Testspiel und Vorbereitungsergebnisse

  • FRISCH AUF schlägt in einem weiteren Testspiel den Regionalligisten
    TV Bittenfeld mit 41:27 (17:14)

    FA spielte in diesem Spiel das erste mal mit ihren Olympiaspielern
    Bruno und Garcia.Petkovic wollte sie eigentlich noch regenerieren
    lassen,aber aufgrund einiger verletzungen und leicht angeschlagenen
    Spielern brachte er sie dann doch.

    Tore für FA:
    Stelmokas 10,Kraus 7,Michel 6,Schweikardt 6/2,Garcia 4,Oprea 4,
    Struck3,Bruno1

    HELDEN MÜSSEN STERBEN-LEGENDEN LEBEN EWIG

  • Samstagabend:

    HSG Düsseldorf - VfL Gummersbach 26:25 (13:15)

    Damit verzeichnet die HSG ihren ersten Testspielsieg gegen ein Topteam. Stark!!


    Stefan Schröder wirft HSG zum Sieg

    Die HSG Düsseldorf belegte im Rahmen des ASS-Cup nach dem 26:25 (13:15) – Sieg gegen den VfL Gummersbach den dritten Platz. Gummersbach verlor alle Spiele gegen Ivry (31:33), Dormagen (25:27) und den Bundesliga-Aufsteiger aus Düsseldorf (25:26) und belegte nur den letzten Platz.
    Bayer Dormagen gewann den ASS-Cup durch einen 23:19 – Erfolg am Freitag Abend gegen den siebenfachen französischen Meister US Ivry.
    Vor 300 Zuschauern in der Sporthalle an der Krefelder Straße in Duisburg-Rheinhausen mußte HSG-Coach Nils Lehmann erneut auf die verletzten Petersson, Hertzberg, Michaelsson Maute sowie den erkrankten Torhüter Sdunek verzichten. Auf der anderen Seite fehlten VfL-Coach Richard Ratka mit von Behren, Dragunski, Burdet, Yoon und Narcisse fünf Spieler, die derzeit bei den Olympischen Spielen in Athen weilen und erst Dienstag wieder zum Kader stoßen werden.
    Die HSG ging durch zwei schnelle Tore von Sieberger und Berblinger mit 2:0 in Führung (3. Minute). Bis zur 12. Minute hatte diese Zwei-Tore-Führung dann auch Bestand – ehe der VfL den Spieß umdrehte und bis zur 18. Minute einen 9:7 – Vorsprung heraus geworfen hatte – zweimal Houlet sowie Spatz und Ilper sorgten für die Wende. Fortan dominierte der VfL das Spiel und ging mit einer 15:13 – Führung in die Pause.
    Nach dem Wechsel sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Begegnung. Die HSG kam immer wieder heran – Michael Hegemann verkürzte dann in der 39. Minute auf 17:18. Der VfL setzte sich dann noch einmal mit zwei Toren von Spatz und Kienbaum auf 20:17 ab (42. Minute). Als alle glaubten, dass der VfL die Partie routiniert ausspielen würde und nach Hause bringen würde, kam die HSG wieder ins Spiel.
    Sieberger und zwei Treffer von Hegemann brachten der HSG in der 48. Minute den Ausgleich zum 20:20.
    Gummersbach ging zwei Minuten vor Ende der Begegnung mit 25:24 durch Houlet in Führung. Doch die HSG gab sich nicht auf, kam eine Minute später zum 25:25 – Ausgleich durch Robert Heinrichs. Fünfzehn Sekunden vor Ende der Partie gelang HSG-Neuzugang Stefan Schröder dann der 26:25 – Siegtreffer gegen den VfL Gummersbach.
    So spielte die HSG Düsseldorf: Savonis – Sieberger (5), Berblinger (2), Hegemann (7/4), Schneider (1), Schürmann (2), Bajram, Wagner (1), Schröder (6), Heinrichs (2), Lehmann,
    Torschützen VfL Gummersbach: Spatz (6), Kienbaum (3), Houlet (7), Lapcevic (5), Ilper (3), Mierzwa (1)
    Stefan Schröder: „Wir haben heute zum ersten Mal über 60 Minuten konstant unsere Leistung gezeigt.“
    Michael Hegemann: „Wir haben heute sehr gut gekämpft, aber wir haben auch gesehen, dass beide Mannschaften schon ziemlich platt waren. Es wird bei uns Zeit, dass die Verletzten zurückkommen und wir wieder normal trainieren können.“
    Richard Ratka: „Wir haben heute spielerisch genügend Chancen gehabt, das Spiel zu gewinnen. Ich bin insgesamt zufrieden, nur mit der Chancenauswertung kann ich nicht zufrieden sein. Die Zeit des Ausprobierens ist nun vorbei. Nun müssen wir sehen, dass wir uns optimal auf das Spiel in Düsseldorf vorbereiten.“
    Nils Lehmann: „Die Leistung heute war in Ordnung, auch der Sieg war verdient. Beide Mannschaften haben einige Spieler gefehlt und nun noch zwei Wochen Zeit sich vorzubereiten. Am 11. September sehen wir dann weiter.“
    Francois-Xavier Houlet: „Man hat schon gemerkt, dass beide Mannschaften ziemlich platt von der Vorbereitung her sind. Zudem fehlten auf beiden Seiten wichtige Spieler. Wir haben nun noch zwei Wochen Zeit, um uns auf die Liga vorzubereiten. Ab Dienstag sind unsere fünf Olympia-Teilnehmer wieder dabei und dann geht es erst einmal ins Trainingslager.“
    Am 11. September kommt es dann am ersten Spiel der Handball-Bundesliga in der Sporthalle an der Gothaer Straße in Ratingen-West zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen dem Bundesliga-Aufsteiger HSG Düsseldorf und dem Rekordmeister VfL Gummersbach. Anpfiff ist dann um 18 Uhr. Karten für diese Partie können ab sofort unter 02841 / 177 469 oder per Mail an ticket@hsg-duesseldorf.de bestellt werden.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG

