebnis: 0:33
Ich war live auf der Trainerbank dabei und werde diese Saison noch öfter solche Spiele erleben, siehe das Handballtagebuch. Wirklich verübeln kann ich es unserem Gegner nicht, wir sind in der falschen Liga, nicht der Gegner vom Wochenende. Beeindruckend fand ich, dass die in der D-Jgd. eine Linkshänderin von ca. 1,83 m hatten. Da hatten wir körperlich wenig entgegen zu setzen. Mit anständigem Training könnte aus so einem Bomber noch richtig was werden, ihr äußerst behäbiger Laufstil ließ jedoch vermuten, dass die Trainingsschwerpunkte optimierbar sind.
Leider typisch das Geschehen auf dem Platz. Zwei Spielerinnen machen alle Tore, der Rest hatte eher Statistenaufgaben. Immer wieder tauchten die beiden großen Mädels allein vor unserem Kasten auf, es fehlte nur noch der arrogante Abschluß per Kempa. Wenn die beiden mal auf die Bank beordert worden wären, hätten die übrigen Damen - bei beidseitiger Manndeckung - sicher ein interessanteres Spiel gehabt. So war das Spiel eher langweilig.
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Gibt´s im übrigen nicht nur beim Handball :
Edemissens A-Junioren beim 34:1-Sieg in einem Torrausch
Edemissen feierte in der A-Junioren Fußball-Kreisliga ein Torfestival gegen eine dezimierte Schmedenstedter Mannschaft. Die B-Junioren des VfB Peine schieden im Bezirkspokal im Viertelfinale aus.A-Junioren Kreisliga: TSV Edemissen – BW Schmedenstedt 34:1 . Tore TSV: Fahmy (10), Spickschen (7), Reuner (3), Poersch, Mass, Filitz, Nagel, Krasnic (je 2), Brennecke, Kückelhahn, Vdochow. Tor BW: Stein.
Schmedenstedt startete von Beginn an mit nur acht Spielern und war ohne Chance gegen den Tabellenführer. Aber Respekt gebührt allein der Tatsache, dass die Blauweißen das schmerzhafte Spiel überhaupt beendet haben. Beim TSV galt das Motto: Jeder darf mal. Alle Feldspieler der Edemissener konnten sich in der Torschützenliste eintragen.
Doll, ne !?

Quelle : http://www.newsclick.de
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Zitat
Original von Zickenbändiger
Beeindruckend fand ich, dass die in der D-Jgd. eine Linkshänderin von ca. 1,83 m hatten. Da hatten wir körperlich wenig entgegen zu setzen. Mit anständigem Training könnte aus so einem Bomber noch richtig was werden, ihr äußerst behäbiger Laufstil ließ jedoch vermuten, dass die Trainingsschwerpunkte optimierbar sind.Großer Fehler meiner damaligen Jugendtrainer! Da ich Anfang C-Jugend bereits ausgewachsen war (1,83 m) sind wir auch oft mit überragenden Ergebnissen vom Platz gegangen - war ja auch ganz einfach "Ball zur Großen, die macht das schon". Kein Wunder bei den Größenunterschieden!
Folge:
1. Spielerinnenmangel, spätestens in der B-Jugend war es so weit. Die "nicht-ganz-so-guten" hatten keine Lust mehr, sich dem einseitigen Spiel anzupassen. Mittlerweile hatten wir noch ne zweite Riesin und zwei hervorragende Wuslerinnen auf Außen.
2. In der damaligen höchsten Spielklasse der wB mussten wir feststellen, dass wir als Mannschaft nicht funktionierten sobald wir auf technisch gut ausgebildete, miteinander harmonierende Gegnerinnen trafen. Kein Zusammenspiel, nur Einzelaktionen.
3. Irgendwann werden auch Gegner größer, spätestens im Seniorenbereich. Vorteil ist futsch und lediglich die Erkenntnis bleibt, dass Größe allein nicht weiterbringt, wenn keine Technik bzw. Schnelligkeit vorhanden ist.
Technik ist mittlerweile da... Auge auch. Jetzt fehlt nur noch Schnelligkeit und "Durchtanken"... ach ja, mein Wurfbild könnte auch optimiert werden... na ja - ich arbeite dran, bin ja noch jung und lernfähig

Also: auch mal die vermeintlich nicht ganz so talentierten Jugendlichen ranlassen.

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@Bienchen: Ich empfehle Dich dann also als Referentin für Trainerlehrgänge weiter. Da ein beachtlicher Anteil von Kindertrainern nicht über ihre Nasenlänge hinaus in die Zukunft denken können, könnten wir Deine Karriere als abschreckendes Beispiel dienen lassen.

