Wallau - TVG 24:22 (11:12)
1.Spieltag 10.-12.09.2004
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SG Wallau/Massenheim - TV Großwallstadt 24:22
2:3 (4.) - 2:4 (6.) - 4:6 (11.) - 7:6 (13.) - 8:8 (16.) - 10:9 (19.) - 11:11 (25.) - 11:12 (HZ)
12:12 (31.) - 14:13 (34.) - 15:14 (36.) - 17:17 (40.) - 19:17 (45.) - 19:19 (50.) - 21:19 (52.) - 21:20 (54.) - 23:22 (60.) - 24:22 (EN)
Der Spielfilm lässt auf ein ziemliches Kampfspiel schließen.HSG D/M Wetzlar - VfL Pfullingen 35:32
3:1 (4.) - 5:4 (8.) - 7:6 (12.) - 8:8 (17.) - 9:9 (20.) - 12:10 (22.) - 15:12 (26.) - 17:14 (HZ)
21:18 (34.) - 24:19 (40.) - 25:21 (44.) - 28:24 (48.) - 30:26 (52.) - 31:28 (54.) - 32:29 (56.) - 35:32 (EN)(Seufz) In Wetzlar wird es der VfL wohl nie schaffen, wenigstens mal ein Pünktchen zu entführen.
Na ja, wenigstens war's keine Klatsche... -
ZitatAlles anzeigen
Original von FMH
SG Wallau/Massenheim - TV Großwallstadt 24:22
2:3 (4.) - 2:4 (6.) - 4:6 (11.) - 7:6 (13.) - 8:8 (16.) - 10:9 (19.) - 11:11 (25.) - 11:12 (HZ)
12:12 (31.) - 14:13 (34.) - 15:14 (36.) - 17:17 (40.) - 19:17 (45.) - 19:19 (50.) - 21:19 (52.) - 21:20 (54.) - 23:22 (60.) - 24:22 (EN)
Der Spielfilm lässt auf ein ziemliches Kampfspiel schließen.HSG D/M Wetzlar - VfL Pfullingen 35:32
3:1 (4.) - 5:4 (8.) - 7:6 (12.) - 8:8 (17.) - 9:9 (20.) - 12:10 (22.) - 15:12 (26.) - 17:14 (HZ)
21:18 (34.) - 24:19 (40.) - 25:21 (44.) - 28:24 (48.) - 30:26 (52.) - 31:28 (54.) - 32:29 (56.) - 35:32 (EN)(Seufz) In Wetzlar wird es der VfL wohl nie schaffen, wenigstens mal ein Pünktchen zu entführen.
Na ja, wenigstens war's keine Klatsche...Nun ja, vieles war mehr Krampf als Kampf. Am Ende zählen die zwei Punkte! Für die Zukunft kann man sich als SG Fan nur einen deutlichen Aufschwung wünschen. Mein Glückwunsch geht allerdings an Heiko Grimm, der gegen seinen Ex-Verein ein gutes Spiel machte und mit fünf Treffern erfolgreichster Werfer bei den Panthern war.
Gruß
Thorsten -
Zitat
Original von FMH
Der Spielfilm lässt auf ein ziemliches Kampfspiel schließen.
Hallo Frank,mit deiner Einschätzung liegst Du richtig! Das Spiel war nicht toll und in der letzten Minute hätte der TVG den Ausgleich schaffen können. In dieser Phase haben die Schiris sich den Unmut der Bank unseres Gegners zugezogen ;).
Andi Rastner wurde wie der lange verlorene Sohn empfangen und toll gespielt, Peru ist in Hz. 2 so richtig aufgewacht und Heiko Grimm konnte auch starke Akzente setzen. Gegen Ende hätten wir gerne Toni im Tor gesehen, Lavrov war heute nicht so gut drauf, Immel hingegen schon eher, Tiedtke hat in Hz. 2 gut geackert und auch Ernie konnte einige tolle Szenen hinlegen.
Der Zuschauerzuspruch war für den Derbycharakter des Spiels zu schlecht!Viele Grüße,
Mathiasp.s. bist Du nächsten Freitag in Frankfurt?
EDIT:
Und schon wieder war Thorsten schneller
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Zitat
[i].