  • Statistik
    FC Kopenhagen - SG Flensburg-Handewitt 32:38 (15:22)
    SG: Holpert - Palmar (10), Pries (4), Runge, Christiansen (7), Klimovets (5), Johannsen (2), Stryger (8), Kohnagel (2)
    Team Helsinge - SG Flensburg-Handewitt 31:37 (11:23)
    SG: Beutler - Pries (3), Runge (4), Christiansen (8), Klimovets (10), Johannsen (2), Stryger (10), Kohnagel

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (30. August 2004 um 15:44)

  • Zitat

    Original von Bundesbibo
    Stefan Schröder wirft HSG zum Sieg

    Das freut mich für Stefan! Hoffentlich kann er auch bei der Nationalmannschaft angreifen, gegen Schöne hat er echte Chancen, jetzt, wo er spielen darf.

  • Also das Spiel Gummersbach- Düsseldorf war echt grausam, das war echt Not gegen Elend. Ich mein bei Gummersbach hatte ich es schon erwartet ohne 5 Stammspieler, aber das Düsseldorf auch so schwach ist hät ich nicht gedacht. Immerhin waren die ja in bestbesetzung und dann nur einen äußerst knappen Sieg, naja war echt kein schönes Spiel.
    Nur Spatz hat mich einigermaßen überzeugt, von Fog war nicht viel zu sehen, bei der HSG hat mich gewundert das die das ganze Spiel über mit nur einem Torwart gespielt haben diesem Eimer oder wie der heißt. :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von Yoon (30. August 2004 um 17:22)

  • Zitat

    Original von Bundesbibo
    Vor 300 Zuschauern in der Sporthalle an der Krefelder Straße in Duisburg-Rheinhausen mußte HSG-Coach Nils Lehmann erneut auf die verletzten Petersson, Hertzberg, Michaelsson Maute sowie den erkrankten Torhüter Sdunek verzichten.

    ...

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG

    Wenn 4 fehlen und der Trainer schon mitspielen muss ist man sicher nicht in Bestbesetzung angetreten.

  • Zitat

    Original von Handball-News.de

    Wenn 4 fehlen und der Trainer schon mitspielen muss ist man sicher nicht in Bestbesetzung angetreten.

