Das Endspiel in Braunschweig haben wir uns gespart, das Ergebnis überrascht mich doch sehr. Wie kam denn das zustande???
Magdeburg ist für mich nun noch mehr Titelfavorit Nr. 1
Das Endspiel in Braunschweig haben wir uns gespart, das Ergebnis überrascht mich doch sehr. Wie kam denn das zustande???
Magdeburg ist für mich nun noch mehr Titelfavorit Nr. 1
Ich denke, dass aufgrund der auf Aussen nicht so tollen Personaldecke beim VfL schon recht häufig rotiert wird.
Ausserdem wird Burdet erstmal ins Training reinkommen müssen und sicherlich nicht gleich 60 Minuten gehen können ...
das finalergebnis hat mich auch überrascht. was mir bei mbuli-cup aufgefallen ist.
-scm spielt in einer anderen liga. vor allem die neuen bielecki und vugrinec sind erstaunlich gut integriert. für mich er top-favorit.
-bei essen hat casanova auf mitte sehr überzeugt. auch klesniks, den ich für mittelmaß gehalten habe, war nicht schlecht. tusem scheint stärker besetzt als letztes jahr
-wallaus defensive ist jetzt brauchbar, vorn aber zu rückraumlastig, sieht aus wie der vfl vor zwei jahren
-wiegert macht beim WHV einen guten Eindruck. im rückraum übrigens. auf aussen werden wir ihn wohl nicht mehr sehen.
ansonsten wurde überall noch kräftig durchgewürftelt und richtig gut sah es eigentlich nur beim TUSEM und dem SCM aus.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Wieland
das finalergebnis hat mich auch überrascht. was mir bei mbuli-cup aufgefallen ist.-scm spielt in einer anderen liga. vor allem die neuen bielecki und vugrinec sind erstaunlich gut integriert. für mich er top-favorit.
-bei essen hat casanova auf mitte sehr überzeugt. auch klesniks, den ich für mittelmaß gehalten habe, war nicht schlecht. tusem scheint stärker besetzt als letztes jahr
-wallaus defensive ist jetzt brauchbar, vorn aber zu rückraumlastig, sieht aus wie der vfl vor zwei jahren
-wiegert macht beim WHV einen guten Eindruck. im rückraum übrigens. auf aussen werden wir ihn wohl nicht mehr sehen.
ansonsten wurde überall noch kräftig durchgewürftelt und richtig gut sah es eigentlich nur beim TUSEM und dem SCM aus.
Ich habe es an anderer Stelle schon mal gesagt: Der Tusem ist auf jeden Fall stärker als in der vergangenen Saison.Sicher einer der stärksten Mannschaften die der Tusem je hatte.
Hier noch ein Bericht aus der NRZ:
Hut ab! Tusem beißt sich durch
BUNDESLIGA-CUP / Essener in Braunschweig erstmals im Finale. Rumpfkader besiegt Magdeburgs Weltauswahl mit 35:34.
Im Gegensatz zum Titelverteidiger aus Lemgo nahm der Tusem den Handball-Bundesliga-Cup in Braunschweig ernst. Das großartige Engagement des kleinen Kaders von Trainer Iouri Chevtsov zahlte sich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Nach Siegen über Wilhelmshaven (20:16), TBV Lemgo (23:21) und Großwallstadt (20:19) standen die Essener Handballer erstmals im Finale. Darin zwang der Tusem-Rumpfkader die Weltauswahl von Magdeburg mit 35:34 (18:10) in die Knie.
Hut ab, wie sich der Tusem verkaufte. Das sollte großen Auftrieb geben für den Bundesliga-Start am kommenden Sonntag gegen Göppingen. Wenn bis dahin die Akkus wieder geladen sein sollten.
Riesiger Goldpokal und ein Scheck über 5000 E
Pino Torgovanov nahm stolz den riesigen Gold-Pokal und einen Scheck in Höhe von 5000 E in Empfang, den Torwart Chrischa Hannawald gar nicht mehr hergeben wollte.
