• okay ein altes problem von mir ich weiß net wo was in den regeln steht :rolleyes: zum glück weiß ich aber noch ab und zu was in den regeln steht ;) so zum problem:
    steht irgendwo in den regeln mehr darüber das der fuß beim 7m rutschen darf oder nicht als das immer irgendein teil des fußes am boden sein muss?

    - Ich weiß auch wo mein Auto steht ;) -

  • Also im Zweifelsfalle auf handballregeln.de nachschauen.

    14:5
    Bei der Ausführung des 7-m-Wurfs darf der Werfer die 7-m Linie weder berühren noch überschreiten, bevor der Ball seine Hand verlassen hat (13:1a).

    Mehr steht zur Ausführung (vom ausführenden Spieler) meiner Ansicht nach nicht drin.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • jep seh ich auch so 14:5 und 15:2 aber vielleicht fällt ja noch einem was dazu ein

    - Ich weiß auch wo mein Auto steht ;) -

  • Solange der Spieler nicht über die 7m Linie rutscht, darf der Spieler rutschen. Hauptsache ein Fuß bleibt auf dem Boden, bevor der Ball die Hand verlassen hat. Wo liegt denn das Problem ???

  • Zitat

    Original von Schwaniwolli
    Wo liegt denn das Problem ???


    das ich gefragt wurde wo das in den regeln steht und man kann ja nie wissen ob man alles was in den regeln steht gefunden hat
    PS: keine verwunderung mehr bei meinem namen? ;)

    - Ich weiß auch wo mein Auto steht ;) -

  • Ist an sich ganz einfach, in den Regeln steht nirgendwo, das Rutschen verboten ist, also ist es erlaubt. natürlich nur, solange man nicht auf die 7-Meter-Linie oder darüber rutscht, aber das steht ja auch wieder in den Regeln.....

    Also, erlaubt ist alles, was nicht verboten ist.

  • Zitat


    Also, erlaubt ist alles, was nicht verboten ist.


    Steht irgenwo in den Regeln das ich als SR einem Spieler nicht in den A.....
    treten darf wenn er mich anmeckert??

    Nö, super dann darf ich´s :pillepalle:

    :hi:

    :spring:

  • hi,

    wie geistreich. aber mal was ganz anderes zur 7m ausführung: ok der werfer darf also die 7m linie nicht überschreiten bis der ball seine hand verlassen hat. ausserdem muss ein fuß währenddessen ununterbrochen am boden sein. auch ok. aber was ist eigentlich, wenn der werfer mit einem fuß an der 7m linie steht und mit dem anderen fuß einen ausfallschritt - an der 7m linie vorbei - macht. müsst ihr euch jetzt mal in der praxis vorstellen. er erfüllt den regeltext also in jeder hinsicht. ein fuß steht ununterbrochen und die 7m linie wird nicht überschritten. wie ist das mit der "gedachten" verlängerung dieser linie ? gibt es da was handfestes auf papier ? viel spaß beim diskutieren.

    liebe grüße
    thorsten

  • Dieser Beitrag (Thorsten) könnte auch von einem uns gut bekannten D.R. aus der Nähe v. M stammen.
    Da gabs auch immer rege Diskussionen.

    ;)

  • SRBHV : was ist denn mit deinem Niveau geschehen , mein lieber
    D00fie: ein wirklich guter macht einen Witz nur einmal !!

    Handball-SR : ich habs gleich gewußt, die Jungs machen so richtig Probleme. Erst muss ich mich mit ulle rumschlagen und jetzt kommt auch noch die Pfalz dazu. Also, für mich würde auch die gedachte Verlängerung der 7m Linie zählen und wenn der Werfer einen Fuß vor Ausführung des Wurfes über die gedachte Verlängerung setzt, shit happens

    Die 7m Linie wird nicht durch die gezogene "Orientierungshilfe" begrenzt. Der Werfer darf vor der Ausführung nicht näher als 7m an die Torlinie herantreten. Hätte man die Linie statt einem Meter zwei Meter lang gemacht, hätte sich dieses Problem aus anatomischen Erwägungen heraus on alleine ereldigt, es sei denn der Werfer wäre auch noch Kunstturner und den Ballnach einem formvollendeten Spagat aufs Tor werfen !!!???!!!, Wäre ja auch mal ganz lustig.

    Und zum Schluß : Wie sagte schon ein brühmter Mannheimer Fußballlehrer : Mannem gege Määnz , Ääääns zu Ääääns !

  • Zitat

    Original von Schwaniwolli
    SRBHV : was ist denn mit deinem Niveau geschehen , mein lieber

    ?( ?(

    Mein Niveau??

