ZitatAlles anzeigenOriginal von Jens
Ich tippe mal:
Gruppe C:
1. Juve
2. Ajax
3. Bayern
4. Maccabi
was dagegen,wenn ich hier platz 3 und 4 tausche ![]()
ZitatAlles anzeigenOriginal von Jens
Ich tippe mal:
Gruppe C:
1. Juve
2. Ajax
3. Bayern
4. Maccabi
was dagegen,wenn ich hier platz 3 und 4 tausche ![]()
ZitatOriginal von Hereticus
Der FCB wird übrigens nicht nach Israel fahren, weil die Teams aus Israel ihre Heimspiele schon seit längerem in der Türkei oder auf Zypern austragen. Gründe dürften bekannt sein und die werden sich ja so schnell auch nicht ändern.
.
Das stimmt nicht ganz.
K.H.Rumenigge hat nach der Auslosung in einem Interview gesagt, dass seit kurzem die Spiele wieder in Tel Aviv, also in Israel stattfinden. Und wenn es dort bzw. in der Umgebung keine Anschläge etc. mehr gibt, spielt der FCB dort!!!
ZitatZum Auftakt müssen Makaay & Co. zunächst auswärts antreten. Am 15. September gastiert der FCB in Tel-Aviv. Quelle. fcb.de
ZitatAlles anzeigenOriginal von sport1.de:
"Absurdes Theater" um Bayern-Spiel
München - Der Streit um die Terminierung der ersten Champions-League-Partie des FC Bayern München bei Maccabi Tel Aviv für den 15. September weitet sich immer mehr zu einem "absurden Theater" aus.
So nennt Maccabi-Besitzer Loni Herzikovic den Zank um die Ansetzung der Partie, die nach jetzigem Stand am jüdischen Neujahrsfest stattfinden soll.
Die Uefa verweigert strikt eine Spielverlegung, der der FC Bayern zustimmen würde. Darüber hinaus gibt es nach den neuesten Anschlägen in Israel wieder verstärkt Sorgen um die Sicherheit der Spieler.
Scharon gegen Ausrichtung
Auch Ariel Scharon, Ministerpräsident Israels, wehrt sich vehement gegen den Termin. "Es ist inakzeptabel in einem jüdischen Staat an Rosch Haschana (hebräischer Name für das Neujahrsfest, Anm. d. Red) zu spielen", sagt er. Sportveranstaltungen seien an diesem Tag verboten, das Spiel werde folglich nicht stattfinden, meint Scharon.
Auch bei einem Treffen der Außenminister Israels und Deutschlands kam das Thema zur Sprache. "Wir haben darüber geredet", sagt Bundesaußenminister Joschka Fischer über die Zusammenkunft mit seinem Kollegen und fügt hinzu: "Ich habe meinem Freund Silvan Schalom versprochen, dass ich mein Bestes tun werde."
Uefa leht Verlegung ab
Die Uefa hat sich indes bereit erklärt, die Partie auf 18.30 Uhr Ortszeit vorzuverlegen, damit aber für weiteren Unmut gesorgt. "Diese Anpfiff-Zeit ist noch schlimmer", sagt Herzikovic. "Alle Maccabi-Fans sind in der Synagoge und wir spielen Fußball."
Der Klub hat die Uefa deshalb um eine Vorverlegung auf den 14. September gebeten, blitzte damit jedoch ab. "Der Antrag des israelischen Vereins mit der Unterstützung von Bayern München wurde definitiv abgelehnt", sagt Uefa-Kommunikationsdirektor William Gaillard.
Maccabi hat seine Bemühungen aber noch nicht eingestellt und strebt nun einen Einspruch gegen die Anstoßzeit beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) an.
Bleibt es bei dem Termin, dürfte sich die Empörung in Israel noch weiter steigern. "Völligen Blödsinn", nennt Patrick Goldfein, Vorsitzender des einzigen Bayern-Fanklubs in Israel, die Entscheidung der Uefa im Gespräch mit Sport1.
"Es ist unmöglich, das Spiel durchzuführen"
"Rosch Haschana ist neben Jom Kippur und Pessach der wichtigste jüdische Feiertag. Da ist das öffentliche Leben lahmgelegt. Es ist eigentlich unmöglich, das Spiel durchzuführen - technisch aber auch von der Bedeutung her", meint Goldfein.
Er gibt weiter zu bedenken, dass das Spiel die erste Champions-League-Begegnung überhaupt sei, die in Israel stattfinden wird - nachdem die Heimspielsperre für israelische Klubs im Frühjahr aufgehoben wurde - und deshalb in der Öffentlichkeit großes Interesse hervorgerufen habe.
