Wie viele Zuschauer? 10 000? Zehntausend? Auch wenn es in Bremer Umgebung einige Handballvereine und begeisterte gibt, glaube ich nicht, dass das Bremer Handballpublikum eine Halle mit 10 000 Plätzen füllen wird. In Kiel,... schafft man das bestimmt, ber ich glaube nicht in Bremen.
Wm 2007
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Um mal das Phrasenschwein zu füllen: In Kiel muss man ja nur das Licht anmachen und es kommen 4000 Leute.
Wenn dann noch Handball gespielt wird, ist die Halle voll.Gruß Jan
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wie sieht das denn mit karten aus? ab wann kann man die erwerben? das wird ja wohl kaum so beschissen wie bei der fußball-wm laufen.
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Nee, so schlimm wie bei den Fußballern wird es wohl nicht werden, aber ich denke bei den Spielen der Deutschen wird man schnell sein müssen. Ich vermute mal der Verkauf beginnt in einem Jahr.
Gruß Jan
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Finale in Köln ist das beste was passieren konnte. Die Arena wird sicher richtig voll, selbt wenn (was eigentlich ziemlich unlogisch erscheint
) Deutschland nicht das Finale erreicht.Bremen kann man doch sicherlich mit nem Billig-Flieger erreichen, das Spiel gucken, die Nacht durchmachen am nächsten tag wieder zurückfliegen (schlafen im Flugzeug) und dann hat sich die Sache!
Ganz einfach 
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Zitat
Original von Steini
In Bremen ist der AWD-Dome (ehemals Stadthalle) mit einem Fassungsvermögen von ca. 10000 Zuschauern angedacht.
Ich freue mich, dass Bremen den Zuschlag erhalten hat und werde mir auf jeden Fall das ein oder andere Spiel dort ansehen.
Und dass die Region um Bremen nicht handballbegeistert ist, davon kann wirklich keine Rede sein (Bsp. Walle oder auch Grambke)!Aaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrgggggghhhhhhhhh!
BREMEN! 
Hat der DHB die Länderspiele gegen Schweden und Rußland in Hannover vergessen? Oder das DHB Viertelfinalspiel Burgdorf gegen Essen? BREMEN?!
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Zitat
Original von Postfan
Wie viele Zuschauer? 10 000? Zehntausend? Auch wenn es in Bremer Umgebung einige Handballvereine und begeisterte gibt, glaube ich nicht, dass das Bremer Handballpublikum eine Halle mit 10 000 Plätzen füllen wird. In Kiel,... schafft man das bestimmt, ber ich glaube nicht in Bremen.
Abwarten...
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Der Deutsche Handballbund (DHB) und die Internationale Handball Federation (IHF) haben die GERRY WEBER Management & Event OHG in Halle/Westfalen damit beauftragt, im GERRY WEBER STADION die Vorrunde bzw. gemeinsam mit Dortmund die Hauptrunde zur Handball-WM 2007 durchzuführen. Mit sieben Spielen erhielt Halle mehr Spiele als jeder andere Standort. Geschäftsführer Ralf Weber zeigte sich im Interview verständlicherweise begeistert.
Das Gerry Weber Stadion ist seit Freitag WM-Standort. Was sagen Sie dazu?
Ralf Weber: Diese Entscheidung der Gremien für uns bewerte ich schon als eine Sensation. Sie zeigt aber auch auf, dass man uns vertraut und unser Konzept überzeugt hat.
Was beinhaltet Ihr Konzept?
Weber: Zum einen spricht natürlich die bauliche Komplextität für uns. Spielstätte und Hotel, Sportpark und Golfanlage, Wellnessbereich und der sportmedizinische Bereich, alles innerhalb weniger Minuten zu Fuß zu erreichen. Zum anderen bieten wir mit dem Event & Convention Center einen Bereich an, der auf Grund seiner Konzeption geradezu für eine WM mit seinen zahlreichen Ehrengästen und Persönlichkeiten optimal ist. Außer dem Publicbereich werden wir hier ein VIP-Areal erreichten, der zweifelsohne Maßstäbe für eine Handball-WM setzen wird. Und auch diese Räumlichkeiten befinden sich unmittelbar neben dem Stadion. Und die dritte Komponente ist unser wirtschaftliches Engagement.