HSG D/M Wetzlar - VfL Pfullingen 35:32
3:1 (4.) - 5:4 (8.) - 7:6 (12.) - 8:8 (17.) - 9:9 (20.) - 12:10 (22.) - 15:12 (26.) - 17:14 (HZ)
21:18 (34.) - 24:19 (40.) - 25:21 (44.) - 28:24 (48.) - 30:26 (52.) - 31:28 (54.) - 32:29 (56.) - 35:32 (EN)(Seufz) In Wetzlar wird es der VfL wohl nie schaffen, wenigstens mal ein Pünktchen zu entführen.
Na ja, wenigstens war's keine Klatsche...Klatsche gegen Wetzlar wäre auch n bisschen peinlich...!
Aber Schade, dass sie dann immer so knapp verlieren...! -
anbei die rohfassung des spielberichtes aus dutenhofen. wetzlars torleute bekamen nur drei würfe zu fassen, sonst wäre es deutlicher ausgegangen. da ist noch einiges steigerungspotenzial drin, vor allem in der abwehr.
67 Tore hatten sicherlich die wenigsten Besucher des ersten Heimspiels der HSG Wetzlar gegen den Vfl Pfullingen erwartet, sind beide Mannschaften doch in erster Linie für ihre Qualitäten in der Defensive bekannt. Gleich von der ersten Minute an begann des muntere Tore werfen. Zunächst konnte Neuzugang Alexis Alvanos mit den ersten beiden Treffern der Partie zeigen, dass von ihm noch einiges zu erwarten ist. Der Vfl Pfullingen begann wie erwartet mit einer sehr offensiven 3:2:1 Deckung. Trainer Schneider hatte seine Mannschaft jedoch hervorragend eingestellt und so wurde immer wieder Robert Sigvathsson am Kreis gesucht und gefunden. Nur auf Kosten von Strafwürfen konnte der Isländer in der Regel gebremst werden. Siebenmal trat Regisseur Nebosja Golic vor der Pause an die Strafwurflinie und siebenmal zappelte der Ball im Netz. Bis zur 20 Minute konnte Pfullingen ausgleichen und beim 8:9 sogar einmal in Führung gehen. Der neu formierte Mittelblock mit Jörgensen, Sigvathsson und Alvanos hatte noch unübersehbare Abstimmungsprobleme. Da auch die Wetzlarer Torhüter nicht ihren besten Tag erwischt hatten, konnte der Vfl dran bleiben. Vor allem Rückraumwerfer Björn Navarin und Kreisläufer Martin Setlik waren in keiner Phase des Spieles auszuschalten.
Zum Ende der ersten Hälfte dann zum ersten mal eine etwas sichere Drei-Tore-Führung. Ein Raunen ging noch einmal mit dem Halbzeitpfiff durch die Halle. Alvanos hatte aus gut 14 Metern abgezogen und mit seinem harten Wurf den 17:14 Pausenstand hergestellt.
Nach dem Wiederanpfiff stellte Pfullingens Trainer Nothdurft, welcher sein Debüt an der Seitenlinie gab, die Deckung um. Doch auch gegen den schwäbischen 6:0 Riegel hatte die HSG keine Probleme Tore zu erzielen. Gennadi Chalepo setzte nun einige Male zu seinen bekannten Wacklern an und war erfolgreich. Regisseur Golic traf zudem nun auch aus dem Feld und war am Ende mit 12 Treffern erfolgreichster Torschütze des Abends. In der 40 Minute war der Vorsprung auf 6 Tore angewachsen und die Zuschauer konnten sich zum ersten mal beruhigt zurück lehnen. In der Folgezeit kam der Vfl zwar noch mehrmals auf drei Tore heran, richtig brenzlig wurde es für die Gastgeber jedoch nicht mehr.
