Langeweile bei der Formel 1

Ändert nix an der Tatsache, dass fast immer nur derselbe gewinnt.
Und wenn der nicht zufällig Deutscher wäre, würde es außer den Motorsportfanatikern keinen weiter interessieren.

ich muss ehrlich zugeben: seitdem ich die Formel 1 kenne gibts schumi und dessen efolge. ich hab auch nen parr bekannte die nen richtigen schumihass entwickelt haben aber ich muss sagen, dass formel 1 für mich im moment schumi beim fahren zuzugucken. die strecken sind irgendwie viel zu langweilig (außer monaco) aber der magnet schumi zieht mich dann doch vor den fernseher. mal sehn wie es ist, wenn er weg ist.

Das mit den Strecken ist echt war.
Die werden immer langweiliger. Es sollen ja sogar noch Traditionsstrecken, wie Imola oder Monza herausgenommen werden. Das ist echt scheiße und tut der Formel 1 bestimmt nicht gut.

Zitat

Original von handballcrack
Das mit den Strecken ist echt war.
Die werden immer langweiliger. Es sollen ja sogar noch Traditionsstrecken, wie Imola oder Monza herausgenommen werden. Das ist echt scheiße und tut der Formel 1 bestimmt nicht gut.

Die Strecken werden moderner und damit auch sicherer. Seit 10 Jahren ist kein Todesopfer mehr zu beklagen (die letzten waren Ratzenberger und Senna). Da nehme ich gerne ein geringeres Spektakel in Kauf. Das Problem ist halt nur, dass ein Auto und zusätzlich ein Fahrer den anderen weit überlegen ist. Letztes Jahr hat das niemanden gestört.

Hi

Wollte mal eure Meinung zum Crash zwischen Schumacher und Montaya beim Großen Preis von Monte Carlo hören.

Also aus meiner Sicht hatte Montoya auf jeden Fall schuld.
Wer hinterherfährt muss doch immer aufpassen. Er hätte doch einfach mehr Abstand halten können. Zumal er ja auch eine Runde zurück lag.

Was sagt ihr dazu???

Montoya hat versucht zu bremsen. Das sagen zumindest die Telemetriedaten. Und warum Schumi da so heftig bremst, dass selbst die Reifen blockieren, entzieht sich meiner Kenntnis.

Zitat

Original von handballcrack
Hi

Wollte mal eure Meinung zum Crash zwischen Schumacher und Montaya beim Großen Preis von Monte Carlo hören.

Also aus meiner Sicht hatte Montoya auf jeden Fall schuld.
Wer hinterherfährt muss doch immer aufpassen. Er hätte doch einfach mehr Abstand halten können. Zumal er ja auch eine Runde zurück lag.

Was sagt ihr dazu???

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bin ich im falschen film ???? wer soll hier schuld gehabt haben ??? das war mal wieder so eine provokation unseres kerpeners, die diesmal voll in die hose gegangen ist. das ergebnis hat er sich selbst zuzuschreiben. die vollbremsung im tunnel war so unnötig wie nur was...., vielleicht wollte er ja einem igel ausweichen, keine ahnung.

Also immer mit der Ruhe die Sache wird noch von den Rennkommisaren geprüft.
So wie es aussieht hat Montoya den Fehler begangen, man bedebke es war in der SC Phase !!! In dieser ist ein Rennen neutrlisiert und die Fahrer sind zur erhöhten Vorsicht und Sicherheitsabständen verdammt.
Nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schiesen

naja so wie es für mich aussieht wollte schumi seine reifen wieder erwärmen da die in der sc phase sehr abgekühlt sind.
aber das montoya so wenig abstand hält...
er hat meiner meinung nach einfach geschlafen.
ich hoffe das die rennkommisare eine strafe aussprechen da montoya so langsam abdreht...

Zitat

Original von Jörg aus Basche

Eine Strafe, weil Schumacher einfach auf "offener" Strecke bremst?? Und wenn er seine Reifen noch so erwärmen will, das rechtfertigt nicht, einfach so in der Phase im Tunnel, wo die Sicht sowieso schlecht ist (was auch ein Herr Schumacher weiß), zu bremsen.
Reg dich mal wieder ab, Marcel ...

