Was wird mit Brajkovic von der HSG Wetzlar

  • Jetzt ist es eingetreten was wir befürchtet haben. Brajkovic hat den Auflösungsvertrag noch net Unterschrieben und GWD Minden hat Kein Interresse mehr an Ihm das sie einen jüngeren Spieler verpflichtet haben. Wetzlar hat ja schon für Erstaz gesort und gehofft das Brajkoviv den Vertrag auflöst!

    Zitat


    GWD Minden verpflichtet kroatischen Nationalspieler

    Bundesligist GWD Minden hat erwartungsgemäß den kroatischen Nationalspieler Ivan Vukas verpflichtet (wir berichteten). Das teilte der Club am Donnerstag mit. Der 24 Jahre alte Vukas bekommt bei den Ostwestfalen einen Zwei-Jahres-Vertrag bis 2006. Der 1,93 m große Linkshänder wurde vor allem für den Rückraum unter Vertrag genommen. Vukas spielte zuletzt bei Metkovic Jambo.

    Quelle: http://www.handball-world.com

  • Noch nie war die RR Position so gut besetzt bei der HSG Wetzlar! Brajko, Faxe und Alvanos... Gleich 3 gute Leute - ist doch klasse! ;)

    Nee, ich schätze, Brajkovic wird den Auflösungsvertrag, um den er ja selbst gebeten hatte, schon noch unterschreiben. Er wird wohl nach Spanien wechseln. Aber dennoch, gespannt darf man sein, wie das nun wirklich ausgeht.

    Der Traditionsverein in Hessen. HSG Wetzlar - unabsteigbar!

    Einmal editiert, zuletzt von Müllers Omar (18. Juni 2004 um 09:18)

  • Na ok, jetzt glaube ich auch das Brajko geht, hat ja Angebote aus Spanien und seine Frau wird jetzt woll Glücklich sein.


    Quelle: WNZ

  • Brajko, komm zurück nach Gummersbach! Alte Freunde und Du kannst wieder auf Linksaußen spielen. Da kannst Du dem jungen Spatz Beine machen.

  • Schade nur das Spatz Rechtsaußen spielt und ihn es deswegen vermutlich herzlich wenig interessiert, ob Brajkovic ihm auf Linksaußen Beine machen will ne?
    Außerdem sollte man beim VfL von Noteinkäufen absehen...

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Wilhelmshaven kann gut angehen, der WHV sucht noch einen Linkshänder auf RR, der den jungen Vasilakis führt.

  • Wilhelmshaven möchte Brajkovic

    28.06.2004

    Von Alexander Fischer
    Tel.: (0 64 41) 95 91 85
    E-Mail: a.fischer@mail.mittelhessen.de


    Umberto Brajkovic ist wieder da! Braun gebrannt und gut erholt nach vier Wochen in Spanien, der Heimat seiner Frau Laura. Aber ohne Arbeitgeber, also ohne Verein. "Mein Spielerberater sondiert das Feld", unterstrich der Linkshänder gestern, dass er trotz eines bis 30. Juni 2007 bestehenden Vertrages nicht mehr für Handball-Bundesligist HSG D/M Wetzlar auflaufen will. Und Rainer Dotzauer, der Manager der Grün-Weißen, ergänzte: "Er hat inzwischen den Spielerberater Uwe Zimmer mit der Wahrung seiner Interessen beauftragt. Er sucht für ihn einen Klub. Bei uns spielt Brajkovic auf keinen Fall mehr."


    Hintergrund des beidseitigen Desinteresses: Der ehemalige schwedische Nationalspieler, in den zwei Jahren in Mittelhessen in Abwehr und Angriff zu einer festen Größe gereift, will aus familiären Gründen nicht mehr in Dutenhofen bleiben. Seine Frau, die ihr drittes Kind erwartet, möchte weg, möchte "raus aus der Provinz." Deshalb hat der Linkshänder seinen Kontrakt mündlich gekündigt, einen vom scheidenden Trainer Velimir Petkovic mit nach Spanien gebrachten Auflösungsvertrag aber noch nicht unterzeichnet. Die HSG ihrerseits reagierte kurz nach dem letzten Saisonspiel beim Stralsunder HV und verpflichtete deren Dänen Jan-Eiberg, genannt "Faxe", Jörgensen. "Er ist der Wunschspieler unseres neuen Trainers Holger Schneider", betont Rainer Dotzauer.

    Der HSG-Macher wird in den kommenden Wochen mit Spielerberater Uwe Zimmer ausloten, für welchen Klub der Linkshänder künftig spielen wird. Ein Wechsel zu GWD Minden, wo Brajkovics schwedischer Freund Tomas Axner aktiv ist, hat sich zerschlagen. Inzwischen hat aus der Bundesliga der Wilhelmshavener HV sein Interesse bekundet, den Ex-Gummersbacher unter Vertrag zu nehmen. Brajkovic liegen nach eigenen Angaben aber auch noch Offerten aus Italien, der Schweiz und Spanien vor. "Ich denke, da wird sich in den nächsten Tagen etwas ergeben", so der 34-Jährige gestern auf Anfrage dieser Zeitung.

    Zehn Tore von Sebastian Roth

    Sebastian Roth, 18-jähriger Neuzugang der Grün-Weißen vom Regionalligisten TV Kirchzell, grüßt unterdessen als Deutscher A-Jugend-Vizemeister. Vor 2800 Zuschauern in Elsenfeld, darunter auch HSG-Manager Rainer Dotzauer, unterlagen die Odenwälder gestern Nachmittag im Final-Rückspiel gegen den SC Magdeburg mit 31:41. Sebastian Roth warf aus dem linken Rückraum zehn Tore, was schließlich aber nicht reichte, um die 27:31-Hinspielniederlage von vor einem Woche in Sachsen-Anhalt wettzumachen.

    Quelle: WNZ