• Adam sitzt im Paradies. Ihm ist langweilig, und so sagt er eines Tages zum lieben Gott: "Kannst Du mir nicht jemanden machen, der nett, schön und intelligent, und zum Liebhaben ist?" Antwort: "Ja, klar dafür brauchte ich allerdings deinen rechten Arm und Dein linkes Bein!" Nach kurzen Überlegen fragt Adam: "Was kriege ich denn für eine Rippe?"


    Eva kreischt Adam an: "Du bist immer anderer Meinung als ich!"
    Adam: "Zum Glück, sonst hätten wir ja beide Unrecht".


    Die Tochter sitzt im Zimmer und versucht ein Kreuzworträtsel zu lösen.
    Plötzlich stockt sie und fragt ihren Papa: "Vati, Lebensende mit drei Buchstaben?"
    Vater: "Ehe".


    Sie: "Warum laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?"
    Er: "Jetzt, wo Sie sich umdrehen frage ich mich das auch..."

  • Danke, Mone :D

    Ein Limousine-Fahrer soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nicht wenig), merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?". Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Gar nicht auszudenken, was passiere, wenn der Papst einen Unfall hätte und er wünscht sich, dass er heute Morgen nie zur Arbeit gegangen wäre. Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte, Euer Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer".

    Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen
    heulen.Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen und der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt, seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten habe. Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch".

    Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Mann ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fahre, gehöre er verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.

    Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger". "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger."
    Chef: "Gut, wer ist es denn?"
    Bulle: "Ich glaube,... es ist... Gott!"
    "Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?", fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase ManhattanBank.
    > Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand.
    >
    > Dem Schalterbeamten erklärte sie, daß sie die drei Millionen Dollar,
    > die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle.
    > Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen,
    > wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
    >
    > Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von
    > Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen
    > Dollar entsprechen konnten, rief er im Büro des Präsidenten an und
    > arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
    >
    > Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.
    > Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute
    > erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache.
    > Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe
    > Geldes
    > gekommen sei.
    >
    > "War es eine Erbschaft?"
    > "Nein", antwortete sie.
    > Es entstand eine Minute Pause.
    > Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen
    > sein
    > könnte.
    >
    > "Ich wette", sagte sie.
    > "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"
    > "Nein", antwortete sie, "auf Leute".
    >
    > Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie,
    > daß sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
    >
    > Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar,
    > daß Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."
    >
    > Der Präsident besann sich, daß die Frau wohl einen Dachschaden haben muß
    > und entschloß sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall
    > verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloß,
    > am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.
    >
    > Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
    >
    > Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in
    > Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie
    > immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame
    > um 10 Uhr.
    > Er summte, als er von zuhause wegging. Es würde ein toller Tag werden
    > wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen?
    > Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung.
    > Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll,
    > erzählte sie ihm, daß es ihr Rechtsanwalt sei und daß sie ihn immer
    > mitnehme,
    > wenn es um hohe Geldbeträge gehe.
    > "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette".
    > "Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann,
    > aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte
    > er,
    > "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
    >
    > Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, daß sie das
    > persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für
    > angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu
    > bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war
    > in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, daß ihr
    > Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
    >
    > "Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
    > "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, daß ich
    > heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase
    > Manhattan Bank grabschen würde".

    Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen! ( Helmut Schmidt)


  • Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme:

    "Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen ..."

    Ohne lange nachzudenken stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht:

    "Nun stecke dir beide Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"

    Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder spricht der Häuptling:

    " Stecke dir diese Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"

    Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab. Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzosen:

    "Was war los, musstest du lachen?"
    "Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?"

    "Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Ananas und der Melone um die Ecke ..."

  • Zitat

    Original von Bienchen
    Ach mist - sollte doch mal ein Blick auf die Dreckige Seite werfen - tschuldigung!


    oder die Suchfunktion benutzen :baeh:

    Ist es nicht das, was Gottfried bei seinen Angestellten bemängelt? :D

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • Nein, Gottfried bemängelt falsche Buchungen, nicht Suchungen!

    Buchen kann ich - muss ich aber nicht mehr.

    Suchen sollte ich - da fehlt mir jedoch die Lust zu. Irgendwer wird mich schon drauf stoßen.

