immer diese saalenner. müssen den pälzern immer in die suppe spucken.
Jawoll, jederzeit mit Leidenschaft und allem was drin ist ! ![]()
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weiß jemand, wo erwin reinacher hingeht?
Geht der Mann, der nur bei Sonnenschein gut spielt, nicht nach Solingen ?
Hats in Saarlouis geregnet???
Naja, egal...
Offiziell gibts noch kein Ziel, aber angeblich hat er einen Job in der Nähe von Dortmund...
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Die Lizenz ist beantragt, am Samstag will Münster feiernMain-Taunus. Am Montag brachte der Vorsitzende Helmut Christmann die Lizenzierungsunterlagen der TSG Münster für die II. Handball-Bundesliga nach Dortmund. Dabei legte er die Bürgschaft in Höhe von 20 450 Euro vor, zahlte auch die Meldegebühren und weitere Kosten in Höhe von 8700 Euro.
«Wir als Gesamtverein haften für die Handball-Abteilung, so stellen wir auch die Bürgschaft», erklärt Christmann. Zuletzt stand er gemeinsam mit der Handball-Abteilung in Gesprächen mit Sponsoren. «Wenn die Zusagen eingehalten werden, kriegen wir die Saison gut über die Bühne», freut sich der Vorsitzende. Die Sponsorensuche sei auf persönlicher Ebene gelaufen. Dennoch hat der Verein noch die Möglichkeit, bis zum 25. Mai ohne Bestrafungen zurückzuziehen.
Das soll aber natürlich nicht geschehen. Ganz wichtig für die Zukunft sei, dass sich die Mitglieder verstärkt engagieren. «Ich appelliere an Eltern, die sehen, was der Verein für ihre Kinder leistet, oder an ehemalige oder ältere Spieler, die bei uns eine schöne Zeit hatten. Vielleicht können sie so etwas zurückgeben», sagt Christmann. Dies soll ein Thema der außerordentlichen Mitgliederversammlung sein, die am Montag, 23. Mai, stattfindet. Dort möchte der Vorstand sein Konzept für die II. Bundesliga und den Unterbau vorstellen. Dazu sollen die freien Posten des Stellvertretenden Abteilungsleiters und des Stellvertretenden Schriftführers besetzt werden. Weitere Veränderungen, die eine intensivere Betreuung der ersten Mannschaft mit sich bringen, sind angedacht. «Wir brauchen Menschen, die im Umfeld motivieren können», gibt der Vorsitzende seine Zielsetzung vor. Schließlich wissen die Mitglieder auch, für wen sie sich engagieren, sagt Christmann: «Bis auf drei Spieler kommen alle aus unserem Verein. Das dürfte nicht so häufig bei einem Zweitliga-Aufsteiger sein.» Mit diesen Spielern möchte Christmann weiterarbeiten: «Es wird allen die Möglichkeit geboten, an diesem Erfolg teilzuhaben. Es ist eine Super-Mannschaft, die wir noch verstärken wollen. Doch muss das Gefüge passen.»Zur Optimierung der Voraussetzungen wird auch an Planungen für eine neue Halle gedacht, die auf dem Vereinsgelände der TSG Münster in Zusammenarbeit mit Schulen, dem Kreis und der Stadt entstehen könnte: «Die Eichendorff-Halle reicht von der Kapazität. Das Drumherum ist aber der wesentliche Punkt.» Bis zum 15. Juni steht für den Verein eine Begehung mit einem Liga-Vertreter an, bei der sich zeigen muss, ob die Eichendorff-Halle den Erfordernissen der II. Liga entspricht und wo noch nachgebessert werden muss.
Zunächst wird in der Halle am Samstag (19.30 Uhr) aber gegen den Tabellenzweiten TSG Haßloch gespielt und danach gefeiert werden. «Natürlich ist die Anspannung raus», sagt Trainer Hans-Josef Embs, «aber blamieren wollen wir uns nicht». Fehlen werden Volkhard Krekel (Familienfeier) sowie die verletzten Bodo Mantel und Jörg Christmann. Nach dem Spiel wird eine Theke in der Halle aufgebaut, Spieler und Fans wollen dann die Saison ausklingen lassen.
