ZitatAlles anzeigenOriginal von handball-world.com:
Neue grenzüberschreitende europäische Superliga verabschiedet
Am Freitagabend wurde in der ungarischen Stadt Tatabanya beschlossen, dass es ab der kommenden Spielzeit eine neue grenzüberschreitende europäische Superliga der Frauen geben wird. Die teilnehmenden Clubs werden aus mindestens vier Nationen kommen. Sieben Vereine sind mit Sicherheit dabei, mit dem kroatischen Meister Lokomotiva Zagreb wird noch als möglichen achten Teilnehmer verhandelt werden. Vorgesehen ist eine Meisterschaftsrunde mit Hin- und Rückspielen. Hypo wurde mit der Organisation der Superliga beauftragt.Timo Hölscher (30.05.2004)
An der Superliga werden teilnehmen:
Hypo NÖ (AUT)
Krim Ljubljana (SLO)
Dunaferr SE (HUN)
Gyõri ETO KC (HUN)
Ferencváros (HUN)
Cornexi-Alcoa (HUN)
Slovan Duslo Sala (SVK)
So eine Liga ist für die in ihren Ländern sonst unterforderten Vereinen mit Sicherheit eine interessante Sache. Stellt sich nur die Frage, wie es einerseits mit den steigenden Reisekosten aussieht und andererseits mit der Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe. Mann wird ja wohl nicht allen Teilnehmern automatisch eine Startberechtigung für die ChampionsLeague erteilen, oder?