• Zitat

    Original von Micha
    Habt ihr nicht auch was mit ohne Fleisch? :rolleyes:

    Pappas Arrugadas, lecker...

    Was mit ohne Fleisch, ein echter Klassiker.. ;)

    So einfach und so lecker. Und kostet auch nicht viel ;).

    Einmal editiert, zuletzt von Phunky (5. September 2004 um 17:16)

  • So nach dem Chili-Rezept Austausch im Chat hier mal ein anderes Rezept in den dazugehörigen Thread.

    Die Zutaten in Klammern sind nicht unbedingt notwendig und können auch weggelassen werden.

    Hähnchenfilet mit Käsehaube

    Zutaten:

    2 große Zwiebeln
    2 x Pizzatomaten (á 500gr)
    2 Knoblauchzehen
    1/8l Rotwein oder Brühe
    1 kg Hähnchenbrustfilet
    (8 getrocknete Aprikosen)
    2 TL Majoran
    Pfeffer, Salz, Mehr, Cayennepfeffer

    200 gr Cremé Fraiche
    200 gr Emmentaler geraspelt
    (30gr Mandeln)


    Zubereitung:

    • Die Zwiebeln würfeln und in Öl andünsten. Tomaten, (klein geschnittene Aprikosen,) gepreßter Knoblauch, Rotwein und Majoran dazugeben und einkochen lassen. Mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken.
    • Mehl mit Cayennepfeffer mischen und in eine verschließbare Dose geben. Das Fleisch nacheinander (je nachdem wieviel in die Dose,Beutel o.ä. passT ;)) in die Dose geben und verschließen. Anschließend den Behälter schütteln so daß das Fleisch gleichmässig mit der Mehl Cayennepfeffer-Mischung umgeben ist.
    • Anschließend das Fleisch von beiden Seiten kurz und kräftig anbraten (gar braten).
    • Die Tomatensoße in eine Auflaufform geben und das Fleisch auf die Soße legen.
    • Cremé Fraiche und Käse vermengen und auf das Fleisch verteilen. (Mandelblättchen auf die Käsehaube streuen).
    • Das ganze dann ca 15 min bei 200° C überbacken.
    • Als Beilage sind z.B. Zitronenreis, Knoblauchbrot oder Kartoffelgratin geeignet.

    Einmal editiert, zuletzt von bockel (8. Dezember 2004 um 12:41)

  • bei der sauce arrabiata kann man sich übrigens das tomatenmark sparen, wenn man die sauce ordentlich einkochen lässt. da muß man dann natürlich ca. ne halbe stunde bis stunde mit anfangen, bevor man die nudeln ins wasser schmeißt.

  • So Barbara, hier das versprochene erste Pfälzer Rezept

    Pfälzer Saumagen
    Frischer kleiner Saumagen
    1-11/2 kg gekochte Karoffeln
    750g grüner magerer Schweinebauch
    375 gehacktes Rindfleisch
    3 Eier
    2 große Zwiebeln aufgeschnitten in Fett gedämpft
    Majoran, Salz, Pfeffer, Muskatnuß,
    1/2L Fleischbrühe

    Zuerst zwei der drei Ausgänge am Saumagen zubinden.
    Kartoffeln und Schweinebauch in gleichmäßige Würfel schneiden.
    Alle übrigen Zutaten zugeben, sehr kräftig würzen und durcharbeiten. Diese Masse in den Saumagen füllen und zubinden. In siedendem Salzwasser gut drei Stunden ziehen lassen- nicht kochen.
    Er kann bereits so mit Genuß gegessen werden. Jedoch gibt es eine andere Geschmacksrichtung (meine) die ihn in Butter gebraten bevorzugt. Der perfekte Saumagen hat Scheiben die beim Aufschneiden ein wenig bröckeln oder gar zerfallen

    Dazu gibt es Kartoffelbrei oder Bauerbrot mit Sauerkraut

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

    Einmal editiert, zuletzt von Hexe2004 (18. Mai 2006 um 22:49)

  • Zitat

    Original von OsloStar
    5 Min. Frühstücksei alla OsloStar

    Man(n) nehme einen Eierkocher ggf. einen Topf mit Wasser und gibt ein Ei hinein. Nun lässt man es 5 Min. kochen ... und vollla ... ein 5 Min. Frühstücksei alla OsloStar! :baeh:

    Das Rezept ist noch immer "Das Beste"! :hi:

  • lustig, die kanarischen kartoffeln hatte ich gestern auch zu meinem spanischen abend anläßlich des cl-finales. dazu gabs vorher eine kalte gurkensuppe (bin nicht sicher, ob man das noch gazpacho nennen darf), dann natürlich eingelegte oliven, peperoni und sardellen, außerdem marinierte paprikafilets, selbstgemachte aioli, rote mojo und auberginencreme, als warme speisen hackfleischbällchen in tomatensauce, besagte runzelkartoffeln (allerdings im topf, nicht im backofen zubereitet) und pollo catalano: hühnchen in sherrysahne-sauce mit pfirsichen. zum nachtisch creme catalan.