Anschliessend zeigten sich beide Trainer mit der Angriffsleistung zufrieden, bemängelten jedoch die löchrigen Abwehrreihen. Wetzlars Trainer Holger Schneider zeigte sich insgesamt vom Start in die Saison jedoch angetan: „Vor dem Spiel waren alle ziemlich nervös. Im Angriff hatten wir auf alle Pfullinger Varianten eine Antwort. In der Abwehr passte einiges noch nicht. Da wurde zu zaghaft agiert. Ich geben jedoch zu bedenken, dass Jörgensen, Sighvatsson und Alvanos erst sieben Trainingseinheiten zusammen absolviert haben. Wir werden uns sicher noch steigern.“Wetzlar:
Golic 12/8, Alvanos 6, Khalepo 5, Kestawitz 5, Monnberg 3, Sighvatsson 2, Jörgensen 1, Clößner 1Pfullingen:
Navarin 10/6, Kurtschew 5, Setlik 5, Breitenbacher 4, Gaugisch 4, Kromer 3, Trost 1Zuschauer: 1.500
Strafminuten: 8 / 4Spielfilm:
3:1 (4.), 5:4 (8.), 7:6 (12.), 8:8 (17.), 9:9 (20.), 12:10 (22.), 15:12 (26.), 17:14 (HZ)
21:18 (34.), 24:19 (40.), 25:21 (44.), 28:24 (48.), 30:26 (52.), 31:28 (54.), 32:29 (56.), 35:32 (60.) -
- Offizieller Beitrag
Dem ist nichts hinzuzufügen. Vielleicht nur noch, dass ich noch nie ein Spiel gesehen habe, das eine Mannschaft gewonnen hat, deren Torhüter zusammen ganze 5 Bälle gehalten haben (Heger hielt 12).
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Hat irgendwer die torschützen vom andern spiel`?
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schönen Dank an handball-world.com:
SG Wallau-Massenheim - TV Großwallstadt 24 : 22 (11:12)
SG Wallau-Massenheim:
Djordjic, Rominger (n.e.)
Grimm (5/2), Immel (5), Jonsson (4), Rastner (3), Tiedtke (2), Klein (2), Perunicic (2), Lawrow (1), Makowka, BehrendsTV Großwallstadt:
Lichtlein, Klier (n.e.)
Kunze (6), Gudjonsson (4/2), Fetser (4), Holmgeirsson (3), Bedzikowski (2), Wolf (1), Lochmann (1), Kunz (1), Hetkamp, Brack, Meisinger -
Zitat
Original von Waldorf
Dem ist nichts hinzuzufügen. Vielleicht nur noch, dass ich noch nie ein Spiel gesehen habe, das eine Mannschaft gewonnen hat, deren Torhüter zusammen ganze 5 Bälle gehalten haben (Heger hielt 12).Das ist wirklich peinlich (aus Sicht des VfL)
ZitatAlles anzeigenOriginal von Reutlinger Generalanzeiger
Wetzlar - Pfullingen 35:32 - Beim Saisonauftakt verhindert eine schwache Abwehrarbeit
ein besseres Ergebnis
VfL lag nur einmal in Führung
DUTENHOFEN. Aus dem erhofften Erfolgserlebnis zum Saison-Auftakt wurde nichts:
Handball-Bundesligist VfL Pfullingen kassierte bei der HSG D/M Wetzlar eine 32:35
(14:17)-Niederlage und steht nun am Dienstag (20 Uhr) im Heimspiel gegen TuS
N-Lübeckke gleich unter Zugzwang, will man sich nicht schon zu Beginn der neuen
Runde im Tabellenkeller einnisten.
35 Gegentore stellen der Hintermannschaft kein gutes Zeugnis aus. »Wir haben trotz
allem ein gutes Spiel gemacht. Dass es kein besseres Ergebnis gab, lag daran, dass
unsere Abwehr inklusive der Torhüter nichts Besonderes geleistet haben«, berichtete
VfL-Pressesprecher Erich Schwaibold. Von Beginn an mussten die Gäste zunächst einem
Rückstand hinterherlaufen. Vor 1 500 Zuschauern in der Dutenhofener Sporthalle
machten die Schützlinge von Trainer Eckard Nothdurft aus einem 1:3-Rückstand (4.)
eine 9:8-Führung (9.).Die VfL-Spieler liefen aber wiederholt zu langsam zurück, fingen zudem keinen Abpraller
und die Wetzlarer Kreisläufer reagierten schneller. So bekamen die Hausherren in der
ersten Halbzeit acht Siebenmeter zugesprochen. Die wurden von dem aus Serbien-
Montenegro stammenden HSG-Spielmacher Nebojsa Golic sicher verwandelt.
