• Viernheim - Dittigheim 32:28
    Oftersheim - Bretten 34:26
    Neuenbürg - Hockenheim 33:30
    St.Leon - Knielingen 30:28
    Bammental - Großsachen 35:29
    LiHoLi - Wiesloch 31:28 :hi:

  • Für HG fast schon ein Kellerduell - beim HSV Spiel 1 nach Skandik

    HANDBALL: Badenligist Oftersheim/Schwetzingen II erwartet den TV Bretten / Hockenheim muss nach Neuenbürg

    Für Handball-Badenligist HG Oftersheim/Schwetzingen II kommt es am morgigen Samstag um 20 Uhr in der Schwetzinger Nordstadthalle quasi zu einem "Kellerduell" gegen den TV Bretten. Neunter gegen Dreizehnter lautet die Ansetzung des 16. Spieltages. Soweit unten waren vor der Runde beide Mannschaften nicht erwartet worden. Bretten galt bei manchen gar als Geheimfavorit für die Meisterschaft. Unter dem frisch verpflichteten Trainer Holger Fürbaß und mit einigen hoffnungsvollen Neuzugängen hatte sich im Kraichgau doch ein gewisser Optimismus breit gemacht, was den Rundenverlauf anging. Erst dreimal vermochte der TV doppelt zu punkten. Ein Unentschieden errangen sie in einem kuriosen Spiel gegen die HG II in der Vorrunde.

    Der zum Rundenende scheidende Trainer Arndt Heinemeier hat sein Team mehr oder weniger zusammen. Frank Müller ist wohl auf jeden Fall dabei, auch Thorsten Holzinger hat die Nachwirkungen seiner Verletzungen inzwischen überwunden. Bei Björn Erny stehen nach wie vor noch Fragezeichen, was den Gesundheitszustand seiner Patellasehne angeht im Raum. Abwehrspezialist Marc Hoffmann weilt noch im Urlaub. Sein Flieger landet um fünf Uhr in Frankfurt. Er versprach direkt und rechtzeitig zum Spielbeginn aufzulaufen. Linksaußen Pascal Seidel wird hingegen auf jeden Fall fehlen.

    Auch in Bretten fehlen mittlerweile einige Spieler. Leistungsträger Bidlingmaier von der linken Angriffsseite ist beruflich bedingt nach England gezogen. Und Rückraum Bertram Hetzel - kam zu Rundenbeginn von der JSG Kronau/Östringen/Schönborn - zog es jetzt nach St. Leon.

    HG-Vorsitzenden Peter Knapp, nachdem er die Mannschaft am Mittwochabend über die zukünftigen Entwicklungen im Team Badenliga informiert hatte, forderte: "Ein Sieg gegen Bretten muss her, wenn wir die Abstiegszone verlassen wollen", denn der Hochrechnung, dass es neben dem TSV Rintheim keinen weiteren Absteiger geben soll, traut er noch nicht so recht.
    Beim HSV Hockenheim geben sich die Verantwortlichen der Handball-Abteilung und das neue Trainergespann Thomas Wittemund und Günter Ritzenthaler, die vor wenigen Tagen den zurückgetretenen Spielertrainer Josef Skandik abgelöst haben, keinen Illusionen hin. "Die restlichen neun Spiele werden für uns in der Badenliga allesamt zu Endspielen", betonte Co-Trainer Ritzenthaler bei seinem Einführungsgespräch vor versammelter Mannschaft.

    Mit dem neuen Trainergespann stehen die Hockenheimer gleich vor schweren Wochen, denn nacheinander müssen am Samstag ab 20 Uhr in Neuenbürg, eine Woche später in St. Leon und danach bei der SG Nußloch gleich drei Auswärtsspiele in Folge ausgetragen werden. "Wir haben dort nichts zu verlieren, sondern nur alles zu gewinnen. Jetzt muss die Mannschaft wahre Größe zeigen und vor allem über Kampf ins Spiel kommen", verlangt Thomas Wittemund am Samstag "nicht unbedingt einen Sieg, aber vor allem ein Spiel mit Herz und vor allem mit viel Einsatz". Deshalb haben die beiden Trainer in dieser Woche viel Wert auf das zuletzt mangelhafte Abwehrverhalten der Hockenheimer Mannschaft gelegt.