Gegen den SC Magdeburg verkaufte sich der kleine Tusem-Haufen mehr als wacker. Dabei ging die Truppe bis an ihre letzten Reserven. Mit ihrem grandiosen Auftritt in Braunschweig meldeten aber auch die neuen Magdeburger Rückraum-Stars Vugrinec (Europameister mit Slowenien) und der polnische Torjäger Bielecki schon einmal ihre Ansprüche auf Führungsrollen in der Bundesliga an.
Der Tusem musste viel improvisieren und verzichtete sogar auf den Einsatz des isländischen Linksaußen Gudjon Sigurdsson. Zur Vorsicht.
Nach einer schnellen Tusem-Führung mit 4:2 (6.) übernahm der SCM das Heft und führte teilweise mit vier Treffern (17:13).
Im zweiten Abschnitt entbrannte ein offener Schlagabtausch, bei dem es für ein Essener Happy End reichte.
Tusem-Tore im Finale: Rose 6, Velyky 5, Torgovanov 5, Casanova 5, Szilagyi 4, Klesniks 4, Haaß 1.
Zum Auftakt des Turniers hatten die Essener den Wilhelmshavener HV locker mit 20:16 (10:7) besiegt. Mit Torgovanov fand die Abwehr sicheren Halt und erleichterte den beiden gut disponierten Torhütern Mario Kelentric und Chrischa Hannawald die Arbeit. Im Angriff hinterließ Neuzugang Sergio Casanova den besten Eindruck. Er hat im Spielaufbau die Fäden fest in der Hand und scheint bereits voll akzeptiert und integriert zu sein.
Auch der Linkshänder Evars Klesniks ließ sein Können aufblitzen. Seine Würfe erzielten die höchsten Geschwindigkeiten im Tusem-Team. "Er ist ein echter Rohdiamant. Von ihm dürfen wir noch viel erwarten", hält der Sportliche Leiter Hade Schmitz große Stücke auf den Letten, der ebenso wie Casanova aus Eisenach nach Essen gewechselt war.
Gewohnt erfolgshungrig zeigten sich die Außen Mark Schmetz und Gudjon Sigurdsson. Der Isländer ist erst seit wenigen Tagen wieder im Mannschaftstraining nach seiner Rückkehr von Olympia.
Tore gegen Wilhelmshaven: Sigurdsson 5, Casanova 4, Haaß 3, Szilagyi 2, Klesniks 2, Rose 2, Schmetz 2.
Gegen Lemgo war Tusem so richtig in Fahrt. Tempo, Biss und Einsatz stimmten. Aber Lemgo schickte nur seine zweite Garnitur ins Rennen. Die umschwärmten Silbermedaillengewinner Stephan, Schwarzer und Kehrmann streckten auf der Bank gemütlich die Beine aus und lehnten sich entspannt zurück. Nur kein Stress war oberstes Gebot für den TBV in Braunschweig. Trainer Mudrow muss seine strapazierten Stars schließlich bei Laune und Kräften halten, mit Blick auf die spektakuläre Saisoneröffnung auf Schalke gegen Kiel. Kaum vorstellbar, dass die ehrgeizigen Ostwestfalen im "Ernstfall" eine Essener Dominanz mit bis zu vier Toren (7:3, 22:18) derart widerstandslos hingenommen hätten.
"Diesen Sieg über Lemgo darf man nicht überbewerten", rückte denn auch Hade Schmitz das Ergebnis ins rechte Licht. Lob gab es für die Einsatzfreude von Torgovanov und den Willen der Mannschaft, die personellen Engpässe so gut wie möglich zu kompensieren. Noch nicht zu alter Stärke gefunden hat Rückraumspieler Oleg Velyky. Auch Neuzugang Christian Rose dürfte noch zulegen können.
Tusem-Tore gegen Lemgo: Schmetz 7/2, Torgovanov 5, Casanova 4, Sigurdsson 3.