Ich hab ja nix gegen die sog. "akzelerierten" SpielerInnen. Nur darf man sich nicht darauf verlassen, dass die in der C-Jgd. schon ausgelernt hätten.
Zitatach ja, mein Wurfbild könnte auch optimiert werden
Wir könnten da über ein Einzeltraining verhandeln...
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Zitat
Original von Luuutz
Gibt´s im übrigen nicht nur beim Handball :Edemissens A-Junioren beim 34:1-Sieg in einem Torrausch
...Das ganze gibt's doch etwas abgemildert in der Frauen-Buli im Fußball auch. 3 Teams (Frankfurt, Potsdam, Duisburg), die alles dominieren und den Rest manchmal auch zweistellig nach Hause schicken bzw. zu Hause lassen.
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ZitatAlles anzeigen
Sieg bei der E-Jugend mit 286:55
Nicht unumstrittene Zählweise: Die Treffer werden mit der Summe der Torschützen multipliziertVom 29.09.2006
Reichlich Diskussionsstoff liefern in den ersten Wochen der neuen Handballsaison die Ergebnisse bei der E-Jugend. Bei Resultaten wie 216:8 reiben sich Beobachter verwundert die Augen.
Von Olaf StreubigBei den Handballern ist es eher selten, dass ein einziges Tor den Spielstand auf den Kopf stellt. Bei der E-Jugend allerdings kann mit nur einer Aktion das Blatt komplett gewendet werden, seit die Anzahl der Treffer mit der Summe der Torschützen multipliziert wird. Verstanden? Ein Beispiel: Im Spiel zwischen dem TSV Auringen und Germania Weilbach steht es zur Pause nach alter Zählweise 6:6. Zwei Buben haben für das Heimteam getroffen, drei Spieler für die Gäste. 12:18 also der Pausenstand.
Nach dem Seitenwechsel markiert Michele Märker ihr erstes Tor an diesem Tag. Im herkömmlichen Sinne das 7:6, nach neuem Modus steht nun eine 21:18-Führung zu Buche (Sieben Treffer multipliziert mit nun drei Torschützen). Ein Erfolgserlebnis hat somit aus einem sechs Punkte Rückstand (12:18) einen drei Punkte Vorsprung erwirkt. Den Spielern und Zuschauern wird auf der Anzeigetafel allerdings wie bisher das reine Resultat in Toren angezeigt. "Das ist ein bisschen doof, denn man weiß gar nicht, wie es wirklich steht", sagt Florian Würster, nachdem er den Ball zum 32:18 (8:6) in die Maschen gewuchtet hat.
Unter dem Strich nehmen die Kinder die Spielvariante gut an, eine weitere Besonderheit ist die Konstellation von zweimal Drei-gegen-Drei. Drei Akteure eines Teams spielen im Angriff, drei Akteure in der Abwehr und operieren mit Manndeckung. Ähnlich der Regeln beim Feldhandball darf die Mittellinie nicht überquert werden. Nach Vorgaben des Deutschen Handball-Bundes (DHB) soll damit mehr Bewegung entstehen und zu starkes Individualspiel unterbunden werden. Aus Sicht von Auringens Handballfuchs Lutz Illner macht das Sinn: "Je mehr Torschützen man hat, desto besser. So schießt nicht nur der stärkste Spieler alle Tore und dominiert in Abwehr wie Angriff, sondern es werden alle einbezogen und die Trainer müssen oft auswechseln." Die Auringer Zeitnehmer Stefan Bothe, Monika Lor-Zade und Jan Sölling wurden extra für die E-Jugendspiele geschult und waren zunächst skeptisch. "Inzwischen hat die Praxis gezeigt, dass es eine gute Sache ist", findet Bothe. Die E-Jugend des TSV siegt am Ende 13:9, also 78:45.
Auch Gerd Munder, Klassenleiter der weiblichen E-Jugend, möchte die Vorteile nicht von der Hand weisen, gibt aber zu bedenken: "Die Ergebnisse können sehr verfälscht werden." Geht etwa eine Partie 20:10 aus und der eigentlich siegreiche Verein hatte nur drei Torschützen, die zehn Treffer der Gästemannschaft kamen aber durch sieben Spieler zu Stande, würde das Match mit 60:70 gewertet.
Als weiterer Kritikpunkt wird ins Feld geführt, dass Teams mit vielen Kindern klar begünstigt werden, dürfen doch inzwischen bis zu 16 Spieler eingesetzt werden. Gegenüber einem kleinen Club, der nur mit acht Kindern antritt, ergibt sich beim Multiplikationsverfahren also ein klarer Vorteil.
Das neue Zählsystem, das bereits in den vergangenen Jahren in Turnierform erprobt worden war, endet nach der Hinrunde. "Danach wird wieder die alte Variante gespielt, auch um den Übergang in die D-Jugend zu erleichtern", erklärt Bezirksjugendwart Achim Kähler. Er hatte sich gegen die Praxis der meisten Bezirke gewehrt: "Da wird im ersten Durchgang die alte, nach der Pause die neue Spielform angewendet. Das verwirrt doch die Kinder völlig." Kähler plädiert für ein Beibehalten des zweimal Drei-gegen-Drei auch in der nächsten Saison. "Die Multiplikation sollte man in der untersten Klasse vielleicht weglassen. Denn ein 55:286 demoralisiert die Kids."