    :D

  • Ein Mann kommt zum Arzt.
    >
    >
    > Der Arzt macht ihm klar, daß er mindestens 60 kg Übergewicht hat und er
    > soll dringend abnehmen. Der Mann geht in den nächsten Zeitschriftenshop
    und
    > kauft sich eine Zeitschrift in der Diätfirmen inserieren. Eine Firma
    > inseriert mit garantierter Abnahme von 5 kg in 3 Tagen. Er denkt sich,
    das
    > könnte man ja mal ausprobieren und ruft an um sich anzumelden.
    >
    >
    > Am nächsten Tag klingelt es an der Tür. Als er öffnet, steht eine hübsche
    > junge Frau vor ihm, mit nichts bekleidet ausser Nike Laufschuhen und
    einem
    > Schild um den Hals auf dem steht: " Wenn Sie mich kriegen, können Sie
    mich
    > haben...." Er ist ganz begeistert und rennt hinterher. Nach fünf
    Kilometern
    > Japsen und Keuchen hat er sie endlich eingeholt und holt sich seine
    > Belohnung.
    >
    >
    > So geht das die nächsten 2 Tage. Als er nach 3 Tagen auf die Waage steht,
    > kann er es kaum fassen: 5 kg weniger. Sofort meldet er sich für das "10
    kg
    > in 5 Tagen Programm" an. Am nächsten Tag klingelt es an der Tür,eine
    > wunderschöne sportliche Frau in Reebook Laufschuhen steht mit nichts
    > bekleidet in der Tür und hat ein Schild um: "Wenn Sie mich kriegen,
    können
    > Sie mich haben!" Er natürlich nichts wie hinterher, nach 10 km hat er es
    > mit viel Mühe endlich geschafft und bekommt seine Belohnung. So geht das
    > die nächsten 4 Tage und als er dann auf die Waage steht, tatsächlich 10
    kg
    > weniger.
    >
    >
    > Da beschließt er das "20 kg in 10 Tagen-Programm" auszuprobieren und ruft
    > also nochmal bei der Firma an. Die Beraterin fragt ihn, ob das
    tatsächlich
    > sein Wunsch sei, das "20 kg in 10 Tagen Programm" sei wirklich
    mörderisch!
    > Er ist aber voll dabei und will es. Als es am nächsten Morgen an der Tür
    > klingelt, steht ein nackter, muskulöser, sportlich durchtrainierter Mann
    > mit rosa Turnschuhen vor der Tür und der hat folgendes Schild um den
    Hals:
    > "Wenn ich dich kriege, kann ich dich haben! :D


    Früher waren die Uniformen bei der Polizei Orange und weiß. Orange fürdie
    Oberen und weiß für die Unteren. Und für jede dumme Antwort hat es dann
    einen kleinen grünen Punkt gegeben. :baeh:

  • Die unendliche Seifengeschichte

    Im Folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen den Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und herging. Das betroffene Hotel überließ diese Korrespondenz der Sunday Times. Die Namen sind natürlich frei erfunden.

  • Eine wissenschaftliche Studie belegt:

    Wenn du ein Jahr lang mehr als drei Liter Wasser am Tag trinkst, hast du am Jahresende über 1 kg Kolibakterien, die im Wasser enthalten sind, d.h. EIN KILO SCHEISSE zu dir genommen! Wenn du dagegen Bier trinkst ... läufst du dieses Risiko nicht, da die Kolibakterien das Herstellungsverfahren von Bier nicht überleben.

    Daher bitte allen, die Wasser trinken, mitzuteilen, dass diese Flüssigkeit schädlich ist! Wenn du nicht dran glauben willst, dann trink weiterhin. Wer aber wirklich nachdenkt, wird zu dem Schluss kommen, dass es viel besser ist, Bier zu trinken und Scheiße zu labern, als Scheiße zu trinken und nichts zu sagen.

    Diese Studie bitte an deine Bekannten weiterleiten, die ihr Wasserfläschchen immer auf dem Tisch stehen haben und meinen, sie seien "die Gesunden".

    also darum trinken wir Bier...Prost!!

    Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen (Ex-Fußball-Nationalspieler Andreas Brehme)

    SG Köndringen/Teningen - Die Dinos der 3. Liga / Regionalliga !

  • schildkröten:

    Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben. "Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte. "Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte. "Nein, nein," sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!" Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre... Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muß jetzt etwas trinken!" Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los..."



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    Im Tiergeschäft sagt der Verkäufer: "Diese Schildkröte lebt bei guter Pflege leicht 200 Jahre."
    Kunde: "Na, wir werden ja sehen."



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    Heyn kommt zu einer Schiessbude, torkelt, rülpst, mit anderen Worten: voll bis zur Hutkrempe. Er lässt sich ein Gewehr geben, wackelt damit wie ein Hundeschwanz, drückt ab: voll ins Schwarze! Als Preis erhält er eine kleine lebende Schildkröte.
    Heyn geht weiter, torkelt zurück, schiesst: Volltreffer. Noch eine Schildkröte.
    Er taumelt und geht weg, kommt doch wieder, schiesst: wieder voll drin. Zum 3. Mal! Der Budenbesitzer lässt ihm diesmal die freie Auswahl.
    "Was wünschen Sie denn?"
    Heyn würgt etwas runter und krächzt:
    "Geben Sie mir - hicks - was Sie wollen, - hicks - aber bitte nicht wieder so ein Fischbrötchen!"



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    Wie nennt man einen Beamtenwindhund?
    Schildkröte.

    so wo Ostern vorbei ist, wünsch ich euch einfach nen schönen Tag! ;)

  • Zitat

    Original von T.N.T.
    Jäger

    auf das bin ich auch schon gekommen, aber der witz ist mir einfach zu doof, daher versteh ich ihn auch nciht!

    kevin, deiner ist ja noch logisch, aber es gibt doch wohl mehr als einen jäger auf der erden! :pillepalle: :wall:

    so wo Ostern vorbei ist, wünsch ich euch einfach nen schönen Tag! ;)

  • Zitat

    Original von lischen

    auf das bin ich auch schon gekommen, aber der witz ist mir einfach zu doof, daher versteh ich ihn auch nciht!

    kevin, deiner ist ja noch logisch, aber es gibt doch wohl mehr als einen jäger auf der erden! :pillepalle: :wall:

    Na ich versuch mal den Witz zu erklären.
    Treffen ist hier im doppelten Sinne gemeint, zum einen Treffen als das Aufeinandertreffen zweier Personen und zum anderen, und Achtung hier kommt der kleine Witz, im Sinne von treffen mit dem Gewehr.
    Vielleicht hat das die Sache ein bischen geklärt.