    :rolleyes: :rolleyes: :mad:

    Das muß irgenwand, in irgeneiner Halle, bei irgendeinem Spiel
    verlorengegangen sein.

    :hi:

    :spring:

  • Zitat

    Original von Schwaniwolli
    Also, für mich würde auch die gedachte Verlängerung der 7m Linie zählen und wenn der Werfer einen Fuß vor Ausführung des Wurfes über die gedachte Verlängerung setzt, shit happens

    Die 7m Linie wird nicht durch die gezogene "Orientierungshilfe" begrenzt. Der Werfer darf vor der Ausführung nicht näher als 7m an die Torlinie herantreten. Hätte man die Linie statt einem Meter zwei Meter lang gemacht, hätte sich dieses Problem aus anatomischen Erwägungen heraus on alleine ereldigt, es sei denn der Werfer wäre auch noch Kunstturner und den Ballnach einem formvollendeten Spagat aufs Tor werfen !!!???!!!, Wäre ja auch mal ganz lustig.

    Ich stimme Dir zu, aber mit einer Kleinigkeit: Wer zwingt denn einen Spieler dazu, in der Mitte der Linie zu stehen? Wenn er sich an den Rand der Linie stellt, kann er auch bei einer 2m-Linie problemlos an dieser "vorbeischreiten". Die Linie müsste demnach zwangsweise bis zu den Seitenlinien gehen, dann würde er ja das Spielfeld verlassen. ;)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Handball-SR
    aber was ist eigentlich, wenn der werfer mit einem fuß an der 7m linie steht und mit dem anderen fuß einen ausfallschritt - an der 7m linie vorbei - macht.

    Die Frage ist übrigens wirklich interessant. Naheliegend ist natürlich Schwaniwollis Antwort, dass man die Verlängerung der Seiten dazu denkt und sagt, es darf die Siebenmeter-Linie und deren seitliche Verlängerung nicht übertreten werden.

    Das Problem ist nur ... an einer anderen Stelle im Regelwerk hat der Regelgeber das ausdrücklich geschrieben, dass die seitliche Verlängerung ebenfalls zu berücksichtigen ist ...

    Regel 5:12: bei der Ausführung eines 7-m-Wurfs die Torwartgrenzlinie (4-m-Linie) oder deren Verlängerung auf beiden Seiten zu überschreiten, bevor der Ball die Hand des Werfers verlassen hat.

    Als Jurist muss ich jetzt sagen:
    Scheinbar hat der Normgeber an diesen Fall gedacht, und es an dem Punkt, wo er es regeln wollte, auch geregelt. Umkehrschluss: Beim 7m-Wurf wollte er es nicht regeln, als darf die 7m-Linie an der Seite überschritten werden.

    Da das aber offenkundiger Blödsinn ist, würde ich von einem Redaktionsversehen des Normgebers ausgehen und sagen, hier ist einfach vergessen worden, die seitliche Verlängerung mitzuerwähnen - insofern ist gedachter (und richtiger) Inhalt der

    Regel 14:5:
    Bei der Ausführung des 7-m-Wurfs darf der Werfer die 7-m Linie und deren Verlängerung auf beiden Seiten weder berühren noch überschreiten, bevor der Ball seine Hand verlassen hat (13:1a).


    Eine Antwort halte ich übrigens für falsch ... sorry, Schwaniwolli, aber das hier

    Zitat

    Original von Schwaniwolli
    Die 7m Linie wird nicht durch die gezogene "Orientierungshilfe" begrenzt.


    kann eigentlich nicht richtig sein, denn
    - in Regel 14:5 ist von DER 7m-Linie die Rede,
    - und die wird definiert in Regel 1:6 mit folgenden Worten:
    Die 7-m-Linie ist eine 1-m-lange Linie vor dem Tor. Sie verläuft parallel zur Torlinie, gezogen in einem Abstand von 7 m, gemessen von der hinteren Kante der Torlinie zur vorderen Kante der 7-m-Linie.
    Damit ist die gemalte Linie tatsächlich die 7m-Linie und nicht eine Orientierungshilfe sieben Meter vom Tor entfernt.


    Sooo, und jetzt dürft Ihr den klugscheißerischen Juristen mit seinen Wortlauf-fanatischen Überlegungen zerlegen :hi:
    Jörg

  • Das mit dem Klugschieter spricht mir so richtig aus der Seele.
    Ich habe doch Orientierungslinie in "" ( Anführungszeichen )geschrieben . Dass die 7m Linie einen Meter lang ist und übrigens auch 5 cm Breit (wenn schon klugschieten, dann aber richtig ) das kann ich mir im Regelheft auch nachlesen. Daher die "" .

    Juristen ???!!!!