Im entscheidenden Spiel um den Finaleinzug gewannen die Essener gegen TV Großwallstadt mit 20:19 (11:7). Dabei konnten sich auch die Nachwuchsspieler Reiners, Tenberken und Stary gut in Szene setzen, die erheblich zur Entlastung der Stammkräfte beitrugen. Der Sieg der Essener hätte sicher höher ausfallen können.
Tusem-Tore gegen Großwallstadt: Szilagyi 5/1, Klesniks 3, Torgovanov 3, Rose 3/1, Haaß 2, Velyky 2, Sigurdsson 1, Casanova 1.
ZitatOriginal von nrz.de:
Hut ab! Tusem beißt sich durch
EDIT: TuSEM Fan war schneller
Zusammenfassung:
TuSEM-Torschützen:
Casanova 14,
Torgovanov 13,
Szilagyi 11/1,
Rose 11/1,
Schmetz 9/2
Klesniks 9,
Sigurdsson 9,
Velyky 7,
Haaß 4,
Ein paar Torschützen müssen da aber noch fehlen, da der TuSEM insgesamt 98 Tore und nicht nur 87 Tore erzielt hat. Außerdem wurde Slowenien von der NRZ nachträglich zum Europameister erklärt. Scheinbar haben wir die Goldmedaille am grünen Tisch verloren ![]()
Die Torschützenliste des Turniers führt Karol Bielecki mit 26 Toren (9 Tore im Finale), vor Renato Vugrinec (auch 9 Tore im Finale) mit 17 Toren an. Danach kommen dann Einer Holmgeirsson (16 Tore) und Heiko Grimm (15 Tore)
ZitatAlles anzeigenOriginal von meteokoebes
Zusammenfassung:
TuSEM-Torschützen:
Casanova 14,
Torgovanov 13,
Szilagyi 11/1,
Rose 11/1,
Schmetz 9/2
Klesniks 9,
Sigurdsson 9,
Velyky 7,
Haaß 4,Ein paar Torschützen müssen da aber noch fehlen, da der TuSEM insgesamt 98 Tore und nicht nur 87 Tore erzielt hat. Außerdem wurde Slowenien von der NRZ nachträglich zum Europameister erklärt. Scheinbar haben wir die Goldmedaille am grünen Tisch verloren
Die Torschützenliste des Turniers führt Karol Bielecki mit 26 Toren (9 Tore im Finale), vor Renato Vugrinec (auch 9 Tore im Finale) mit 17 Toren an. Danach kommen dann Einer Holmgeirsson (16 Tore) und Heiko Grimm (15 Tore)
Oleg nur sieben Tore ist natürlich recht wenig. Ich weiß ja nicht, wie so die Spielzeitenverteilung war aber für sieben Tore hat er sonst vielleicht ein Spiel gebraucht. Naja, am Dienstag ist das Saisoneröffnungsspiel und mal sehen, was da so geht.
der thw hat den schlecker cup gewonnen.
BM Altea (ESP) - THW Kiel : 12:19 (6:10)
Andersson, Fritz; Boquist, Pettersson (4), Ahlm (2), Hagen (2), Lövgren (2), Preiß (3), Zeitz (3), Lundström (2) Wagner (1);
Chehovski Medvedi Moskau (RUS) - Montpellier HB (FRA) : 24:19
BM Altea (ESP) -Celje Pivovarna Lasko (SLO) : 21:16
HSV Hamburg - Chehovski Medvedi Moskau (RUS) : 23:20
THW Kiel - Celje Pivovarna Lasko (SLO) : 26:18 (13:8 )
Andersson (3 Paraden), Fritz (12 Paraden); Boquist (2), Pettersson (6/2), Ahlm (2), Hagen (1), Lövgren (5/1), Preiß (2), Zeitz (2), Lundström (2), Wagner (3)
Montpellier HB (FRA) - HSV Hamburg : 18:17
Tabelle Gruppe A:
Platz Team Tore Punkte
1. THW Kiel 45:30 (4:0)
2. BM Altea 33:35 (2:2)
3. Celje Pivovarna Lasko 34:47 (0:4)
Tabelle Gruppe B:
Platz Team Tore Punkte
1. Chehovski Medvedi Moskau 44:42 (2:2)
2. HSV Hamburg 40:38 (2:2)
3. Montpellier HB 37:41 (2:2)
Finale THW Kiel - Chehovski Medvedi Moskau : 44:30 (19:15)
Spiel um Platz 3 BM Altea - HSV Hamburg : 27:29
Spiel um Platz 5 Celje Pivovarna Lasko - Montpellier HB : 36:34
thw im finale:
Andersson, Fritz; Boquist (3), Pettersson (13/2), Ahlm (5), Hagen (4), Lövgren (5/1), Preiß (3), Zeitz (3/1), Lundström (2), Wagner (5)
als bester spieler des turniers wurde lövgren gewählt und als bester torwart fritz.