    Doch einfach wird der Gang ins württembergische Grenzland gewiss nicht, denn neben den langfristig verletzten Kim Walter und Steffen Christ fällt auch der am Knie verletzte Andreas Amend aus, dessen Blessur sich Anfang dieser Woche nach einer eingehenden Kernspintomographie Gott sei Dank nicht als Kreuzbandriss herausgestellt hat, sondern "nur" als starke Überdehnung der Bänder. Und Josef Skandik steht nach seiner Demission ohnehin nicht mehr zur Verfügung. "Wir werden beim HC Neuenbürg aller Voraussicht nach mit sieben Feldspielern auskommen müssen, wenn's bei dem einen oder anderen nicht eine kurzfristige Wunderheilung gibt. Aber an Wunder glaube ich nicht", will Thomas Wittemund den derzeitigen Personalnotstand aber nicht beklagen.

    In Neuenbürg werden die Hockenheimer ein Wiedersehen mit Peter Joas feiern, der auch als Senior nichts verlernt hat und zu den erfolgreichsten Spielern des HC gehört. Zusammen mit dem zweiten Scharfschützen Cotic bildet Joas ein erfolgreiches Gespann. In der Vorrunde verloren die Hockenheimer übrigens recht unglücklich mit 27:29 in der heimischen Jahnhalle. mj/teu

    © Schwetzinger Zeitung - 11.02.2005

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • TSV Viernheim - HSG Dittigheim/TBB
    HG OS II - TV Bretten
    HC Neuenbürg 2000 - HSV Hockenheim
    SG St. Leon - TV Knielingen
    HSG LiHoLi - TSG Wiesloch
    TV Bammental - TVG Großsachsen


    Böse Klatsche für den TV Bretten beim 24:35 bei der HG OS II.
    Weitere Ergebnisse:

    TSV Viernheim - HSG Dittighem/TBB 31:23
    HC Neuenbürg - HSV Hockenheim 33:27

    So, während sich SRBHV in St.Leon austobt, werde ich mal ganz gemütlich nach Bammental fahren.

    2 Mal editiert, zuletzt von Schwaniwolli (13. Februar 2005 um 15:11)

  • Sage und schreibe 25 Glanzparaden, dies ist die Bilanz eines Torhüters, der den Aufstiegsaspiranten und in diesem Jahr noch ungeschlagenen TV Knielingen an den Rand eines Nervenzusammenbruches brachte . Der Keeper der SG 07 St. Leon zog den Angreifern aus der Karlsruher Vorstadt fast im Alleingang den Zahn. Unterstützt wurde er dabei von seinen hervorragend eingestellten Vorderleuten. Die Abwehr um „Chef“ Norman Steinbach und „Kämpfer“ Stephan Sottile verstand es geschickt, die Angriffe der Bourlakin – Sieben zu unterbinden. Was dann noch durch das Bollwerk sickerte, war Beute unseres Kapitäns, der wohl am heutigen Abend sein wohl bestes Spiel im SG- Trikot ablieferte.
    St. Leon zeigte von Anfang an, wer der Herr in der gut besuchten Harres- Halle ist. Ständig lag man mit ein bis zwei Toren in Führung. Der erstmals spielberechtigte Neuzugang Bertram Hetzel – kam in der Winterpause aus Bretten – fügte sich nahtlos in das St. Leoner Angriffsspiel ein. Durch diese geschlossene Mannschaftsleistung fielen die verletzungsbedingten Ausfälle Koch und Gajarsky nicht so sehr ins Gewicht. Selbst der Gegner erklärte im Vorfeld des Spiels, das in St. Leon die Mannschaft der Star ist. Beim 11: 8 (25. Min) wurde der Vorsprung erstmals auf 3 Tore ausgebaut. Mit 13:9 wurden dann die Seiten gewechselt.
    Zu Beginn der 2. Hälfte schlichen sich ungewohnte Fehler in St. Leoner Reihen ein. Dies wiederum ermöglichte Knielingen den 13:12 (35. Min.) Anschlusstreffer zu erzielen. Der „Spargelexpress“ besann sich danach wieder auf seine Stärken und stellte den alten Abstand wieder her. Dank des Supertorwarts kam die SG – Sieben zu einem letzendlich nie gefährdeten 26:19 Heimerfolg.
    Nur 21 Gegentore gegen Knielingen ! Selbst neutrale Zuschauer rieben sich verdutzt die Augen, knackten die Bourlakin- Männer doch schon des öfteren in dieser Saison die 40- Tore – Marke. Selbst der Trainer der Gäste stellte den St. Leoner Abwehrleuten ein sehr gutes Zeugnis aus und zeigte sich dabei als äußerst fairer Verlierer. Mit etwas mehr Konzentration im Angriff, wäre für die SG ein höherer Sieg im Bereich des Möglichen gewesen.