Befürchtungen, das Spiel biete Extremisten auch aufgrund des Termins eine besondere Plattform für Terroranschläge, teilt Goldfein nicht. "Wenn man in Israel lebt, lebt man mit der Gefahr. Aber im Endeffekt ist es in diesem Jahr viel besser als die Jahre zuvor", sagt er ungeachtet der Selbstmordattentate vom Dienstag in der südisraelischen Stadt Beerscheba.
Magath und Newcastle kritisch
Bayern-Coach Felix Magath hatte wohl aufgrund der problematischen Sicherheitslage vor Ort noch unerfreut auf die Auslosung reagiert. "Ich persönlich fahre nicht so gerne nach Israel", meinte er.
Auch Vertreter von Newcastle United, Gegner des israelischen Klubs FC Hapoel Bnei Sakhnin im Uefa-Cup, äußerten ihr Unbehagen darüber, in Israel antreten zu müssen.
Anschläge spielen keine Rolle
Der Präsident des israelischen Fußballverbandes, Itche Menahem, wies indes Spekulationen zurück, die Uefa könnte sich aufgrund der jüngsten Attentate dazu entschließen, Spiele israelischer Klubs erneut ins Ausland zu verlegen.
Von Seiten des FC Bayern war zu diesem Thema am Mittwoch keine Stellungnahme zu bekommen. Eli Dricks, technischer Direktor bei Maccabi Tel Aviv, versicherte aber, die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters hätten die Anschläge in verschiedenen Telefonaten nicht zur Sprache gebracht.
"Wir haben auch unsere Bereitschaft erklärt, schon am Dienstag zu spielen", sagt Manager Uli Hoeneß über die Gespräche. Ansonsten akzeptiere man aber "die Entscheidung der Uefa hinsichtlich Austragungsort und Anstoßzeit", teilte Klubchef Karl-Heinz Rummenigge mit.
Hashemian in ungewollter NebenrolleDer FC Bayern verfolgt den Zank um das Spiel ansonsten weitgehend unbeteiligt, droht aber aufgrund der Personalie Vahid Hashemian tiefer darin verwickelt zu werden als beabsichtigt.
Dem Iraner in Diensten des FC Bayern droht eine ungewollte Nebenrolle. Während der Olympischen Spiele in Athen rühmte das Nationale Olympische Komitee des Iran die Entscheidung des Judoka Arash Miresmaeili, nicht gegen seinen israelischen Kontrahenten anzutreten, als beispielhaft für alle Sportler des Landes.
Hashemian könnte nun, sollte er mit nach Israel fliegen, in seiner Heimat Probleme bekommen. Zudem ist fraglich, ob er von den israelischen Behörden überhaupt eine Einreiseerlaubnis erhalten wird. Hashemian wird wohl in München bleiben müssen, wenn sich der FC Bayern weiteres Ungemach ersparen will.
Marco Mader / Thomas Gaber
Typisch UEFA. Sollen sie doch das Spiel um einen Tag verlegen, zumal beide Klubs einverstanden sind.
ZitatOriginal von zmagoválec
jau, wird verdammt schwer, nicht mal Platz 3 dürfte da sicher sein, denke aber wenn überhaupt, schaffens am ehesten die Bayern. Meine Bremer dürften in Italien und Spanien ganz schöne Haue kriegen
nicht unbedingt, denk an stuttgart vor zwei jahren
![]()
ZitatOriginal von Jens
Typisch UEFA. Sollen sie doch das Spiel um einen Tag verlegen, zumal beide Klubs einverstanden sind.
zumal es sich um den 1.Spieltag handelt...da kann ja nun von WETTBEWERBSVERZERRUNG keine rede sein ![]()
naja egal.... ist ja Bayern ![]()
@ vanilla:
ganz genau, das kommt noch hinzu.
naja, wer keine probleme hat, der macht sich eben welche. ![]()
ZitatOriginal von zmagoválec
jau, wird verdammt schwer, nicht mal Platz 3 dürfte da sicher sein, denke aber wenn überhaupt, schaffens am ehesten die Bayern. Meine Bremer dürften in Italien und Spanien ganz schöne Haue kriegen
Naja, man konnte ja gestern sehen, daß die Bremer wenigstens mithalten können, auch wenn das mit der roten Karte am Anfang echt blöde gelaufen ist.
Was mich allerdings immer stört, daß die deutschen Fußballmannschaften und deren Spieler im Vergleich zu den Italienern oder Spaniern immer so als Hobbyfußballer/Underdogs hingestellt werden.
Das sind doch auch alles hochbezahlte Profis.
Leverkusen - Real Madrid 3:0 (70.) ![]()
Bayern-Ajax 2:0 nachz 45 Minuten!
2 mal Roooooooooooy Maakay!!! Yeah!!!!!!