Was heißt wirtschaftliches Engagement?
Weber: Das heißt, dass wir den Deutschen Handballbund wirtschaftlich an der WM beteiligen wollen. Konkret heißt dass: Diese WM wird zweifelsohne auch ein TV-Quotenhighlight werden. Insofern sind dies die besten Voraussetzungen, die ostwestfälische Wirtschaft ins Bild zu setzten und sich daran zu beteiligen. Es ist die einmalige Gelegenheit, sich so als ostwestfälisches Unternehmen bei einer WM zu präsentieren. Diese Chance muß man nutzen, denn so schnell wird sicherlich OWL keine publikumsträchtige Weltmeisterschaft mehr bekommen. Entweder jetzt, oder nie.
Und was bedeutet dies für das handballbegeisterte Publikum in dieser Region?
Weber: Mich freut es natürlich, dass wir dem OWL-Handballpublikum ein solch einmaliges Event bieten können. Ich bin mir sicher, wir werden vor vollen Rängen spielen, und nicht nur wenn die deutsche Mannschaft aufläuft. Man bekommt ja geradezu eine Gänsehaut im Stadion, wenn dort den Emotionen freien Lauf gelassen wird. Denn kein Stadion bietet auf Grund seiner Baulichkeit soviel stimmungsvolle Atmosphäre, wie das Gerry Weber Stadion. Außerdem haben wir beim Tennisturnier und bei den Lemgo-Spielen bewiesen, dass wir ein akzeptables Rahmenprogramm für alle bieten können. Dies ist auch eine unserer Zielvorgaben für die WM 2007. Nicht nur die Mannschaften, die Verbände und die Ehrengäste müssen begeistert sein. Auch das Publikum muß das Gefühl haben, hier sind wir willkommen. Und das sind sie alle Male.
Stichwort Lemgo: Neben der WM bleibt für Sie der TBV Lemgo das Zugpferd in Sachen Handball. Wie hat sich die Zusammenarbeit entwickelt und was erwarten Sie für die Zukunft?
Weber: Zunächst einmal muss ich festhalten, dass wir erst durch Fynn Holpert auf die Idee gekommen sind, Handball auch im Gerry Weber Stadion stattfinden zu lassen. Sein Wunsch, mit dem TBV bei uns zu spielen, haben wir dann realisieren können. Die Zusammenarbeit hat sich zu einer Partnerschaft entwickelt, und das sagt ja alles aus. In dieser Saison werden wieder drei Spiele im Stadion ausgetragen, die hoffentlich vor vollen Rängen stattfinden werden, und ansonsten findet auf allen Ebenen ein regelmäßiger Austausch zwischen uns statt. Wir sind auf einem guten Weg und wenn dies beide Seiten weiterhin wollen, wird es eine sinnvolle Perspektive geben. Ohne es heute schon zu konkretisieren. Das hängt auch immer ein wenig von den anstehenden Projekten ab.
Quelle:tbv-homepage
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In diversen Zeitungsartikeln wurde auch Wiesbaden anstatt Mannheim als WM-Stadt genannt. Beispiel:
http://www.volksstimme.de/druckversion.asp?AID=720828
Diese "Ente" basiert wohl auf einer dpa-Meldung. Gibt's in Wiesbaden überhaupt eine taugliche Halle? Wie kommen die darauf??Zwei hessische WM-Städte wären dann doch etwas zuviel den Guten gewesen...
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Größte WM aller Zeiten „rausgerutscht"
Deutscher Handball-Bund zelebriert die Planungen - Karten ab Oktober 2006
DORTMUND. Knapp 17Monate vor der Handball-WM 2007 in Deutschland verspricht der Deutsche Handball-Bund (DHB) eine Weltmeisterschaft der Superlative. „Sportlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich wollen wir eine erstklassige WM veranstalten. Manchmal rutscht sogar heraus, dass es die größte WM aller Zeiten werden soll", erklärte DHB-Präsident Ulrich Strombach gestern und verwies auf das Turniermotto „Celebrate the game": ,Wir wollen die WM zelebrieren."
