Bayer: Der Kokser geht

  • Zitat

    Original von sport1.de:

    Verpflichtung war ein großes Missverständnis

    München - Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen und Jürgen Kohler beenden ihr Vertragsverhältnis, das ursprünglich bis 2008 vorgesehen war, mit sofortiger Wirkung.

    Der als Sportdirektor angestellte Ex-Nationalspieler Kohler konnte die hohen Erwartungen des Bundesligisten zu keiner Zeit erfüllen und möchte zukünftig wieder als Trainer tätig sein.

    "Die Beendigung der Zusammenarbeit erfolgte in Übereinstimmung und wechselseitigem Respekt", hieß es in einer Pressemitteilung der Rheinländer.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Nachdem er bislang monatlich eine Menge Geld fürs Nichtstun bekommen hat, wird ihn dieser Abgang mit einer mehr als saftigen Abfindung schmackhaft gemacht.

    In anderen Diskussionen ist der Begriff Söldner gefallen. Kohler ist für mich der Inbegriff eines solchen, der immer nur seinen Vorteil sieht und vor allem scharf auf die Kohle ist.

    Der Mann hat Leverkusen viel Geld gekostet und de facto Nichts gebracht. Wobei sich mein Mitleid durchaus in Grenzen hält.

  • Zitat

    Original von Meikel
    Nachdem er bislang monatlich eine Menge Geld fürs Nichtstun bekommen hat, wird ihn dieser Abgang mit einer mehr als saftigen Abfindung schmackhaft gemacht.

    In anderen Diskussionen ist der Begriff Söldner gefallen. Kohler ist für mich der Inbegriff eines solchen, der immer nur seinen Vorteil sieht und vor allem scharf auf die Kohle ist.

    Der Mann hat Leverkusen viel Geld gekostet und de facto Nichts gebracht. Wobei sich mein Mitleid durchaus in Grenzen hält.

    Als FC Fan verständlich :rolleyes:

  • Zitat

    Original von OsloStar

    Als FC Fan verständlich :rolleyes:

    Das hat damit sehr wenig zu tun. Jürgen Kohler war derjenige, der mit seiner Schwalbe im Heimspiel gegen Köln (und den unglaublichen Interviews danach) dem BVB die Meisterschaft bescherte und damit Leverkusen zum Vize machte. Der mit Tränen in den Augen vor dem Dortmunder Publikum verabschiedet wurde und immer ein Borusse bleiben wollte. Dann war er U21-Trainer, da er immer gerne mit jungen Spielern arbeiten wollte, wenigstens so lange, bis Bayer (also der Verein, dem er zur entscheidend zur Vize-Meisterschaft verhalf) in Abstiegspanik mit der dicken Kohle wedelte und ihn nach 8 Monaten beim DFB loseiste. In der grössten Not sollte er drei Spiele lang als Trainer bei Bayer aushelfen, was er jedoch kategorisch ablehnte. Jetzt will er übrigens wieder unbedingt Trainer werden.

    Wer sich so einen Söldner in den Verein holt, ist es selbst schuld.

    Einmal editiert, zuletzt von Meikel (29. Juni 2004 um 23:45)

  • ansichtssache...
    jeder geht dahin wo er kohle bekommt ,oder du etwa nicht?

    fakt ist,dass Kohler bei Bayer geopfert wird damit das neue managment allein das sagen hat
    umsonst ist Calli nicht gegangen...
    da stimmt einiges nicht mehr beim PILLENCLUB