![]()
ZitatAlles anzeigenOriginal von sportgericht.de:
KNVB regelt Champions League-Qualifikation neu
Der niederländische Fußballverband (KNVB) wird ab der Saison 2005/2006 die Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe Champions League (CL) und UEFA-Pokal umstellen. Er einigte sich mit den Verbänden der niederländischen Ehrendivision (ENV) sowie der zweiten Liga (CED) auf eine Änderung des vor 30 Jahren eingeführten Qualifikationsmodus'.
Danach soll zukünftig lediglich der niederländische Meister direkt für die Champions League qualifiziert sein. Auch die direkte Teilnahmeberechtigung am UEFA-Pokal beschränkt sich auf den Pokalsieger. Die entscheidende Neuerung ist, dass das verbleibende CL-Ticket sowie die Startplätze im UEFA-Pokal im Playoff-Verfahren vergeben werden.
Und zwar wird der zweite CL-Teilnehmer aus den Reihen der niederländischen Ehrendivision in einer Playoff-Runde ermittelt, an der die Zweit- bis Fünftplazierten beteiligt sind. Der Sieger kann an dem höchsten und finanziell lukrativsten Wettbewerb teilnehmen. Die Zweit- und Drittplazierten dieser Begegnungen nehmen am UEFA-Pokal teil.
Der Verlierer bekommt auch noch eine letzte Chance auf einen UEFA-Pokal-Platz. In die Vergabe des letzten europäischen Tickets dürfen allerdings auch die Vereine eingreifen, die in der Meisterschaft die Plätze sechs bis neun belegt haben. Sie ermitteln – ebenfalls im Playoff-Verfahren – einen Sieger, der dann gegen den Letztplatzierten aus der CL-Qualifikation um den verbleibenden Startplatz spielt.
Die Qualifikationsspiele werden nach den bekannten UEFA-Regeln und mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.
Haben die zu viel Zeit in Holland, dass die zusätzlich zu Meisterschaft, Pokal und eurpäischen Wettbewerben noch so viele Play-Offs einbauen können?
Hui... Werder putzt Anderlecht mit 5:1 weg!!!
Ivan Klasnic (3 Tore) mann des Abends.
Da hat heute einfach alles gepasst! ![]()
ZitatOriginal von samol
Hui... Werder putzt Anderlecht mit 4:1 weg!!!
5:1 .... ![]()
Ein tolles Spiel von den Bremern. Der Sturm der Bremer ist super. Andreas Reinke hat auch stark gehalten. Aber Anderlecht war auch schwach. Vor allem der Torhüter hat einige Unsicherheit verbreitet.
Gruß Jan
Gruppe A:
1. Liverpool 7
2. Piräus 7
3. Monaco 6
4. La Coruna 2
Gruppe B:
1. Kiew 7
2. Leverkusen 7
3. Real Madrid 7
4. Rom 1
Gruppe C:
1. Juventus 12
2. Bayern 6
3. Amsterdam 3
4. Tel Aviv 3
Gruppe D:
1. Lyon 10
2. Manchester 8
3. Fenerbahce 3
4. Sparta Prag 1
Gruppe E:
1. Eindhoven 9
2. Arsenal 6
3. Panathinaikos 5
4. Rosenborg 1
Gruppe F:
1. Barcelona 9
2. AC Mailand 9
3. Donezk 3
4. Celtic 3
Gruppe G:
1. Inter Mailand 10
2. Werder Bremen 9
3. Valencia 4
4. Anderlecht 0
Gruppe H:
1. Chelsea 12
2. ZSKA Moskau 4
3. Paris 4
4. FC Porto 2
Gruppe A:
1. Piräus 10
2. Monaco 9
3. Liverpool 7
4. La Coruna 2
Gruppe B:
1. Kiew 10
2. Leverkusen 8
3. Real Madrid 8
4. Rom 1
Gruppe C:
1. Juventus 15
2. Bayern 9
3. Amsterdam 3
4. Tel Aviv 3
Gruppe D:
1. Manchester 11
2. Lyon 10
3. Fenerbahce 6
4. Sparta Prag 1
Gruppe E:
1. Arsenal 10
2. Eindhoven 10
3. Panathinaikos 9
4. Rosenborg 2
Gruppe F:
1. AC Mailand 13
2. Barcelona 10
3. Donezk 6
4. Celtic 5
Gruppe G:
1. Inter Mailand 14
2. Werder Bremen13
3. Valencia 7
4. Anderlecht 0
Gruppe H:
1. Chelsea 13
2. FC Porto 8
3. ZSKA Moskau 7
4. Paris 5
Gruppensieger: Juventus, Arsenal, AC Mailand, Inter Mailand, Chelsea
Gruppenzweiter: Bayern, Eindhoven, Barcelona, Bremen, Porto
UEFA-Cup: Fenerbahce, Panathinaikos, Donezk, Valencia, ZSKA Moskau