Dass die 20. Welttitelkämpfe (19. Januar bis 4. Februar 2007) die bislang längsten werden, steht schon jetzt fest. Während der 17 Tage gibt es fünf Ruhetage, so viele wie zuvor noch
nie bei einer WM. „Jetzt haben wir das, was die Spieler immer wollten. Durch die Pausen können sich die Mannschaften taktisch und mental besser auf die nächsten Aufgaben einstellen", sagte DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier.
Das Eröffnungsspiel mit deutscher Beteiligung soll am 19. Januar 2007 in Berlin stattfinden, das Finale am 4. Februar in der 19 000 Zuschauer fassenden Kölnarena. Die Fans allerdings müssen sich noch gedulden - die ersten Tickets sollen im Oktober 2006 verkauft werden. Bredemeier erhofft sich in den zwölf WM-Hallen eine Auslastung von durchschnittlich 60 Prozent, „bei den deutschen Spielen natürlich mehr", so der DHB-,Vize".
Der Weltverband IHF zeigt sich indes mit dem Stand der Vorbereitungen zufrieden, doch die Erwartungen sind groß. „Der DHB steht vor einer großen Aufgabe. Ich hoffe, Deutschland macht die beste WM aller Zeiten möglich", sagte IHF-Präsident Hassan Mustafa (Ägypten).
Die IHF plant zudem, in punkto Vermarktung neue Wege zu gehen. Der Vertrag mit Sportrechtehändler Sportfive wurde zum Jahresende nach acht Jahren gekündigt. Zur Vermarktung der Weltmeisterschaft will der Weltverband nun eine eigene GmbH gründen. Allerdings muss dieses Vorhaben noch offiziell vom IHF-Rat abgesegnet werden. (sid) -
Hoffentlich schafft Schweden die Quali. Wenn die dann in der O-Halle auflaufen, könnte die Auslastung von geplanten 60 Prozent sicher trotz der Hallengröße übertroffen werden. Freue mich schon wahnsinnig.
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Bin mal gespannt, was morgen in der Olympiahalle so Spannendes dazu erzählt werden soll.
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Mal was Interessantes aus der Schweriner Volkszeitung, was bis dato keiner sich zu schreiben getraute (Herr Brand hat ja an die Verantwortung eines Jeden appeliert)
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Streit um Handball-WMHallenbetreiber bei Ticket-Verkauf außen vor
Flensburg • Hinter den Kulissen kracht es mächtig: Der Deutsche Handball-Bund (DHB) und die Betreiber der Sportarenen, in denen Anfang 2007 die Spiele der Handball-WM ausgetragen werden sollen, fetzen sich wegen des Ticket-Verkaufs. In zwölf Städten soll bei der WM gespielt werden. Die Betreiber der größten Hallen weigern sich jedoch, den vom DHB aufgesetzten Vertrag zu unterzeichnen. Dazu zählen nach Informationen unserer Zeitung die Kieler Ostseehalle, die Hamburger Color Line Arena, die Kölnarena, das Gerry Weber Stadion in Halle, die Dortmunder Westfalenhalle und die Neue Arena in Stuttgart.
Grund für die Auseinandersetzung: Die Rechte für den Ticket-Verkauf liegen beim DHB – und die sind an ein Unternehmen verkauft worden, das das "Ticketing" wiederum an die Firma "Ticket Corner" weiter veräußert hat, die Eintrittskarten überwiegend über das Internet vertreibt. Für die Hallenbetreiber bedeutet das: Sie haben keinerlei Einfluss auf den Kartenverkauf und müssen auf bis zu 15 Prozent Vorverkaufsgebühr verzichten – was ihr finanzielles Risiko erhöht. Mit den Einnahmen aus dem Ticketverkauf refinanzieren die Hallenbetreiber die sechsstelligen Summen, die sie dem DHB für die Austragung der WM-Spiele zahlen müssen.