ZitatOriginal von TusemFan
Oleg nur sieben Tore ist natürlich recht wenig. Ich weiß ja nicht, wie so die Spielzeitenverteilung war aber für sieben Tore hat er sonst vielleicht ein Spiel gebraucht. Naja, am Dienstag ist das Saisoneröffnungsspiel und mal sehen, was da so geht.
Die sieben Tore stimmen aber. In den ersten beiden Partien blieb Oleg ohne Treffer. Allerdings konnte man es sich unter anderem auch "leisten" Gokir im Finale zu schonen.
Die bereinigte Torschützentabelle
Mark Schmetz 14
Sergio Ruiz Casanova 14
Dimitri Torgovanov 13
Christian Rose 11
Viktor Szilagyi 11
Evars Klesniks 11
Gudjon Valur Sigurdsson 10
Oleg Velyky 7
Michael Haaß 7
Hier die Berichte zum letzten Testspiel des Tusem:
Letzter Test war ein Kinderspiel
HANDBALL / 32:18-Sieg gegen Aalsmeer. Hammerlos im Pokal. In der zweiten Runde muss der Tusem nach Gummersbach.
Hammerlos im Pokal: In der zweiten Runde des DHB-Pokalwettbewerbs muss der Essener Handball-Bundesligist Tusem zum VfL Gummersbach. Der Termin wird der 29. September sein.
Es gab nur zwei weitere reine Bundesliga-Paarungen, die gestern in der DHB-Geschäftsstelle in Dortmund ausgelost wurden: Göppingen gegen Großwallstadt und Flensburg gegen Wilhelmshaven.
Der letzte Test vor dem Bundesliga-Auftakt am Sonntag (16 Uhr, Grugahalle) gegen Aalsmer war ein Kinderspiel für den Tusem. Der Fototermin wenige Stunden zuvor schien strapaziöser gewesen zu sein. Gegen den holländischen Meister und Pokalsieger feierte die Mannschaft von Trainer Iouri Chevtsov mit 32:18 (18:6) ein Tore-Festival, bei dem sich vor allem der elffache Torschütze Michael Haaß auszeichnen konnte.
Vor 1200 Zuschauern waren die einen Kopf kleiner gewachsenen Gäste dem Tusem in keiner Form gewachsen. Tusems strapazierte Stammspieler konnten sich zurücklehnen und dem Nachwuchs dabei zuschauen, wie er sich profilierte. Angeführt von "Allrounder" Michael Haaß zeigten Ingo Stray, Dennis Tenberken, Sebastian Reiners und Torhüter Mike Zidorn, was schon in ihnen steckt.
Gegen die Essener Abwehrrecken wussten die Gäste zuweilen nicht wohin mit dem Ball. Und im Tusem-Torwirbel verlor selbst der holländische Torhüter des Jahres, Jeffrey Groeneveld, den Überblick. Nach zehn Minuten führten die Gastgeberr mit 7:1. Die Essener zauberten für die Kulisse, überzeugten mit kompromisslosem Tordrang und Spielwitz. So ein leichtes Spiel dürften sie für längere Zeit nicht mehr haben.