Die SG Wallau/Massenheim II könnte mit einem Erfolg gegen den VTZ Saarpfalz (Samstag, 19.30 Uhr, Ländcheshalle) Dritter werden. «Wir hatten vor der Runde drei hochkarätige Abgänge, auf die wir nicht mehr reagieren konnten, und in der Saison sind uns zwei weitere Spieler ausgefallen. Dafür ist unser Ergebnis doch ziemlich gut», ist Trainer Jörg Schulze mit der Runde zufrieden. (vho)
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und münster gewinnt auch das abschiedsspiel in der regio 30:26 gegen haßloch
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Die TSG Münster bietet ein tolles Saisonfinale – 30:26Münster. Es war ein würdiger Rahmen für eine Meisterfeier: Gut 1000 Zuschauer hatten sich schon lange vor Spielbeginn in der Eichendorff-Halle eingefunden. Dazu kam mit der TSG Haßloch der härteste Verfolger, der der TSG Münster in der Handball-Regionalliga Südwest einen tollen Kampf geboten hatte. Und der Meister, der nach dem Spiel von Wolfgang Faß, dem Präsidenten des Südwestdeutschen Handball-Verbandes, geehrt wurde, ließ beim 30:26 (12:14) keinen Zweifel daran, dass er den Aufstieg in die II. Bundesliga verdient hat.
Im ersten Durchgang hatten die Gäste auch durch die guten Aktionen von Peter Bohunicki und Andreas Zellmer leichte Vorteile, zumal sich Münster zu viele Fehlversuche erlaubte, die die Gäste mit Toren aus Tempogegenstößen bestraften. Münster kassierte darüber hinaus vier seiner fünf Zeitstrafen in der ersten Halbzeit, stand in der Abwehr aber gegen den starken Erwin Reinacher sehr gut und ließ den Rückstand nicht größer als drei Tore werden. Die 14:12-Pausenführung der Gäste war verdient, da Münster im ersten Durchgang die letzte Konsequenz fehlte. «Ich wollte alle Spieler einsetzen», erklärte Trainer Hans-Josef Embs, «daran war mir vor dieser Kulisse gelegen».
«Wir sind dann aus der Kabine rausgegangen und wollten dieses Spiel gewinnen», sagte Rückraumspie-Handball, Regionalliga
ler Thomas Mauch, der in der Deckung einer der Besten war, obwohl er die gesamte Woche krank im Bett gelegen hatte. Embs stellte die 3:2:1-Deckung in der zweiten Hälfte mit Thomas Gölzenleuchter als Vorgezogenem offensiver. Er sollte das Zusammenspiel zwischen Benz und Reinacher im Rückraum stören. Das klappte ausgezeichnet. Die Gäste verloren die Ordnung im Spielaufbau, Münster nutzte die Fehler und hatte beim 20:16 nach 39 Minuten das Spiel gedreht. Besonders Eryk Kaluzinski lief zur Hochform auf: «Ich wollte unbedingt gewinnen. Extra für dieses Spiel sind 25 meiner ehemaligen Vereinskollegen aus Ansbach gekommen», freute er sich. Er erzielte eine Serie von sehenswerten Treffern. Die Gäste kamen bis zur 48. Minute bis auf 20:21 heran, doch konterte Münster mit drei Toren in Folge und verteidigte diese Führung dank des starken Torhüters Christoph Lehnert. «Jetzt haben wir auch gegen den Tabellenzweiten gewonnen und den direkten Vergleich für uns entschieden. Nun kann keiner mehr etwas sagen», sagte der verletzte Bodo Mantel süffisant. Nach dem Sieg feierten die Spieler und Fans bis tief in die Nacht.
Nach einer dreiwöchigen Pause beginnt am 23. Mai die erste Vorbereitungsphase für die II. Bundesliga. Heute gibt es ein Gespräch zwischen Vorstand und Spielern über das Konzept für die neue Saison. Noch keine Klarheit gibt es in der Frage der Vertragsverlängerung mit den Trainern Hans-Josef Embs und Thorsten Wolf. Vereinsvorsitzender Helmut Christmann hatte schon am Donnerstag gemeldet, dass dieses Thema erledigt sei. Dies konnten die Trainer nicht bestätigen. Sie hätten zwar die Zusage des Vereins, aber noch keinen Vertrag unterschrieben.
Münster: Bansa (1. bis 27.), Lehnert (28. bis 60.); Kaluzinski (9), Zapototschny (4), Brendemühl (5/4), San José (1), Gölzenleuchter (4), Völker (2), Clasen (2), Thomas Mauch (2), Matthias Mauch (1), Kalmann. Haßloch: Johann (1. bis 60.), Kaiser; Benz (3), Bohunicki (7/5), Forler (4), Höger, Pfeil (1), Birgmeier (2), Reinacher (1), Zellmer (7), Vuletic, Tremmel (1). Schiedsrichter: Dähne/ Scholz (Bad Klosterlausitz/Gera). Zuschauer: 1000. (vho)
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Wallau II freut sich über den dritten PlatzWallau. Es war ein furioser Abschluss in der Ländcheshalle: Mit einem 39:35 (22:22)-Sieg gegen den gewiss nicht schwachen VTZ Saarpfalz sicherte sich die SG Wallau/Massenheim II den dritten Platz in der Abschlusstabelle der Handball-Regionalliga Südwest. Dies ist das beste Ergebnis für die Mannschaft, die sich unter Trainer Jörg Schulze trotz vieler Rückschläge in dieser Saison kontinuierlich weiterentwickelt hat. Vor dem Spiel wurde Tim Plattner als «Regio-Spieler des Jahres» geehrt, er siegte in der Gunst der Zuschauer mit knappem Vorsprung vor Michael Allendorf und Markus Roßmeier.