Sollte es zu keiner Einigung kommen, wäre der DHB gezwungen, Ersatzspielorte und damit im Zweifel kleinere Hallen zu organisieren. Bernd Ahlert
Das mit den Ersatzspielorten finde ich lustig. Geht dann alles nach Hannover?
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oh je - das riecht ganz schwernach desaster. bei dem bisherigen bild des dh als hochkompetenter institution bezweifele ich die erfolgsaussichten dieses projekts.
was haben sich die jungs in dortmund denn gedacht? dass ein paar profis in diesem geschäft auf knien rutschen, nur um dem dhb eine nette wm zu schenken? -
Oh man, das kann doch nicht wahr sein! Mit der Vergabe der WM hat man bei der IHF wohl wirklich den Bock zum Gärtner gemacht. Erst macht man ein tolles Bewerbungsfilmchen mit den grossen Arena, um diese dann dumdreist ausbooten zu wollen. Ganz mies....!

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Strombach droht WM-Standorten mit EntzugUlrich Strombach droht den WM-Hallen
Kaum ist der Supercup, der nach Aussagen vieler Beobachter aus organisatorischer Sicht keineswegs perfekt verlief, vorbei, droht 15 Monate vor der WM weiterer Ärger für den DHB. Wie das Handelsblatt (Mittwochsausgabe) berichtet, droht DHB-Präsident Ulrich Strombach einigen Hallenbetreibern, ihnen den Zuschlag als WM-Standort wieder zu entziehen. Hintergrund ist die Weigerung einiger Hallenbetreiber, den vom DHB vorgelegten WM-Vertrag zu unterzeichnen, der den Hallen die Möglichkeit nimmt, die Tickets für die WM 2007 selber zu vertreiben.Wo im Januar 2007 die WM in Deutschland letztlich stattfinden wird, ist somit wieder völlig unklar. Schon die Vergabe an die 12 Standorte verzögerte sich immens. Zögen die bisher ausgewählten WM-Standorte nicht mit, habe man noch 15 Monate Zeit, für Ersatz zu sorgen, so die unmißverständliche Warnung des DHB-Präsidenten gegenüber dem "Handelsblatt", der die Weltmeisterschaft in Deutschland gerne als "beste WM aller Zeiten" und "Handball in einer neuen Dimension" tituliert.
DHB veräußerte Ticketrechte über Zwischenhändler
Grund für den Streit ist das Ticketing, dies sickerte bereits erstmals bei der Pressekonferenz des DHB mit der IHF in Dortmund durch. Zu diesem Zeitpunkt war das komplette Ticketing bereits exklusiv an den Schweizer Ticketverkäufer "Ticket-Corner" veräußert worden. Allerdings nicht vom DHB selber, sondern von der in Zug/Schweiz ansässigen Agentur gdm, die von Arnold Schuler, Präsident des Handball-Klubs GC Zürich, und Uwe Zimmer, Spielerberater aus Essen, betrieben wird. Die Agentur gdm vermarktet derzeit auch einen Teil des Ticketverkaufs der anstehenden EM in der Schweiz. Dem Bericht des Handelsblatts zufolge, verkaufte der DHB die Ticketrechte, die laut Handelsblatt einen geschätzten Marktwert von 500.000 Euro haben , für "nur" 300.000 Euro an gdm. Die Agentur wiederum soll das Paket für 800.000 Euro an Ticket-Corner weiterveräußert haben.
"Es gibt ein paar Hallen, die mit dem Ticketanbieter ihre Probleme haben", bestätigte DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier dem Handelsblatt. Die Einnahmen aus den Ticketverkäufen sind nahezu die einzige Refinanzierungsmöglichkeit für die Hallen, um die insgesamt vier Millionen Euro, die nach einem harten Bieterverfahren in drei Raten bis Ende 2006 an den DHB zu überweisen sind, wieder einzuspielen. In den Kalkulationen zur WM flossen auch die Vorverkaufsgebühren ein, die durch den von Ticket-Corner geplanten Verkauf über das Internet größtenteils wegfielen.