    Mannschaftsaufstellung:
    Jahnke; Reineck 2; Hambsch 2; Wiedemann 6; Grub 5/4; Sottile 1; Steinhauser 2; Holl; Cullmann 4; Steinbach 1; Hetzel 3

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • Zu einfacher Sieg für den TVG Großsachsen

    Ca. 200 Zuschauer sahen ein schwaches Spiel beider Mannschaften, wobei die Gäste anscheinend nicht so recht "Wollten" und die Gastgeber einfach nicht mehr "Konnten".

    Bis Mitte der ersten Spielhälfte konnt der TV Bammental die Begegnung offen gestalten. Erst nach dem 7:8 konnten die Gäste durch ihren schnellen und kombinationssicheren Handball den Vorsprung auf 9:13 ausbauen und mit einem Vier - Tore Vorsprung ging es beim 11:15 in die Kabinen.

    Bereits nach wenigen Minuten der 2. Halbzeit war beim Stand von 12:18 die "Messe gelesen". Großsachsen wechselte sehr früh die "zweite Garnitur" ein und nur so hielt Bammental den Rückstand einigermaßen passabel. Unverständlich, warum Trainer Dojcak dem Talent Florian Welcke in der 2. Halbzeit erst gegen Ende der Partie brachte.

    Das schwächste am ganzen Spiel waren jedoch die beiden SR aus Württemberg. Man war fast der Meinung, dass die beiden selbst nicht mehr ganz wußten, was sie gerade pfeifen.
    Keine Abstimmung untereinander ( des öfteren pfiff der TSR Freiwurf im Rückraum !!!! ) keine Linie bei Progressivität , ( mehrere harte Stöße in den Rücken bei beiden Mannschaften wurden überhaupt nicht geahndet ) und anscheinend gibt es im HVW kein "Passives Spiel". Keine der beteiligten Teams konnten sich auf die beiden einstellen.
    Von mir gibt es sehr selten SR - Kritik, aber diese beiden braucht der HVW für eine Badenliga nicht mehr zu schicken.

    In einem sehr fairen Spiel gab es wenig Höhepunkte und bis auf Matthias Bitz, der an diesem Abend total "verwachst" hatte, brachten die Spieler des TVG eine normale Leistung. Der TV Bammental wird es allerdings schwer haben, in dieser Form vom Platz 13 weg zu kommen und ob dies in Bretten gelingt, scheint mehr als fraglich. Das Potential dazu ist in dieser Mannschaft vorhanden, aber wer ruft es ab ???

    TV Bammental : Weimer und Grimm im Tor , Ruf , Mollov (8/5) , Peitz (3) , Pleitgen (4) , Welcke (1) , Furley (1) , Franz (3) , donat (3) , Hardt , Körner (3).

    TVG : Frohn und Lawand im Tor , Glock , Mayer (3/1) , Kohl (9/2) , Wetzel (3) , Pöltl (9) , Keck , Döringer (3) , Bitz (1) !!!! , Schmitt (3) , Schmitterer (1).