Hallo beisammen ,

abgesehen davon, dass Michael Schumacher ausgeschieden ist , muss sich Montoya wirklich einen Fehler vorwerfen lassen, wenn er in einer Safety Car-Phase »pennt« und einfach auf den Vordermann (egal wer das ist!) auffährt! Normalerweise wird nämlich das Ende der Safety Car-Phase rechtzeitig vorher über Funk angekündigt, so dass die Fahrer Zeit genug haben, sich »in Stellung« zu bringen!

@ Jörg aus Basche
Auch Montoya weiss, dass im Tunnel die Sicht nicht so gut ist und deshalb plötzlich Hindernisse (gleich welcher Art) auftreten können!

Zitat

Original von Jörg aus Basche
Reg dich mal wieder ab, Marcel ...

Lieber Jörg aus Basche
die beiden,damit meine ich Montoya und Schumi,führen die ganze Zeit ein Duell.
Montoya ist immer der feurige Fahrer der,der richtige krasse sprüche vom Stapel lässt

Mag ja sein das es nicht die günstigste Stelle auf der Strecke war aber Schumi wusste das das SC reingeht und wollte seine Reifen erwärmen.

Ich finde einfach das Montoya einfach mal ein Denkzettel zusteht
Er ist nämlich auf der Rennstrecke der Raudi schlichtweg

Zitat

Original von *Marcel*

Lieber Jörg aus Basche
die beiden,damit meine ich Montoya und Schumi,führen die ganze Zeit ein Duell.
Montoya ist immer der feurige Fahrer der,der richtige krasse sprüche vom Stapel lässt

Mag ja sein das es nicht die günstigste Stelle auf der Strecke war aber Schumi wusste das das SC reingeht und wollte seine Reifen erwärmen.

Ich finde einfach das Montoya einfach mal ein Denkzettel zusteht
Er ist nämlich auf der Rennstrecke der Raudi schlichtweg

So sehe ich das auch.
Das war nun wirklich nicht das erste Mal, dass Montoya so einen Sche... veranstaltet. Auf der Konferenz mit den Kommissaren soll er wohl auch ziehmlich "Kleinlaut" gewesen sein.
Er ist einfach mit der Situation in der sich befindet nicht zufrieden. Den ärgert es nämlich total, dass Schumi ständig gewinnt.

Am Besten er fässt sich einfach Mal an die eigene Nase und versucht sich und sein Auto zu verbessern. So werden sie nie besser als Ferrari.

Zitat

Original von sport1.de:

Quali-Format wird wieder geändert

Mit der neuen Quali sollen solche Bilder der Vergangheit angehören

München - Die Formel 1 bekommt einen neuen Qualifying-Modus.

Am Rande des Europa-GP auf dem Nürburgring sickerte durch, dass die bisher gültigen Einzelzeitfahren schon zum Großen Preis von Großbritannien am 11. Juli geändert werden sollen.

Ab Silverstone gibt es dann wieder eine einzige, einstündige Qualifying-Sitzung. Diese wird in zweimal 20 Minuten geteilt, dazwischen eine 20-minütige Unterbrechung.

Das nachträgliche Auftanken wird wieder eingeführt

Alle Autos müssen in beiden Hälften insgesamt sechs Runden absolvieren. Die schnellsten Zeiten der beiden Qualifying-Hälften werden addiert und kommen als Summe in die Wertung für die Startaufstellung.

In beiden Sessions kann beliebig viel getankt werden und auch nach dem Qualifying ist ein Auftanken erlaubt. Das bedeutet, dass die Zuschauer wieder das Auto mit dem schnellsten Set-Up und dem schnellsten Fahrer auf der Pole-Position sehen werden.

Parc-Fermé-Regeln bleiben ansonsten bestehen

Dennoch gilt die aktuelle Parc-Fermé-Regelung, die ein nachträgliches Verändern der Boliden untersagt. Aber die Mechaniker der Teams können die Autos mit so viel Sprit beladen, wie sie es ihrer Taktik nach vorgesehen haben.

Ursprünglich war angedacht, den Teams ein Nachtanken zu verbieten. Diese Idee wurde aber wieder fallen gelassen, da die Fahrer ansonsten fünf Runden herumschleichen würden, um Sprit zu sparen, und so die anderen auf ihrer schnellen Runde blockieren und gefährden könnten.

