Meister im Südwesten?

  • `s bleibt halt wie´s bleibt!! :wall:
    Spitzenspiel unentschieden !! Gibt es einen Bericht ??

    ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von ulle (31. Oktober 2004 um 08:40)

  • Sieht fast so aus, die sind schon gut. Wollt sie mir eigentlich am Samstag anschauen, muss aber wohl auf Geburtstag

    TSG Haßloch - HSG Römerwall 40 : 30
    SG Nieder-Roden - TV Groß-Umstadt 30 : 23
    VTZ Saarpfalz - TBS Saarbrücken 27 : 31
    TV Petterweil - HSG Mülheim-Kärlich-Bassenheim 29 : 27
    TSG Ober-Eschbach - HG Saarlouis 26 : 28
    TV Nieder-Olm - SV Urmitz 36 : 21
    SG Wallau-Massenheim II - TSG Münster 32 : 35
    HSG Irmenach-Kleinich-Horbruch - TV Offenbach 27 : 26

    Tabelle
    1 TSG Münster 17-1
    2 TSG Haßloch 13-3
    3 TV Petterweil 13-5
    4 TV Nieder-Olm 12-6
    5 TV Offenbach 12-6
    6 VTZ Saarpfalz 11-5
    7 HG Saarlouis 10-8
    8 SG Wallau-Massenheim II 9-9
    9 HSG Irmenach-Kleinich-Horbruch 8-10
    10 SG Nieder-Roden 7-11
    11 TV Groß-Umstadt 7-11
    12 TBS Saarbrücken 7-11
    13 HSG Mülheim-Kärlich-Bassenheim 5-13
    14 HSG Römerwall 5-13
    15 TSG Ober-Eschbach 3-15
    16 SV Urmitz 3-15

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Habe am Wochenende Wallau : Münster gesehen, war schon stark. Das einzige was mich gewundert hat, das Münster einen 7 Tore Vorsprung verspielt und sogar mit 2 Toren zwischendurch hinten lag, war so in etwa wie gegen Offenbach. Ansonsten bleibt nur zusagen Titelfavorit ist Münster.

    Gruß aus dem Ländche

    Daski

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • Na, denke mal die wallauer werdens sicher nicht mehr schaffen...denke mal münster oder offenbach werdens machen...aber hauptsache die nieder-röder steigen net ab :) nud die umstädter könne auch drin bleiben (auch wenn ich den verein hasse wie die pest ;)

    :D Hessen - where the Äppler is! :D

  • Nun Offenbach ist wohl inzwischen aus dem Rennen ,da haben die Haßlocher die besseren Karten.

    ;)

  • Nach der Hinrunde scheint es auf einen Zweikampf zwischen Münster und Haßloch hinauszulaufen.

    1.) TSG Münster 15 Spiele 27:3
    2.) TSG Haßloch 15 24:6
    3.) TV Nieder-Olm 15 20:10
    4.) VTZ Saarpfalz 15 20:10
    5.) TV Petterweil 15 18:12
    6.) TV Offenbach 15 16:14

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • 1 TSG Münster 22 41:3
    2 TSG Haßloch 22 38:6
    3 SG Wallau-Massenh. II 22 24:20
    4 TV Petterweil 22 24:20
    5 VTZ Saarpfalz 22 24:20
    6 TV Offenbach 22 23:21

    Der Zweikampf bleibt auch weiterhin bestehen. Münster mit dem etwas schwierigeren Restprogramm, aber noch mit dem vielleicht entscheidendem Heimspiel gegen Haßloch am letzten Spieltag.

    Restprogramm:

    Münster:
    Heim: Wallau-Massenheim II (3), Ober-Eschbach (16), Saarpfalz (5), Haßloch (2)
    Auswärts: Offenbach (6), Nieder-Olm (10), Petterweil (4), Nieder-Roden (14)

    Haßloch:
    Heim: Groß-Umstadt (8 ), Mü-Kä-Ba (11), Urmitz (15),
    Auswärts: Irmenach (13), Römerwall (7), Saarbrücken (9), Saarlouis (12), Münster (1)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (8. März 2005 um 16:24)

  • münster macht einen ganz wichtigen schritt in richtung aufstieg / meisterschaft:

    war wirklich ein geiles spiel. und - aus meiner sicht - mit sehr ordentlichen sr, die im hexenkessel mitsamt intensiven emotionen den durchblick behielten. allerdings wurde sehr deutlich, dass münster nur mit vier mann spielt. die außen und die bank fallen ganz krass ab.

  • Der TV Nieder-Olm schlägt (verdient) die TSG Münster mit 26:25 und macht die Meisterschaft wieder spannend. Vielleicht gibt es jetzt ein echtes Endspiel zwischen Münster und Haßloch am letzten Spieltag.