Auf der Gegenseite verwertete VfL-Torjäger Björn Navarin seine sechs Strafwürfe
ebenso souverän.Ab dem 9:9 gerieten die Pfullinger, bei denen Ralf Bader nach seiner Meniskus-
Operation noch nicht ins Geschehen eingriff, in Rückstand. Bitter war der Treffer zum
14:17, der in der Schluss-Sekunde der ersten Halbzeit fiel: Wetzlars griechischer
Nationalspieler Alexis Alvanos überwand Torhüter Tobias Heger mit einem Aufsetzer
aus 13 Metern. Doch steckten die in der Offensive starken Echaztäler diesen Rück-
schlag weg und kämpften sich nach dem Seitenwechsel bis auf 18:19 heran (34.).
Dann aber riss der Faden und die hessischen Gastgeber, die die vergangene Saison auf
dem zwölften Platz beendet hatten, konnten sich nun auf Rückraum-Tore von Golic
und Alvanos sowie fünf Treffer des jetzt nicht mehr zu stoppenden Linksaußen
Arvydas Kestawitz verlassen. Schwaibold: »Wir haben ihnen zu viel Spielraum gelassen.«
Die Pfullinger, bei denen Aleksandar Stevic in der ersten Halbzeit mit einem Pfosten-
Treffer Pech hatte und Benjamin Matschke in der Abwehr eingesetzt wurde, kämpften
sich bis auf drei Tore heran (29:32/56.), doch zum ersten Punktgewinn der neuen
Saison reichte es nicht mehr. (eye/es) -
Also, zu aller erst mal:
Glückwunsch an Wetzlar, ihr habt gut gespielt, wir waren ja aber ach irgendwie selber schuld.
Und euren Spielbericht kann man so größtenteils unterschreiben...Dann möcht ich auch noch was selber sagen:
Das Spiel an sich fand ich relativ gut, ok,grade auf unserer Seite hat die Abwehr nicht funktioniert, aber dafür,dass es der Saisonauftakt war ist das noch ganz ok...das wird ja auchnoch besser,denk ich...
Das mit den gehaltenen Bällen, oh ja, das ist so ne Sache. Wie wir das geschafft haben das Spiel trotzdem noch zu verlieren werde ich wohl nie so ganz verstehen, aber es ist nunmal so.
Es war allerdings bei uns bei nem Auswärtspsiel von uns wohl auch nicht anders zu erwarten...
Unser Ziel - gut in die Saison zu kommen - haben wir meiner Meinung nach erreicht; der Angriff hat ganz gut gearbeitet, und auch die Abwehr wird sich noch steigern. "Wir haben ja nich immer so nen guten Rückraum gegen uns"
Dann noch ein paar persönliche Worte.
Von "peinlich" zu reden, ohne das betreffende Spiel gesehen zu haben, finde ich recht dürftig(zumindest habe ich dich nicht in Wetzlar gesehen...). Es waren (mit mir) 19 Fans aus Pfullingen im Bus angereist, die ihre Mannschaft unterstützt haben. Und diese 19 waren sich einig, dass man da zwar hätte was holen können, die Mannschaft aber alles gegeben hat und halt Wetzlar einfach besser war. Aber Auswärts 32 Tore zu machen und nur fünf Paraden, wie ich hier lese, von den gegnerischen Torhütnern zuzulassen, ist meines erachtens nach alles andere als peinlich. Man kann nicht immer gewinnen, grade wenn man Pfullingen ist. Das ist nunmal so. Daher kann ich dieses Urteil NICHT nachvollziehen. Beim besten willen nicht.
Da söllte man das Spiel bzw die Leistung, über die man das sagt bzw schreibt, wenigstens gesehen haben....
Grüßle
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Zitat
Original von Guillem
Von "peinlich" zu reden, ohne das betreffende Spiel gesehen zu haben, finde ich recht dürftig (zumindest habe ich dich nicht in Wetzlar gesehen...)Da ich berufstätig bin und zudem noch eine Familie habe, ist es für mich leider nicht so
einfach, an einem Werktag nach Wetzlar zu fahren.