    Achso naja war jedenfalls trotzdem ein sehr schlechtes Spiel, dann bin ich ja beruhigt das dies nicht die bestbesetzung von Düsseldorf war :)

  • die Torschützen zum Klaus Miesner Gedenktunier:

    Torschützen des SCM:

    - gegen Winterthur -
    Bielecki (11), Tkaczyk (6), Atlason (5), Schöne, Grafenhorst, Just, Sigurdsson (je 2), Sprenger, Stiebler (je 1)

    - gegen Kolding -
    Bielecki (10), Atlason (5), Tkaczyk, Sigurdsson (je 4), Schöne (3), Sprenger, Theuerkauf (je 2), Grafenhorst, Just (je 1)

    - gegen Sävehof -
    Sigurdsson (7), Tkaczyk (6), Bielecki, Atlason (je 4), Sprenger (3), Schöne (2), Richwien, Grafenhorst, Stiebler, Just (je 1)

    (Quelle: Ehlebomber/SC Magdeburg.de)

  • war ,glaube ich, auch so vorgesehen, aber wenn er einschlägt denke ich mal muss Oleg Kuleschow im Regionalligateam spiel und Atlason wird dann auf Mitte, zumind. 2 Mann :P

  • ich glaube kaum, dass ein atlason als isländischer torschützenkönig und größtes talent islands in deutschland nur regionalliga spielen wird!

    das wird er nicht mit sich machen und lassen, und der SCM hätte in der BuLi auch mehr Spaß an ihm!

  • Zitat

    Original von Yoon

    Achso naja war jedenfalls trotzdem ein sehr schlechtes Spiel, dann bin ich ja beruhigt das dies nicht die bestbesetzung von Düsseldorf war :)

    Man kann geteilter Meinung sein. Gegen eine Mannschaft zu gewinnen, die immer noch mit Stars wie Fog, Houlet oder Ege gespickt ist, kann man schon als Achtungserfolg werten. Außerdem fand ich das Spiel so schlecht nicht. Wenn die beiden Abwehrreihen recht sicher stehen, sucht man attraktiven Offensivhandball meist vergebens. Die Abwehrarbeit stand schon letztes Jahr bei uns im Vordergrund.
    Unser Torhüter "Eimer" heißt eigentlich Almantas Savonis. Und gegen Ende hat "Alma" so gar nicht wie ein eben solcher gespielt.
    Mal schauen, wie es am ersten Spieltag aussieht, wo beide Teams hoffentlich wieder auf ihr Stammpersonal zurückgreifen können. Auch bei uns fielen wichtige Spieler aus.

  • Zitat

    Original von Bundesbibo
    Unser Torhüter "Eimer" heißt eigentlich Almantas Savonis. Und gegen Ende hat "Alma" so gar nicht wie ein eben solcher gespielt.
    Mal schauen, wie es am ersten Spieltag aussieht, wo beide Teams hoffentlich wieder auf ihr Stammpersonal zurückgreifen können. Auch bei uns fielen wichtige Spieler aus.

    An Eurem "Eimer" werden sich noch etliche Mannschaften die Zähne ausbeißen, da bin ich mir sicher. Wenn der mal heiss läuft! :respekt:

  • Der Prozess dieses "Heißlaufens" wird bei Alma von vielen oftmals belächelt. Aber wenn er sich erstmal selbst hochgepusht hat, ist er ein wirklich erstklassiger Rückhalt. Leider war er in der letzten Saison nicht konstant gut. Wenn sich das ändert, werden wir auf der Torhüterposition wohl keine Probleme kriegen, zumal wir in Daniel Sduenk noch eine gute Zweitvertretung haben...

  • Zitat

    Original von Schneider23
    ich glaube kaum, dass ein atlason als isländischer torschützenkönig und größtes talent islands in deutschland nur regionalliga spielen wird!

    das wird er nicht mit sich machen und lassen, und der SCM hätte in der BuLi auch mehr Spaß an ihm!

    Vor der Vorbereitung hat sich Arnor so geäußert, das er lieber erstmal in der Regionalliga spielt, als in der BuLi die größte Zeit auf der Bank zu schmoren... man muss halt abwarten, wie er sich im Saisonstress dann beweisen kann, wenn auch intern noch mehr Konkurrenz da ist (Kuleschow, Kretzschmar insbesondere)...

  • Bericht von der HSV-Homepage. Ich denke, das ist ein gutes Ergebnis für den HSV, da man immer noch ohne die Gilles, Pommes und Neuzugang Matthias Rauh gespielt hat.