    Zeitstrafen : TVB : 10 min TVG : 10 min
    7m : TVB: 8/4 TVG : 5/3

    SR: Volker/Schumacher aus Markgröningen/Murrhardt

    THW : Knielingen warf 1x 40 Tore und lediglich drei Mal mehr als 30, sonst immer unter 30 Tore !!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Schwaniwolli (14. Februar 2005 um 01:23)

  • Nachdem in Winterpause Tariq Al-Thuwainy und Nils Rensch berufsbedingt ins Ausland gingen geht es bei der TSG Wiesloch bergab.
    Hasan Bekyigit wurde im Spiel gegen Nußloch mit einem Ausschluß für vier Wochen gesperrt. In der Faschingswoche verletzte sich Mittelmann Benjamin Böhler am Knöchel "Bänderriss".
    Und gestern beim Tabellenzweiten HSG Li-Ho-Li traf es die Wieslocher knüppelhart:
    Nach einer 8:4-Führung verletzten sich nacheinander gleich drei Spieler. Zuerst verdrehte sich Rechtsaussen Matthias Guzy das Knie und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Anschließend zog sich Kreisläufer Philipp Müller eine Rückenverletzung zu, dass ebenfalls das "Aus" bedeutete. Und zu guter Letzt wurde Oliver Bender von einem Abwehrspieler mit der Faust so auf die Handgeschlagen, dass der Fingernagel des DAumen im 90-Grad-Winkel nach oben Stand. Auch für ihn war die Partie somit vorzeitig beendet.
    Das übrige um das Spiel zu drehen taten dann die beiden Unparteiischen Effenberger/Ferreira aus dem Kreis Pforzheim. Es wurde immer mit zweierlei Mass gemessen und so hatten die Spieler der TSG keine Chance mehr das Spiel offen zu halten.
    Quelle: Badenliga-Forum

  • Zitat


    So, während sich SRBHV in St.Leon austobt, werde ich mal ganz gemütlich nach Bammental fahren.


    @Schwaniwolli-->Hab mich ausgetobt. :schlaf:

    @THW--> der Herr im Haus war doch jemand anderes, oder :P :P :P

    :hi:

    :spring:

  • Nach der klasse Leistung unserer Mannschaft gegen den Mitkonkurrenten aus Knielingen treffen die Hofmann – Schützlinge erneut auf einen unangenehmen Gegner. Mit dem HSV Hockenheim kommt ein Team in den Harres, welches im Vorspiel der SG St. Leon eine herbe Niederlage zufügte. Der HSV, der seit kurzem von Spielertrainer Wittemund betreut wird, wird versuchen unserer Mannschaft Paroli zu bieten. Das Trainergespann Hofmann/Oestringer wird in den verbleibenden Trainingseinheiten vor allem im mentalen Bereich viel Arbeit haben, denn dieses Spiel am Sonntag ist eine reine Kopfsache. Es muss gewährleistet sein, dass der Gegner nicht unterschätzt wird, dann kann der „Spargelexpress“ auf vollen Touren laufen.
    Badenliga Männer Handball
    SG 07 St. Leon – HSV Hockenheim
    Sonntag, den 20. Februar 17 Uhr
    Harres Kulturzentrum St. Leon - Rot

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • TSG Wiesloch - HSG Dittigheim/TBB
    TVG Großsachsen - HC Neuenbürg
    SG St.Leon - HSV Hockenheim
    HSG LHoLi - SG Oftersheim/Schwetzingen II
    TV Bretten - TV Bammental
    TV Knielingen - SG Nussloch

  • Wiesloch-Dittigheim 28:26
    Großsachsen-Neuenbürg 32:27
    St.Leon-Hockenheim 32:27
    Linkenheim-Oftersheim 26:32
    Bretten-Bammental 28:30
    Knielingen-Nussloch 30:27

  • TSG Wiesloch - HSG Dittigheim/TBB
    TVG Großsachsen - HC Neuenbürg
    SG St.Leon - HSV Hockenheim
    HSG LHoLi - SG Oftersheim/Schwetzingen II
    TV Bretten - TV Bammental
    TV Knielingen - SG Nussloch

  • Wiesloch - Dittigheim 30:20
    Großsachsen - Neuenbürg 35:31
    St. Leon - Hockenheim 26:26
    Li-Ho-Li - O/S II 32:25
    Bretten - Bammental 26:25
    Knielingen - Wiesloch 32:27