O.K. - ich habe das Spiel selber nicht gesehen, aber warum soll das nicht peinlich sein,
ein Spiel zu verlieren, bei dem die gegnerischen Torhüter nur 5 Bälle halten.
Bei so einer Quote hätte der VfL in den letzten 2 Jahren kein einziges Spiel gewonnen.Zitat
..., wir waren ja aber ach irgendwie selber schuld.
...Das mit den gehaltenen Bällen, oh ja, das ist so ne Sache. Wie wir das geschafft haben das Spiel trotzdem noch zu verlieren werde ich wohl nie so ganz verstehen, aber es ist nunmal so...
ZitatMan kann nicht immer gewinnen, grade wenn man Pfullingen ist.
Nicht immer, aber vielleicht solche Spiele wie gestern... -
sieh es so: unser angriff war so gut, dass die torhüter nur 5 bälle zu fassen gekriegt haben
nein im ernst: das war nicht peinlich! die abwehr war schwach, dsa war alles! -
Du, ich weiß wie es ist,dass man seine Mannschaft nicht immer begleiten kann...
Aber dann söllte man halt mit so einer kritik vorsichtig sein, denn diese trifft nicht nur die spieler - sondern auch die 19 "Idioten", die sich das Spiel angetan haben, sich die Seele ausm Leib geschriehen, getrommelt oder gebangt haben.
Und das sind die Leute, die sehr viel Respekt vierdienen...und denen stößt man mit so ner Aussage vorn Kopf...
Und den Spielern auch, weil man ihnen damit den Siegeswillen abspricht - und jeder, der das Spiel gesehn hat weiß das dieser da war! -
Wenn ich Deine Gefühle als Fan verletzt haben sollte, dann tut mir das leid.
Im übrigen habe ich der Mannschaft in keinster Weise den Siegeswillen abgesprochen.
Sonst hätte ich diese Niederlage vielleicht blamabel genannt. Aber das war sie mit 32
eigenen Toren sicher nicht, aber peinlich (im Sinne von schmerzhaft) dagegen schon,
denn dieser Punktverlust kann am Saisonende noch wehtun. -
Stichwort: Duden....

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Zitat
Original von Guillem
Stichwort: Duden....
pein|lich <adj.> [mhd. pi¯nlich = schmerzlich, strafwürdig]...
O.k., o.k. - bevor wir uns hier in Haarspaltereien verlieren, nehme ich peinlich zurück
und sage: Es war eine schmerzliche Niederlage!Zufrieden?
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Leute, macht euch doch nicht gegenseitig fertig ;). Immerhin haben die Pfullinger doch wohl gekämpft wie die Löwen und das ist aller Ehren wert! Vom Spielbericht her gesehen scheint das auch das bessere Spiel des gestrigen Freitags gewesen zu sein... Ich freue mich auf Pfullingen am Freitag nächster Woche und ich erwarte - wie schon so oft - das euer Team sich als sehr unangenehmer Gegner für die Panther erweist.
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schade, dass man sich nicht mal kurz getroffen hat gestern.
nochmal zu den paraden. wetzlar hatte insgesamt 5, heger dagegen 12. so richtig eng ist es aber eigentlich nie geworden. ich finde holger schneider hat pfullingen gut studiert. es gibt nicht viele mannschaften, die pfullingen so aushebeln. ich denke der vfl hat schon die klasse für die erste liga. allerdings dürfte der kader zu klein sein. vielleicht geht ja noch was mit zweitspielrechten. matschke durfte ja schon mal ran.
übrigens noch ein zitat aus der PK von Ecki Nothdurft: "In Zukunft spielen wir auch gegen Mannschaften, deren Rückraum vielleicht nicht so gut besetzt ist wie der von Wetzlar." naja, da hat er uns aber groß gemacht. -
Was mich wundert sind ,das laut Zeitung der VFL nur ein Tor per
Tempogegenstoss machte.Stimmt das?
Dann muss der Angriff endlich mal gut gewesen sein,denn eigentlich
hat der VFL da immer seine probleme gehabt. -