    Test: HSV schlägt Flensburg

    01.09.04 - Der HSV hat das Testspiel am Dienstagabend in Stove gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 32:26 (18:13) gewonnen.

    Vor 850 Zuschauern in der ausverkauften Elbmarschhalle konnte Trainer Bob Hanning erstmals in der Vorbereitung auch auf die Olympiateilnehmer Torsten Jansen und Jon Belaustegui zurückgreifen.

    Insbesondere der Spanier, der erst zweieinhalb Stunden vor Spielbeginn auf dem Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel gelandet war, wusste zu überzeugen.

    Mit 9 Toren und einer hundertprozentigen Wurfausbeute sorgte Belaustegui für enorme Gefahr aus dem Rückraum.

    Neben Matthias Karbowski, der acht Tore erzielen konnte, präsentierte sich auch Neuzugang Sebastian Opderbeck in guter Verfassung. Der 18-Jährige erzielte aus dem linken Rückraum 5 Tore.


    HSV Hamburg - SG Flensburg-Handewitt 32:26 (18:13)

    HSV Hamburg: Stojanovic, Svensson; Opderbeck (5), Jansen (3), Schult, Flohr (3), Holzhaus (1), Knorr (1), Clausen (1), Karbowski (8/3), Siniak (1), Belaustegui (9), Doren

    SG Flensburg-Handewitt: Beutler; Palmar (3), Pries (2), Christiansen (7/4), Klimovets (7), Johannsen (2), Johansen, Boldsen (5)

  • Micha:
    Bin eines besseren belehrt worden (s.o.) ;)

    "Alles was man wirklich will
    kann einem auch gelingen",
    sagte sich das Krokodil
    und versuchte sich im singen.

  • Das denke ich auch, zmagoválec, zumal dann die Verletzten wieder dabei sein dürften - und unser Olympiasieger.

    Zitat

    26:32 gegen HSV Hamburg: Erste Niederlage im letzten Testspiel

    31.08.2004 23:14 - 7:4 für die SG Flensburg-Handewitt. Kein Spielstand, sondern das numerische Ergebnis der Fehlliste. Aus bekannten Gründen hatte der Deutsche Meister größte Probleme, für das letzte Testspiel im niedersächsischen Stowe eine schlagkräftige Truppe aufzubieten. Letztendlich reiste der SG-Tross nur mit Torwart Dan Beutler und acht Feldspielern an. So war es kein Wunder, dass nach 13 Siegen mit einem 26:32 (13:18) gegen den HSV Hamburg die Erfolgsserie riss. Bei den Hanseaten liefen neben dem französischen Bruderpaar Bertrand und Guillaume Gille nur die verletzten Pascal Hens und Matthias Rauh nicht auf.
    Lediglich in der Anfangsphase führte die SG einmal - beim 1:0. Ansonsten diktierte der HSV weitgehend das Geschehen und kam vor allem über die rechte Angriffsseite immer wieder zu Toren. Die SG verkaufte sich aber den Umständen entsprechend gut, verkürzte eine Viertelstunde vor Schluss auf 22:24. Die 600 Zuschauer in Stowe erlebten nun doch noch ein kleines Handballfest. "Wir haben gut gekämpft", zog SG-Coach Kent-Harry Andersson eine zufriedenstellende Bilanz. "Am Ende hatten wir einfach zu wenig Möglichkeiten zum Wechseln."

    Statistik
    HSV Hamburg - SG Flensburg-Handewitt 32:26 (18:13)
    HSV: Svensson, Stojanovic - Jannsen (3), Opderbeck (6), Flohr (2), Schult (1), Holzhaus (1), Karbowski (8/2), Knorr (1), Siniak (1), Clausen (1), Belaustegui (8)
    SG: Beutler - Palmar (3), Pries (2), Runge, Christiansen (7/4), Klimovets (7), Johannsen (2), Johansen, Boldsen (5)

    Autor: ki

    (Quelle: SG Flensburg-Handewitt)

    2 Mal editiert, zuletzt von Micha (1. September 2004 um 13:51)

  • Kann einer sagen, wie die ersten Spiele beim Pfalz Cup ausgegangen sind? Man findet ja über jeden Sch... Informationen aber dazu mal so gar nichts.