    ;)

  • Die ersten Ergebnisse :
    TSG Wiesloch - HSG Dittigheim/TBB 21 :30 !!!!!!!!???????
    TVG Großsachsen - HC Neuenbürg 37:27

    (ga) Ein vergleichsweise leichter Erfolg gelang dem Tabellenführer der Handball-Badenliga, dem TVG Großsachsen, gegen einen auswärts- und grippeschwachen HC Neuenbürg 2000. Das sah auch der Trainer des TVG, Michael Sahm, so, der das Spiel schnell abhakte und die kommende Partie bei der SG St.Leon als Schlüsselspiel bezeichnete: „Wenn wir dort gewinnen, sind wir fast durch“.
    Während der ersten zehn Minuten lief das Spiel des TVG noch nicht rund, so dass die Gäste bis zum 5:4 einigermaßen mithalten konnten. Doch dann hatte sich die Abwehr gefunden, ging entsprechend energisch und bissig ans Werk und fing in der Folge etliche Bälle der Gäste ab. Die daraus resultierenden schnellen Konter versenkte Mark Wetzel, dem in dieser Phase ein Hattrick gelang, alle im Tor des HC Neuenbürg, so dass wenige Minuten später ein 12:4 von der Anzeigetafel leuchtete. Damit war die Spannung etwas aus dem Spiel und Michael Sahm wechselte bereits zu diesem frühen Zeitpunkt verstärkt seine Auswechselspieler ein. Der stärkste Gästespieler, Peter Joas, verhinderte in der Folge durch einige schöne Rückraumtreffer einen größeren Vorsprung, und mit einem 20:13 ging es in die Kabinen.
    Nach Seitenwechsel gab der TV Großsachsen noch einmal Gas, was besonders Tobias Kohl und Mathias Bitz , mit jeweils sieben Toren die erfolgreichsten Werfer des TVG, zu weiteren Treffern nutzten. Auch Salem Lawand, der nach 40 Minuten den 1.Torwart, Torsten Frohn, ablöste, zeigte einige gute Paraden. So gerieten die Handballer des TVG nicht mehr in Bedrängnis und bauten ihren Vorsprung sogar noch bis auf 37:25 aus, ehe Neuenbürg kurz vor dem Schlusspfiff noch zwei Tore zum 37:27 Endstand gelangen. Alles in allem ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg, das erkannte auch der Gästetrainer, Karl-Heinz Borlowski, neidlos an.

    TVG Großsachsen: Frohn und Lawand im Tor; Glock (2), Mayer (2), Kohl (7/2), Wetzel (6), Pöltl (4), Keck, Döringer (2), Berger (1), Bitz (7/2), Schmitt (6).
    HC Neuenbürg: Banafsche und Helmle im Tor, Hammer (2) , Brabec (5) , Scheinert (2) , Cotic (4) , Erlenmaier (1) , Exner (2) , Mesic , Sium (3) , Joas (8/4).
    ZSTR: TVG 12 Min HCN: 20 Min.
    Zuschauer : ca. 250

    SR: Krämer/Spering TG Neureut

    Quelle : wn vom 21.02.05

    Einmal editiert, zuletzt von Schwaniwolli (20. Februar 2005 um 11:20)

  • Zitat

    Original von Schwaniwolli
    Quelle : wn vom 21.02.05


    Da hätte ich einen klasse Werbespot:
    »Lesen Sie heute die Zeitung von morgen! Schwaniwolli - einfach schneller und besser!«

    P. S.: Wahrscheinlich ist diese »Zukunftsvision« aus dem Internetauftritt der wnoz und die Quellenangabe ist nicht ganz korrekt.

    :tschau: Markus
    Mannem vorne! :klatschen:

    Einmal editiert, zuletzt von Mannem vorne! (20. Februar 2005 um 12:24)

  • Nicht ganz, Markus
    dieser Beitrag wurde von einem Pressevertreter des TVG geschrieben und wird morgen in den Weinheimer Nachrichten erscheinen, daher die Quellenangabe.