Damit beugt sich die FIA der heftigen Kritik von außen. Auch der Formel-1-Allmächtige, Bernie Ecclestone, verurteilte seit langem die momentan geltende Regelung zur Feststellung der Startaufstellung als kompliziert, undurchsichtig und langweilig.

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Das finde ich eine gute Entscheidung. Es soll also aus beiden Teilen des Training die jeweils schnellste Zeit genommen werden?

Gruß Jan

Zitat

Original von handballcrack

So sehe ich das auch.
Das war nun wirklich nicht das erste Mal, dass Montoya so einen Sche... veranstaltet. .

Was man heute auch wieder gesehen hat .....aber ach nee Panis war ja schuld

Zitat

Original von sport1.de:

FIA ändert Safety-Car-Regeln

München - Wenngleich Michael Schumacher und Juan Pablo Montoya ihren peinlichen Crash in Monaco abgehakt zu haben scheinen, schlägt er weiter große Wellen.

Zwar nicht bei den Fahrern, aber bei den Verantwortlichen der FIA. Offenbar alarmiert von dem Zwischenfall, änderten sie kurzerhand die Regeln zum Safety-Car.

In einem Brief an die Teams sagte FIA-Renndirektor Carlie Whiting: "Nach dem Rennen in Monaco wurde klar, dass einige Autos, während das Safety-Car auf der Strecke war, mit einer Geschwindigkeit fuhren, die angesichts der Bedingungen deutlich zu hoch war."

Änderungen in drei Punkten

Demnach wurde das Reglement in drei wesentlichen Punkten geändert:

Erstens: Sobald das Safety-Car auf die Strecke geht, wird der Ausgang der Boxengasse geschlossen. Das heißt, ein Boxenstopp während der Gelblichtphase wird in Zukunft nicht mehr möglich sein. Damit fällt das taktische Element eines zeitsparenden Boxenbesuchs weg.

Zweitens: Den Fahrern, die versuchen, unter Gelb auf den Führenden aufzuschließen, wird demnächst aus den von Whiting genannten Gründen untersagt, mit voller Renngeschwindigkeit zu fahren. Stattdessen erwartet die FIA vom Führenden "abzubremsen, um den Autos zu erlauben, aufzuschließen."

Drittens: Um Unfälle wie den von Schumacher und Montoya zu verhindern, sollen die Fahrer demnächst nicht mehr vorgewarnt werden, wenn das Safety-Car die Strecke wieder verlässt. Damit würden die Piloten nicht mehr in Versuchung geführt, ihre Bremsen übertrieben anzuwärmen, wie das Schumi in Monaco getan hat.

Neue Motoren-Regel abgesegnet

Bisher wurden die Lichter am Safety-Car immer in der Runde, bevor es wieder an die Box kam, ausgeschaltet. Ab sofort wird das nicht mehr geschehen. All diese Änderungen treten nach dem Europa-GP in Kraft.

Erst ab dem Jahr 2006, dafür aber nun definitiv, tritt die neue Motoren-Regel der FIA in Kraft. Ab dann werden die bisherigen 3-Liter-V10-Motoren durch kleinere 2,4-Liter-V8-Motoren ersetzt. Darauf einigten sich die großen Motoren-Hersteller.

BMW stand der Änderung lange skeptisch gegenüber, da man den Kostenreduzierungs-Effekt dieser Maßnahme in Frage stellte.

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Die Formel1 bemüht sich wirklich keine Langeweile aufkommen zu lassen. Stellt sich nur die Frage, wie lange es braucht, bis keiner mehr durchblickt. Man stelle sich vor, die DHL hätte mitten in der Saison die Regeln geändert und eine Play-Off-Runde eingeführt, nur damit Flensburg nicht Meister wird.

Gott Sei Dank ist so ein Regelwirrwarr im Handball nicht vorstellbar, oder doch?

Nein so ein Regel-Chaos dürfte ich Handball nicht möglich sein, weil im Handball ein großes Gremium über Änderungen entscheidet und eine Menge Verbände an die IHF angeschlossen sind. In der Formel1 ist das ändern der Regeln definitiv wesentlich einfacher.

Gruß Jan

genau. da hat der kleine bernie das sagen und ändert ständig irgendwas. was für ein glück das das in anderen sportarten (wie handball) nicht so ist.