Klaus Pasternak, Klassenleiter der männlichen E-Jugend, hat derweil erkannt: "Egal mit welchem System, überehrgeizige Trainer, die den Gegner deklassieren wollen, sind leider nicht zu verhindern."
Quelle: http://www.main-rheiner.de
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Ein Nachteil kann ausgeglichen werden: Es werden auch bei der Mannschaft mit vielen Spielern nur so viele Torschützen angerechnet, wie das schwach besetzte Team mitbringt.
Könnte aber bei taktisch denkenden Trainern den Nachteil haben, dass sie nur 7 Spieler mitbringen, wenn sie schon wissen, dass sie eh verlieren, so dass das dominante Team nicht so einen hohen Multiplikator hat.
So lange zu wenige Mannschaften in der Altersklasse gemeldet haben, um ganz klar nach Anfängern und Fortgeschrittenen zu trennen, wird es mit dieser Zählweise immer ganz deprimierend für die Anfänger!!!
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Und hochgeholt:
Lästermäuler wollten mich hier schon auf die Anklagebank setzen. Ich tue es mal selbst. 1:41 mit der wD gewonnen, siehe Tagebucheintrag. Nachbesprechung am Mittwoch: Meine vier Auswahlspielerinnen waren maulig, sie hätten in der zweiten Halbzeit etwa nur vier Minuten gespielt. Kann sein, ich stoppe die Zeit nicht.
Der Gegner hat zwei Auswahlspielerinnen und mindestens noch ein weiteres Talent. Sie melden ihre wD in die höchste von drei Ligen und setzen da nur Anfängerinnen ein. Wir waren körperlich und technisch hoffnungslos überlegen. Nach dem vierten Angriff hatte ich bereits die zweite Spielerin vom Platz genommen. Dann Prellgegenstoßverbot. Danach war ich zu keinen weiteren Einschränkungen bereit.
Für das Rückspiel würde ich E-Jugendliche einsetzen, die in der Liga ansonsten nichts verloren haben. Einige meiner D-Mädchen meinten schon, dass sie dann gar nicht erst zum Spiel kommen würden. Auf Turnieren haben wir vereinzelt auch schon mal mit drei Feldspielerinnen gespielt und dann wie wild gewechselt. Gegen Anfängerinnen ist man selbst dann noch weit überlegen. Auch keine Lösung.
Verbiete ich weitere spielerische Elemente, wird die Sache zirkusreif. Dann nimmt die Mannschaft das Spiel überhaupt nicht mehr ernst und wir hätten womöglich einen Weltrekordversuch für Kempa-Tore oder so ähnlich.
Ich glaube fast, dass mehr als ein Bemühen in diesen Fällen gar nicht drin ist. Mit der zweiten Mannschaft erlebe ich zumeist das Gegenteil, der Gegner spielt das gesamte Spiel über in Gleichzahl weiter und verschwendet so jeglichen Trainingseffekt. Grauenhafte Spiele sind das Ergebnis, die auf beiden Seiten keinen Spaß machen. Mal schauen, was mir diese Saison noch einfällt, um Kantersiege zu vermeiden und bekloppte Trainer zu ärgern...
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Zickenbändiger
Ich glaube fast, dass mehr als ein Bemühen in diesen Fällen gar nicht drin ist.Irgendwann sind die Einflußmöglichkeiten einfach ausgereizt - das Instrumentarium ist halt begrenzt.
Und mal ehrlich: Dummheit gehört auch bestraft - wer so falsch meldet wie die, oder wer richtig meldet und seine Talente dann da nicht spielen lässt, der muss auch irgendwann mal die Konsequenzen seines Handelns tragen.
Klar, dumm ist, dass es die Kinder sind, die die leidtragenden sind und weniuger die Trainer ... aber was willst du machen? -
Zitat
Original von Zickenbändiger
Lästermäuler wollten mich hier schon auf die Anklagebank setzen. Ich tue es mal selbst.Gut, du gibst wenigstens zu das du zu einer "Selbstanzeige" gezwungen wurdest.
Aber wen meinst du mit Lästermaul?

Grüsse
Rolf -
versteh ich jetzt auch nicht !?


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- Offizieller Beitrag
Hier lief gerade ein Hund auf der Straße vorbei, der hat gebelllt - ich glaube, irgend etwas hatte ihn getroffen

Wo soll denn unser Nachwuchs herkommen, wenn jetzt schon ZeeBee auf Kantersiege hinarbeitet?

Hast Du auch mal versucht das Spiel 1:1 aufzuziehen? (Also eine Spielerin gegen eine gegnerische Mannschaft...)

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