Bredemeier: "Ticketverkauf am 1. Dezember"
"Ich glaube, dass diese Sache noch diese Woche zu einer guten Lösung kommt", zitiert das Handelsblatt DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier. Eigentlich sollte der offizielle Ticketverkauf zumindest für die Spiele der DHB-Auswahl am 1. Oktober beginnen. "Wir sind zuversichtlich, am 1. Dezember mit dem Ticketverkauf für die deutschen Spiele zu beginnen", sagte Bredemeier - Mitglied des Organisationskomitees (OK) der WM - der Zeitung.
Als Spielorte der WM 2007 sind bisher die Kölnarena, die Hamburger Color Line Arena, die Mannheimer SAP-Arena, die Kieler Ostseehalle, die Dortmunder Westfalenhalle, die Lemgoer Lipperlandhalle, die Mittelhessen-Arena in Wetzlar, die Neue Arena in Stuttgart, das Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen, die Magdeburger Bördelandhalle, der AWD-Dome in Bremen sowie für das Eröffnungsspiel die Berliner Max-Schmeling-Halle vorgesehen. Mindestens aus Kiel, Hamburg, Köln, Halle, Dortmund und Stuttgart wurde bisher bekannt, dass man den Vertrag so nicht akzeptieren wolle.
Sollte der DHB seine Drohung wahrmachen und nicht bei seinen Geldforderungen Abstriche machen, müssten andere Hallen in Deutschland gesucht werden. Dies würde für den DHB Mindereinnahmen bedeuten, da sich die Summe von insgesamt 4 Millionen Euro durch die Hallenbetreiber wahrscheinlich nicht mehr realisieren ließe.
quelleich sehe wm-spiele in groß-bieberau...

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Unglaublich, diese DHB-Dilletanten:
1. Man verkauft Rechte für 300.000,- Euro, die anschliessend für fast das dreifache weiterverhökert werden. Mal eben locker 500.000 Euro verschenkt.
2. Man lässt die Hallenbetreiber viel Geld zahlen, damit sie bei der WM als Partner auftreten dürfen und hintergeht diese Partner im nächsten Moment, als man ihnen eine Einnahmequelle wegnimmt. In Halle brüskiert man mit Gerry Weber sogar einen DHB-Sponsor!
3. Stromberg droht den aufmüpfigen Hallenbetreibern, die nicht bereit sind, für einen eventuellen Prestigegewinn Millionen hinzublättern mit Liebesentzug und nimmt damit fahrlässig in Kauf, Mindereinnahmen für den DHB zu generieren, die mit Sicherheit über 300.000 Euro liegen würden, anstatt eine Regelung zu finden, mit der alle Seiten leben könnten.Es ist schlimm, dass beim DHB wirklich nur Dilletanten am Ruder sind. Die Jungs werden es schaffen, diese WM vor die Wand zu fahren, obwohl ganz Deutschland eigentlich ganz scharf auf Handball ist. Traurig....
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Dieses Theater ist wirklich peinlich. Bin mal gespannt was daraus wird. Was mich auch noch interessiert: Wird das Theater bei den TV-Rechten genauso? Sehen wir eventuell genausoviel von der WM im TV wie vom Supercup?
Bei diesen Verantwortlichen würde mich das nicht wundern.
Gruß Jan
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Die Fernsehrechte vermarktet die IHF eigentlich selbst. Ich glaube nicht, dass da eine Ausnahme für das Veranstalter-Land gemacht wird.
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Zitat
Original von SilverSurfer
Die Fernsehrechte vermarktet die IHF eigentlich selbst. Ich glaube nicht, dass da eine Ausnahme für das Veranstalter-Land gemacht wird.Die IHF weiss noch gar nicht, dass der DHB über eine Schweizer Agentur einen anderen internationalen Verband eingeschaltet hat....

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