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

    Einmal editiert, zuletzt von vr316 (3. April 2005 um 14:10)

  • War ein super spannendes Spiel, Nieder-Olm hat verdient gewonnen

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Es sprach die stolze Mama :lol:

    Bevor man den Handball verändert, wäre es vielleicht doch wichtiger, ihn nicht zugrunde zu richten.

    (Frei nach Paul Claudel)

  • Jeep bin ich auch Peter :D

    Deswegen hat Hemsbach ja gewonnen, ihr spielt im letzten viertel Jahr immer so wie Nieder-Olm, da weiß ich was mich erwartet wenn ich Mittags zu euch komme :lol:

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

    Einmal editiert, zuletzt von Hexe2004 (3. April 2005 um 23:28)

  • Zitat


    Münster gibt zwei Punkte aus der Hand
    Nieder-Olm. Es wird wieder spannend in der Handball-Regionalliga Südwest. Die TSG Münster musste gestern beim TV Nieder-Olm eine 25:26 (12:12)-Niederlage einstecken und führt nur noch mit einem Punkt vor der TSG Haßloch.

    «Wenn wir die letzten drei Angriffe so vergeben, wie wir es gemacht haben, und dazu 22 technische Fehler machen, dann können wir nicht gewinnen», resümierte Trainer Hans-Josef Embs enttäuscht, «dabei hat Nieder-Olm nun auch kein gutes Spiel gemacht». Seine Mannschaft spielte nicht mit dem üblichen Tempo. Doch Nieder-Olm konnte daraus kein Kapital schlagen, agierte zu hektisch und hatte im Rückraum wenig Durchschlagskraft. Nach fünf Treffern in Folge schien Münster beim Stand von 5:3 im Spiel zu sein, doch blieben die Gastgeber dran. Der Tabellenführer verstand es nämlich trotz einem in der ersten Halbzeit durchsetzungsstarken Bodo Mantel nicht, Ruhe in seine Aktionen zu bekommen. Der Linkshänder traf bis zur Pause sieben Mal für seine Mannschaft, doch ab Mitte der ersten Hälfte führten wieder die Gastgeber. Dazu kam, dass Eryk Kaluzinski bereits nach 15 Minuten zwei Zeitstrafen bekommen hatte.
    Nach dem Wechsel hatte der Gastgeber den besseren Start und setzte sich bis zur 40. Minute auf 20:15 ab. Dabei bewahrheitete sich die Befürchtung von Embs, der davor gewarnt hatte, überhastet abzuschließen. In dieser Phase bestraften die Gastgeber dies konsequent mit Tempogegenstoßtoren. Anschließend hatte Münster das Spiel wieder im Griff, ließ acht Minuten kein Gegentor zu und schaffte es, nach einer doppelten Unterzahl sieben Minuten vor dem Ende wieder in Führung zu gehen. Dabei hatte Thomas Gölzenleuchter nach 55 Minuten wegen einer harten Aktion gegen Mathias Konrad die rote Karte gesehen. Bis zur 57. Minute legten die Gäste vor, hatten beim 25:24 in drei Angriffen die Gelegenheit, das 26. Tor zu werfen. Erst vergab Mantel eine Chance, die nicht klar herausgespielt war, die Gastgeber glichen mit einem Tempogegenstoß zum 25:25 aus. Anschließend beging Andreas Kalmann ein Stürmerfoul, erhielt eine Minute vor Schluss wegen Meckerns eine Zeitstrafe. Nieder-Olm ließ seinen Angriff ungenutzt, so dass Münster 40 Sekunden vor dem Ende erneut die Chance hatte, vorzulegen. Kaluzinski nahm sich aber eine unvorbereitete Aktion 30 Sekunden vor dem Ende, Nieder-Olms Torhüter Thomas Möbus wehrte ab und die Gastgeber trafen durch Michael Kundel drei Sekunden vor Schluss zum unerwarteten Sieg.

    Nieder-Olm: Möbus (1. bis 60.), Radewald (4 Siebenmeter); Popa (1), Kundel (4), Roman Walch (1), Herberg (1), Pulg (4), Hangen (6/ 2), Konrad (3), Schnell (2), Ickenroth (2/2), Fleckenstein (2/1). Münster: Lehnert (1. bis 39.), Bansa (39. bis 60.); Mantel (8/1), Kaluzinski (7/1), Thomas Mauch (5), Matthias Mauch, Clasen, Christmann, Völker, Gölzenleuchter (1), Kalmann, Brendemühl (4/2). Schiedsrichter: Cawein/Pfister (Wörth). Zuschauer: 400. (vho)
    quelle

  • Die Spannung steigt wohl noch mehr durch Verletzungspech der Münsteraner, sagt die FNP:

    Zitat


    Münster trifft es knüppeldick

    Münster. Den Handball-Regionalligisten TSG Münster beutelt es mächtig in der Schlussphase der Saison. Nach Bodo Mantel hat der Tabellenführer mit Thomas Mauch einen weiteren Ausfall zu beklagen. Mauch zog sich im Training eine Schultereckgelenks-Sprengung zu, wird auch seiner Mannschaft in den kommenden Spielen fehlen.