  • @linksaußen
    aioli, rote mojo, auberginencreme und Hühnchen in Sherrysane-Soße
    kannst du da die genauen Rezepte aufschreiben :)

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hexe2004 (18. Mai 2006 um 23:25)

  • äh, ich werds versuchen.

    aioli:
    ein (sehr frisches, aber nicht gerade gelegtes) eigelb mit etwas senf (als emulgator), salz und pfeffer ordentlich verühren, bis eine zähflüssige masse entsteht. dann tropfenweise gutes öl zugeben und immer weiter rühren (geht auch mit dem handrührgerät), muß halt immer so ne mayonaiseähnliche konsistenz haben.

    eigentlich nimmt man ja olivenöl für eine aioli, ich ziehe aber neutraleres (sonnenblumen-)öl vor. wenn das olivenöl nicht sehr hochwertig (sprich, teuer) ist, schmeckt sie sehr bitter. ich habe am ende nur einen schuß von meinem guten spanischen olivenöl noch zugerührt. achja, und natürlich am ende eine sehr feingehackte knoblauchzehe rein. (auf ca. 200 ml aioli. vorsicht dabei, wenn das ordentlich durchzieht, reicht das wirklich!)


    die mojo hab ich eigentlich mehr oder weniger zusammenimprovisiert:
    eine rote chilischote und eine knoblauchzehe sehr feingehackt (wenn man hat: im mörser zerreiben) mit meersalz, rotweinessig und gutem olivenöl verrühren. ich habe das noch mit etwas harissa (marokkanischer chiliwürzpaste) ergänzt, sambal oelek oder ähnliches geht mit sicherheit auch. gerät die mojo zu scharf, salzig oder flüssig, etwas tomatenmark unterrühren.


    auberginencreme: aubergine backen, bis das innere weich ist. auslöffeln und zusammen mit schafs- oder (besser) ziegenkäse, ein oder zwei sardellenfilets (ansonsten sardellenpaste) pürieren. außerdem noch etwas creme fraiche, salz und pfeffer, etwas limetten- oder zitronensaft, glatte petersilie und oregano oder andere kräuter nach belieben rein. außerdem etwas kreuzkümmel und natürlich: eine feingehackte knoblauchzehe (ja, ich habe gestern gut gerochen!)

    das huhn ist eigentlich ganz einfach: hühnchenfilet in mundgerechte stücke schneiden und scharf anbraten, bis es eine schöne röstfarbe hat. dann die stücke rausnehmen, den bratsatz mit sherry ablöschen, sahne drauf und einköcheln lassen. mit salz und cayennepfeffer sowie etwas chilipulver abschmecken, ein paar minuten vor ende eine dose pfirsichstückchen (frischen pfirsich entsprechend länger weichkochen lassen) und die hühnerfkletstückchen wieder rein, noch ein bißchen köcheln lassen, aber nicht zu lange, damit das fleisch nicht zäh wird.
    überraschung: kein knoblauch in diesem rezept!

    man kann übrigens auch die hühnchenstücke einfach ein paar stunden in sherry marinieren, aber die zeit hatte ich gestern nicht.

  • das werd ich garantiert mal ausprobieren
    Danke

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Zitat

    Original von barbara
    warte schon gespannt auf rezepte aus thüringen (richtig?) und der pfalz

    Gänsebraten mit Thüringer Klößen und Ananas - Apfelrotkohl

    Für vier Personen

    1 kleine Gans
    1 Sträußchen Beifuss
    100 g Honig
    200 ml Orangensaft
    50 g Gänseschmalz
    Salz, Pfeffer

    Nach gründlichem Abwaschen und Trocknen wird die Gans mit Salz und Pfeffer von außen und innen gut gewürzt und anschließend in einer Pfanne auf dem Herd angebraten. Sobald der Braten eine zartbraune Färbung annimmt, gießt man etwas Wasser auf und lässt ihn im Backofen weiter garen. Beifuß kann nun zugegeben werden. Wird die Haut der Gans bereits knusprig, streicht man diese während des Garens ab und an mit Honig ein. Am besten gelingt dies, indem man den Honig durch Erwärmen verflüssigt hat.
    Für die Soße nimmt man die Gans aus der Pfanne, gibt den Orangensaft hinzu und lässt den Fond etwas reduzieren. Nach erneutem Abschmecken mit Salz und Pfeffer wird die Soße gebunden und durch ein feines Sieb passiert.