Die Wallauer begannen in einem äußerst temporeichen Spiel ganz stark, lagen nach fünf Minuten mit 8:3 in Front und hatten bis zur achten Minute beim Spielstand von 11:6 noch keinen Fehlversuch. Gäste-Torhüter Thomas Becker, sonst einer der besten der Klasse, sah in den ersten Minuten keinen Ball, ging heraus und kam später wieder, wobei er mit einem Heber übers ganze Feld den Wallauer Torhüter Timm Großkurth überwand. Die Deckung der Gastgeber bekam die Zweibrückener nicht in den Griff, so dass die Gäste wieder herankamen und in der 20. Minute zum 18:18 ausglichen. Nach der Auszeit der Wallauer gelang den Gästen die erste Führung, doch blieb das Spiel danach stets ausgeglichen. Beim Stand von 22:22 ging es in die Pause. «Wir hatten in der Schlussphase einige dumme Aktionen, die Saarpfalz im Gegenzug prompt bestrafte», erklärte Co-Trainer Frank Tritscher, «das haben wir in der Pause angesprochen».Auch in der zweiten Hälfte gingen beide Mannschaften ein beachtliches Tempo, bis zum Stand von 30:30 nach 43 Minuten (!) konnte sich aber keiner der Gegner absetzen. Dann nutzte Wallau eine Schwächephase der Gäste, die nun doch kräftemäßig etwas abbauten und sich zudem durch vier Zeitstrafen in der letzten Viertelstunde schwächten, und traf vier Mal in Folge zum 35:31 (48.). Dennoch gab Saarpfalz nie nach, es entwickelte sich eine Schlussphase mit vielen Emotionen, die in einer Tätlichkeit von Philipp Wiese gegen den neben ihm auf den Boden liegenden Fabian Bohnert gipfelten, die die Unparteiischen nur mit einer Zeitstrafe ahndeten. Die Wallauer gaben ihre Führung nun nicht mehr aus der Hand und gewannen verdient. Herauszuheben ist Kreisläufer Jens Ehrmann, der elf Mal traf und keinen Fehlversuch zu verzeichnen hatte.
Wallau: Großkurth (1. bis 20.), Tillmann (21. bis 60.); Laufersweiler (10/3), Bonnkirch, Djurdejevic, Garbo (1), Plattner (2), Ehrmann (11), Bohnert (1), Zölls (1), Roßmeier (9/5), Allendorf (4). Saarpfalz: Becker (1), Wehrfritz; Mukladzija (7), Schumann (9/6), Wiese (6), Jelicic, Schmidt (2), Orth (5), Sosebee (2), Wenzel, Rauch (2), Jamm (1). Schiedsrichter: Haupt/Tawakoli (Lerchenberg/Nieder-Olm). Zuschauer: 300. (vho)
Was macht der Meister in Hinblick auf die nächste Saison ?
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Embs bleibt in Münster, Bengs erster NeuzugangMünster. Die Handballer der TSG Münster melden für die kommende Saison in der II. Bundesliga den ersten Neuzugang. Carsten Bengs, der früher bei der SG Wallau/Massenheim spielte und zuletzt beim Zweitliga-Absteiger TSG Groß-Bieberau aktiv war, wechselt zu dem Aufsteiger. Er unterschrieb einen Zweijahres-Vertrag.
Bengs war in der vergangenen Saison häufiger in der Eichendorff-Halle gewesen und hat seine zukünftige Mannschaft beobachtet. Seine Erkenntnis: «Münster ist eine Mannschaft, die die Möglichkeit hat, in der II. Liga zu bleiben. Da sind einige Spieler, die schon lange in der Regionalliga auf sehr hohem Niveau gespielt haben. Und wie ich gehört habe, ist der Verein noch dabei, sich gezielt zu verstärken.» Diese Verstärkungen sind auch notwendig, denn dem Aufsteiger steht ein großer Sprung bevor, wie Bengs aus eigener Erfahrung weiß: «Zwischen diesen Klassen gibt es schon einen Unterschied. In der zweiten Liga wird körperlicher gespielt, die Abwehr geht robuster zu Werke. Gut ist, dass Münster schon in den vergangenen Jahren einen sehr schnellen Handball gespielt hat, das wird uns in der kommenden Saison sicher helfen.»