Wegen einer leichten Lendenwirbelvereltzung musste Rückraumspieler Sergio Casanova sein Debüt vor Essener Publikum noch verschieben. Gegen Göppingen soll das nachgeholt werden.
Die Neuen im Tusem-Trikot begeisterten, auch wenn Linkshänder Evars Klesniks das pech an den Händen klebte und ihm einfach kein Treffer bei seiner Premiere gelingen wollte. Szeneapplaus verdiente sich der neue Torhüter mario Kelentric, der im ersten Durchgang nur sechs Feldtreffer zugelassen hatte.
Die Tusem-Tore: Haaß 11/1, Stary 4, Tenberken 4, Reiners 3, Schmetz 3/2, Sigurdsson 2, Torgovanov 2, Szilaygi 2, Velyky 1.
Quelle NRZ
Holländer fordern Tusem kaum
Im Saisoneröffnungsspiel besiegte Handball-Bundesligist Tusem gestern Abend vor 1500 Zuschauern in der Grugahalle den holländischen Meister HV Aalsmeer locker mit 32:18 (18:6).
Der Gegner war vom Papier her eigentlich kein schlechter. Zwar feierte die Niederlande im Handball in den vergangenen Jahren bestenfalls bescheidene Erfolge, ihr Vorzeigeklub ist auf dem europäischen Parkett freilich kein Unbekannter. Der HV Fiqas Aalsmeer spielt seit Anfang der 90er Jahre fast ununterbrochen im kontinentalen Pokalgeschäft mit und erreichte zweimal das Achtelfinale der Meisterklasse.
Demnächst trifft der aktuelle holländische Meister und Pokalsieger in der Champions-League-Qualifikation zudem auf den litauischen Meister Granitas Kaukas. Gleichwohl waren die Holländer gestern für den Tusem sportlich kein Prüfstein. Obgleich den Jungs von Trainer Iouri Chevtsov noch der Bundesliga-Cup vom Wochenende in den Knochen steckte, legten die Essener gestern Abend munter los und zeigten den Niederländern im Angriff zumeist ihre Rückennummern.
Bereits nach sechs Minuten führten die Gastgeber mit 6:1 und hatten sich dabei irgendwie noch nicht einmal richtig anstrengen müssen. Vor allem die vorzügliche Deckung und ein ebenso vorzüglicher Torwart, stellte die Niederländer vor arge Probleme. Olympiasieger Mario Kelentric wehrte nicht nur mehrere schwere Würfe ab, sondern spielte auch mit Köpfchen.
Als es die Niederländer nämlich in der zehnten Minute einmal mit einem Gegenstoßpass versuchten, war Super-Mario längst zur Stelle und fing den Ball kurz hinter der Mittelinie ab. Unterdessen nutzte Chevtsov die Gelegenheit seine Jungspunde ein bisschen internationale Handball-Luft schnuppern zu lassen.
Dennis Tenberken, Sebastian Reiners und Ingo Stary fügten sich in der Tat nahtlos ein und standen den "Etablierten" in nichts nach. Über 8:2, 12:2 ging es schließlich mit einer 18:6-Führung in die Kabine. Viel Spaß bereitete das Tusem-Team seinem Publikum auch im zweiten Durchgang.
Während die körperlich, aber auch technisch unterlegenen Niederländer mit ihren wenigen Würfen nun an Keeper Chrischa Hannawald verzweifelten, glänzte der Tusem weiterhin mit variablem und intelligentem Spiel. Erst Mitte der zweiten Habzeit ließen es die Essener ein bisschen ruhiger angehen und die Gäste aus Aalsmeer wieder zu Atem kommen. Starke Leistung.
Tusem: Kelentric, Zidorn, Hannawald; Velyky (1), Stary (3), Rose, Schmetz (3), Tenberken (4), Klesniks, Sigurdsson (2), Torgovanov (2), Reiners (3), Haaß (11/2) Sergio Ruiz Casanova (n.E.), Viktor Szlagyi (2).
Quelle WAZ