    Ananas-Apfel-Rotkohl:
    1 Kopf Rotkohl
    2 Äpfel
    1 kleine Dose Ananas
    ½ l Glühwein
    1 kl. Zwiebel
    50 g Speck
    Zucker
    Salz Pfeffer, Zimt, Nelken, Lorbeer
    Essig

    Der Rotkohl wird in feine Streifen geschnitten und gewaschen. Speck und Zwiebeln würfelt man fein. Zunächst den Speck in einem ausreichend großen Topf leicht anbraten und die Zwiebeln zugeben. Wenn diese glasig werden, kommt das Kraut hinzu. Zum Dünsten Glühwein und einige Spritzer Essig angießen. Geschälte und entkernte Äpfel schneidet man in dünne Scheiben, die Ananas in kleine Stücke. Nachdem das Obst hinzugegeben wurde, schmeckt man das Kraut mit ausreichend Zucker, Salz. Pfeffer, Zimt, Lorbeer und ein wenig gemahlenen Nelken ab.

    Thüringer Klöße:
    1,5 kg Kartoffeln
    Salz

    Nachdem die Kartoffeln geschält und gewaschen wurden, setzt man gut die Hälfte mit ausreichend Wasser zum Kochen an. Der andere Teil wird mit Hilfe einer Gemüseraspel möglichst fein gerieben und sogleich das enthaltene Wasser durch ein Tuch gepresst. Wasser nicht weggießen. Die Kartoffelmasse sollte weitestgehend trocken sein. Im ausgepressten Wasser setzt sich nach einiger Zeit Stärke ab, die man dann mit etwas Salz der rohen Masse untergerührt. Nach dem Garen der anderen Kartoffeln wird durch pürieren ein homogener Brei hergestellt. Nun kann der siedende Kartoffelbrei nach und nach mit dem rohen Kloßteig vermengt werden bis der Teig sich vom Schüsselrand zu lösen beginnt. Jetzt werden aus diesem Klöße geformt und in heißes Wasser gegeben. Das Wasser darf keinesfalls kochen. Verzehrfertig sind unsere Klöße, sobald sie an der Oberfläche schwimmen.

    (es ist aber nur eine von vielen Varianten der Thüringer Klösse mit Gänsebraten)

    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

  • Zitat

    Original von Linksaussen
    aioli:
    ein (sehr frisches, aber nicht gerade gelegtes) eigelb mit etwas senf (als emulgator), salz und pfeffer ordentlich verühren, bis eine zähflüssige masse entsteht. dann tropfenweise gutes öl zugeben und immer weiter rühren (geht auch mit dem handrührgerät), muß halt immer so ne mayonaiseähnliche konsistenz haben.

    Sehr, sehr gut!! Genau so mach ich das auch. Ich kann mich noch gut an meine erste Aioli erinnern. Discounter-Olivenöl und die Katastrophe war perfekt. Das war so bitter. Für den "gefühlten Spanier" ist die Sonnenblumenölvariante sicherlich angenehmer. Sozusagen Aioli light. Interessanterweise esse ich in Spanien sehr gerne die original und nur mit Olivenöl hergestellte Aioli. Zuhause geht das nicht.

    Das Emulgieren funktioniert auch ohne Senf. Man muss das Öl sehr vorsichtig unter ständigem Umrühren ins Ei geben und wie von Zauberhand emulgiert die Masse zu Mayonaise. Eigelb und das im Eigelb enthaltene Lezithin dienen dabei als Emulgatoren. Also ruhig mal ohne Senf probieren. Das gibt einen reineren Knoblauchgeschmack (Wichtig, sehr frischer Knoblauch).
    Sollte das Aioli gerinnen hat man das Öl zu schnell zugegeben. Dann noch einmal ein Eigelb (oder zwei) schlagen und die geronnene Masse sehr langsam, unter ständigem Rühren zugeben. Dann sollte es emulgieren.

    Vielleicht noch wichtig. ROHEIMAYONAISE nur frisch verzehren. Keine Reste verwahren, besonders im Sommer nicht.