Für den Linksaußen, der viel Erfahrung in der Ersten und Zweiten Bundesliga bei Wallau, Groß-Bieberau und Eintracht Wiesbaden gesammelt hat, gab die Nähe von Münster zu seinem Wohnort Wallau den Ausschlag. «Ich wollte schon weiter in der II. Liga spielen, da hat sich Münster für mich angeboten», erklärte Bengs, der zudem die Münsterer B-Jugend trainieren wird. Die Zielsetzung für die kommende Saison in der II. Liga ist für ihn klar: «Es geht um den Klassenverbleib, alles andere ist nicht realistisch.» Die Münsterer Verantwortlichen, seit Freitag mit der Mannschaft auf Abschlussfahrt auf Mallorca, erhoffen sich einiges von dem 30-Jährigen. «Er wird unserer Mannschaft mit seiner Erfahrung sicher weiterhelfen», erklärte Abteilungsleiter Wolfgang Scholz, der eine weitere wichtige Meldung parat hat: «Mit den Trainern Hans-Josef Embs und Thorsten Wolf haben wir uns endgültig geeinigt. Die Verträge liegen unterschriftsreif bereit. Wir sind vor der Fahrt nicht mehr zur Unterschrift gekommen. Das werden wir nach unserer Rückkehr nachholen.» (vho)
da wird wohl noch der ein oder andere aus der wallauer 'konkursmasse' zum aufsteiger wechseln. oder die kontakte von kaluzinski werden aufgewärmt.
hat hier eine wallauer he-user vor einem halben jahr nicht einen wechsel von bengs nach münster völlig ad absurdum geführt? so ändern sich die zeiten.
ZitatAlles anzeigenHallo Wieland,
... auch hier muß ich Dir in deiner Meinung wiedersprechen !
Sorry, ... weiß aber aus sehr guten Quellen, das der Trainer von Münster J.Embs, an 2 Spielern vom Regio-Team Wallau im Sommer schon dran war (Kreis und Linksaussen) !!! Beide haben zwar abgesagt, aber bei einem Aufstieg von Münster sieht die Welt schon anders aus !
K.Bengs übrigens ist auch für die Verantwortlichen in Münster, weder finanziell, noch zukunfstorientiert "kein Thema" !!!
Karsten sollte mal sich selbst fragen, warum das so ist !? ... denn nach außen den Fans gegenüber hat er sich immer zwar ganz gut verkauft, aber intern im Verein hat er meistens ganz arrogant "den 1.Mannschaftsspieler" raushängen lassen und z.B. zu den Regio-Spielern seit Jahren kein gutes Verhältnis gehabt !!!
Diese Arroganz spricht sich natürlich auch zu den anderen Clubs in der 2. und 3. Liga rum, sodaß im Moment glaube ich keine Mannschaft sonderlich interessiert ist, Ihn zu verpflichten !!!... und mal ganz ehrlich, seine Leistungen in den letzten Jahren waren doch beileibe "nicht bundesligareif" !!! er ist doch nur gehalten worden, weil er das "Schwalb´sche Deckungssystem" recht gut verstanden hat und seine Aufgabe in der Abwehr erfüllt hat !
... aber im Angriff: "mein Gott" ... das ist ja der D.Klein mit "einem Bein" deutlich besser !!!aber zum Schluss nichts für ungut Wieland, ... wir werden sehen was passiert !
tja, die zeiten - und die wallauer etatplanungen - ändern sich wirklich. genauso wie die karriereplanung des carsten bengs.
aöllerdings sehe ich in bengs nun auch nicht die brutale verstärkung. wobei münster auf außen massive defizite hat. in der hinsicht macht der wechsel durchaus sinn.
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Alle Spieler bleiben in MünsterMünster. Handball-Zweitligaaufsteiger TSG Münster hat mit allen 15 Spielern aus dem Kader der vergangenen Saison die Verträge um ein Jahr verlängert. «Wir haben mit allen gesprochen und sind uns einig geworden», erklärte Wolfgang Scholz, der für das Umfeld der Mannschaft zuständig ist. Nun sucht der Verein noch einen Torhüter und einen Rückraumspieler, der in Abwehr und Angriff auf der zentralen Position spielen kann.
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ZitatOriginal von härter_schneller
Naja, der Torhüter könnte ja aus der Nachbarschaft kommen. Statt 2. Mann in der 1. Liga dann 1. Mann in der 2. Liga. ![]()
nicht ganz unwahrscheinlich. vielleicht kann er dann dort auch gleich die tribünen neu planen und bauen..