    Bei Mantel hat die Diagnose neben der Bizepssehnen-Verletzung noch einen Latrumdefekt ergeben. «Die Verkapselungen am Schultergelenk sind beide abgelöst», erklärt der Linkshänder, «die Schulter ist instabil, die Verletzung kann nur operativ behoben werden». Natürlich ist der Rückraumspieler frustriert: «Es arbeitet in mir, ich habe alles dafür getan, dass wir Meister werden, und jetzt so etwas. Es tut mir für die Mannschaft so leid, der ich nicht mehr helfen kann.» Mantel setzt darauf, mit physiotherapeutischen Behandlungen vielleicht noch gegen Haßloch ein Spiel schmerzfrei durchhalten zu können. Anschließend muss er sich der Operation unterziehen, die eine lange Pause mit sich bringt.

    Thomas Mauch erwischte es im Training: «Ich bin auf die Schulter gefallen. Nach Angaben der Ärzte ist der Spalt nicht so groß, das spricht vielleicht dafür, dass kein Band in der Schulter komplett gerissen ist. Dazu kommt, dass es glücklicherweise nicht die Schulter des Wurfarms ist.» Mauch sucht weitere ärztliche Beratung, will abklären, was für ihn regenerativ möglich ist. Um eine Operation kommt er herum. Das Spiel heute gegen Ober-Eschbach bekommt für ihn eine völlig andere Richtung: «Vorher dachten wir, wir gehen in das Spiel, um uns Selbstvertrauen zu holen. Jetzt wird es ein großer Berg, über den wir drüber müssen.» Sein Trainer rechnet mindestens zwei Wochen nicht mit Mauch: «Die Mannschaft war geschockt. Wenn der Thomas liegen bleibt, dann ist es etwas Schlimmeres. Uns fehlt nun einer, der die Abwehr zusammenhält und zu den besten Angreifern zählt. Und zum Bodo muss ich nichts sagen. Es tut weh, wenn dir das Herz aus der Mannschaft gerissen wird.» Jetzt noch Ersatz zu verpflichten, wäre für Embs wie auch für den Vorstand Unsinn: «Ich sehe keine Möglichkeit, jetzt einen passenden Spieler zu verpflichten. Wir müssen es so probieren. Jeder muss über sich hinauswachsen. Wir werden um unsere Chance kämpfen.» (vho)

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • 1 TSG Münster 26 / 30 162 47:5
    2 TSG Haßloch 25 / 30 123 44:6
    3 SG Wallau-Massenh. II 26 / 30 51 30:22
    4 TV Petterweil 26 / 30 42 30:22
    5 TV Nieder-Olm 25 / 30 41 27:23
    6 VTZ Saarpfalz 26 / 30 25 27:25
    7 TV Offenbach 25 / 30 21 25:25
    8 HSG Mülheim-Kä.-Ba. 25 / 30 -28 24:26
    9 HSG Römerwall 25 / 30 -16 23:27
    10 TV Groß-Umstadt 25 / 30 -17 23:27
    11 TBS Saarbrücken 25 / 30 -63 23:27
    12 HG Saarlouis 26 / 30 -27 23:29
    13 SG Nieder-Roden 25 / 30 -16 20:30
    14 HSG Irmenach-K.-H. 26 / 30 -34 20:32
    15 SV Urmitz 26 / 30 -83 14:38
    16 TSG Ober-Eschbach 26 / 30 -181 8:44

    Der Zweikampf bleibt auch weiterhin bestehen. Münster mit dem etwas schwierigeren Restprogramm, aber noch mit dem vielleicht entscheidendem Heimspiel gegen Haßloch am letzten Spieltag.

    Restprogramm:

    Münster:
    Heim: Saarpfalz (6), Haßloch (2)
    Auswärts: Petterweil (4), Nieder-Roden (13)

    Haßloch:
    Heim: Mü-Kä-Ba (8), Urmitz (15),
    Auswärts: Saarbrücken (11), Saarlouis (12), Münster (1)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (10. April 2005 um 15:03)

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Der Zweikampf bleibt auch weiterhin bestehen. Münster mit dem etwas schwierigeren Restprogramm, aber noch mit dem vielleicht entscheidendem Heimspiel gegen Haßloch am letzten Spieltag.

    nach dem ausfall von mantel und mauch fehlen zwei absolute leistungsträger, die münster meiner meinung nach nicht ersetzen kann. da erscheint es mir fraglich, ob sie petterweil und den vtz schadlos überstehen.