    Wer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt

  • ich glaube, es liegt halt schlicht daran, daß in spanien da nur sehr gutes olivenöl für verwendet wird. ich habe auch in deutschland schon sehr gute aioli gegessen (die beste bisher: im tierra, hannover) und die war auch aus olivenöl. aber mir ist das schlicht zu teuer.

    und ja, es geht auch ohne senf. aber mit senf ist die erfolgsquote höher und es kommt meinem geschmack entgegen. und, äh, meiner faulheit.

  • Danke an Heike! Rezept gespeichert, aber es wird wahrscheinlich erst im späten Herbst umgesetzt. Gans= November!

  • Hallo Barbara, hast du ein gutes Maultaschenrezept???

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich das auch schreiben darf mit den Maultaschen ...

    Maultaschen

    Zutaten zu 1:
    200 gr Suppenfleisch vom Rind
    250 gr geräucherten Schinkenspeck
    Suppengrün
    Zwiebel
    1 Nelke

    Zutaten zu 2:
    700 gr Mett halb/halb
    100 gr Brät (Rohmasse Leberkäse – kann auch durch Mett ersetzt werden)
    1 Bund Petersilie
    gemahlener Muskat (3x mit dem Streuer)
    Pfeffer, Salz
    2 Brötchen (einen tag vorher eingeweicht)
    4 Eier
    1-2 Zwiebeln (je nach Größe)

    Zutaten zu 3:
    500 gr Nudelteig


    einen Tag vorher eine Fleischbrühe kochen mit den Zutaten zu 1, danach das Suppenfleisch und die Nelken rausnehmen (haben ausgedient), der Schinkenspeck, das Suppengrün und die Zwiebel wird weiterverwendet


    - Mett und Brät vermischen,
    - Schinkenspeck, Petersilie, Zwiebeln (aus Fleischbrühe und die frische), Brötchen, Suppengrün alles durch den Fleischwolf drehen
    - Die beiden Portionen miteinander verkneten und dabei die Eier dazutun

    Nudelteig ausbreiten und quer halbieren (damit das Stück nicht ganz so lang ist), mit der zubereiteten Masse dünn und gleichmäßig bestreichen
    Dann aufrollen und die dabei entstehende Rolle dann in die „Maultaschen-Portionsstücke“ zerschneiden

    Die Maultaschen in kochendes Wasser geben, kurz aufkochen und dann in der Fleischbrühe ziehen lassen – FERTIG!

  • Danke Jörg, du hast mir sehr geholfen :hi:

    Was ist bei dir Mett??
    Hackfleisch?? Bei uns ist das Bratwurstfüllung

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

    Einmal editiert, zuletzt von Hexe2004 (22. Mai 2006 um 17:36)

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe da ein einfacheres Rezept, funktioniert aber wunderbar: :D

    Ich nehme meine große Gefro-Dose, packe da 2-3 Esslöffel Gewürzbruhe in einen großen Topf mit 2 Liter Wasser, mache das heiß und werfe entweder (wenn es schlecht läuft) 6 Fertigmaultaschen dieses einen dafür bekannten Konzerns rein (die sind gar nicht so schlecht) oder ich nehme zwei Maultaschen von meinem bevorzugten Metzger (=Fleischer). Dann reicht das aber für eine Woche. Aufkochen, etwas köcheln lassen, Suppe wegleeren (=wegschütten) und fertig.

    Die schwäbischen Alternative, wenn ich Zeit habe:
    * Zwiebeln noch kleinschneiden und anrösten und damit die Maultaschen garnieren.
    * eine dunkle Soße dazu, die kann man alternativ auch über den Kartoffelsalat (ohne Mayonnaise!) geben

  • Zitat

    Original von Ronaldo
    Ich habe da ein einfacheres Rezept, funktioniert aber wunderbar: :D

    Ich nehme meine große Gefro-Dose, packe da 2-3 Esslöffel Gewürzbruhe in einen großen Topf mit 2 Liter Wasser, mache das heiß und werfe entweder (wenn es schlecht läuft) 6 Fertigmaultaschen dieses einen dafür bekannten Konzerns rein (die sind gar nicht so schlecht) oder ich nehme zwei Maultaschen von meinem bevorzugten Metzger (=Fleischer). Dann reicht das aber für eine Woche. Aufkochen, etwas köcheln lassen, Suppe wegleeren (=wegschütten) und fertig.

    Die schwäbischen Alternative, wenn ich Zeit habe:
    * Zwiebeln noch kleinschneiden und anrösten und damit die Maultaschen garnieren.
    * eine dunkle Soße dazu, die kann man alternativ auch über den Kartoffelsalat (ohne Mayonnaise!) geben

    Du sprichst mir aus der Seele. :D