Original von Meikel
Sehe ich also auch nicht so negativ. Ausserdem weiss Schalke jetzt auch direkt, dass sich der Herr Ailton von niemandem etwas vorschreiben lässt. Das wird bestimmt noch lustig werden....
Ich freue mich schon auf den tobenden Assauer und den leuchtenden Jupp "Osram" Heynckes, wenn der Toni mal ne Woche später aus dem Urlaub kommt oder im Training lieber Autogramme schreibt, als im Kreis zu laufen.... 
Stimmt, das könnte lustig werden. Ich glaube nicht, dass Aussauer und Ailton zusammenpassen. In Bremen ist auch immer noch nicht so der Druck aus der Öffentlichkeit da wie in Schalke.
Gruß Jan
Ausgerechnet Fifa-Praesident Blatter will jetzt dafuer sorgen, dass eine solche Einbuergerung von "Legionaeren" nicht passieren kann. Rechtsexperten sollen zu Rate gezogen werden.
Na, da sollen die Herren mal lieber vorsichtig sein. Sich in die Einbürgerungsrechte souveräner Staaten einmischen... Überschätzt Blatter hier die Bedeutung der Fifa ein wenig?
Ist die Frage wie das genau gemeint ist, die staatliche Souveraenitaet bezgl. der Einbuergerung kann auch ein Blatter nicht beschneiden. Ich bin mir doch ziemlich sicher das da am heutigen Tag noch mehr an Informationen veroeffentlicht wird. Die Nachricht kam heute im Sportteil des ARD Fruehstuecksfernsehens. Als Sportverband der internationale Lizenzen vergibt koennte es doch denkbar sein, dass laut Fifa Regularien nur solche Spieler fuer ein Nationalteam auflaufen duerfen die seit ihrer Geburt den Pass des jeweiligen Landes tragen.
Original von der_skeptiker
Ist die Frage wie das genau gemeint ist, die staatliche Souveraenitaet bezgl. der Einbuergerung kann auch ein Blatter nicht beschneiden. Ich bin mir doch ziemlich sicher das da am heutigen Tag noch mehr an Informationen veroeffentlicht wird. Die Nachricht kam heute im Sportteil des ARD Fruehstuecksfernsehens. Als Sportverband der internationale Lizenzen vergibt koennte es doch denkbar sein, dass laut Fifa Regularien nur solche Spieler fuer ein Nationalteam auflaufen duerfen die seit ihrer Geburt den Pass des jeweiligen Landes tragen.
Sicher. Aber gefährlich ist das schon. Da könnte einem das böse Wort Rassismus in den Sinn kommen...
Habe gestern in der Zeitung nur gelesen, daß Ailton, Dede und noch ein Bundesligabrasilianer ohne Verträge aus Quatar zurück sind. Damit hat sich ja das Thema dann wohl erledigt und Herr Assauer kann jnaz gemütlich ne Zigarre weghallern.
Original von Butzi0815
Habe gestern in der Zeitung nur gelesen, daß Ailton, Dede und noch ein Bundesligabrasilianer ohne Verträge aus Quatar zurück sind. Damit hat sich ja das Thema dann wohl erledigt und Herr Assauer kann jnaz gemütlich ne Zigarre weghallern.
Ich gönne Assauer seine Zigarre, aber laut den Infos aus diversen Medien werden die Verträge in zwei Wochen unterschrieben.
Naja, habs auch nur in soner mittelmäßigen Provinzpostille entnommen. Da stand dann halt lediglich drin, daß die 3 ohne Vertrag aus der wüste zurückkehren ,was ja nicht zwangsläufig heißen muß, daß sie nicht nochmal hinfahren, um ihren ruhestand abzusichern. 
Original von kicker.de
Dede: "Zu 90 Prozent erledigt"
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Der Widerstand von allen Seiten war offenbar doch zu heftig: Dortmunds brasilianischer Mittelfeldspieler Dede wird sein Ziel, mit der Nationalspieler des Katar die kommende Weltmeisterschaft zu erreichen, nun wohl doch nicht weiter verfolgen.
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"Zu 90 Prozent hat sich das mit Katar erledigt“, sagte der Mittelfeldspieler am Dienstagabend gegenüber dem DSF: “Ich möchte keinen Ärger mit meinem Verein Borussia Dortmund. Auf Grund der Verpflichtungen mit Katar hätte es dort Interessenkonflikte gegeben.“
Neben dem Weltverband FIFA hatte auch der deutsche Rekordmeister Bayern München, mit dem Dede in Verbindung gebracht wird, heftige Kritik an den Plänen der Bundesliga-Profis Ailton (Werder Bremen), Dede und Leonardo (beide BVB) geäußert. Während der künftige Schalker Ailton ein Engagement für den Katar weiter anstrebt, könnte der Rückzieher Dedes auch ein "Nein" seines Bruders Leonardo zur Folge haben.
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef des FC Bayern, hatte Dede persönlich angegriffen und als Legionär abgestempelt, "der sich ins nächste Flugzeug setzen und sich seinen Scheck beim Scheich abholen" würde. Der Spieler machte am Mittwoch klar, dass nicht das Geld ausschlaggebend für sein Interesse gewesen sei, sondern die Möglichkeit, "bei einer WM dabei zu sein".
FIFA-Boss Sepp Blatter hat indes angekündigt, dass der Weltverband am Mittwoch eine offizielle Entscheidung zu diesem brisanten Thema treffen will.
Dann bin ich mal gespannt, was die FIFA morgen bekannt geben wird.
Original von kicker.de:
FIFA beendet Ailtons Katar-Träume
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Die FIFA hat die Pläne des Bremer Stürmers Ailton, für Katar eine Länderspiel-Karriere zu starten, durchkreuzt.
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Das Dringlichkeitskomitee des Fußball-Weltverbands entschied am Mittwoch, dass Spieler, die eine neue Staatsbürgerschaft ohne Bezug zu diesem Land annehmen, keine Spielberechtigung für die Nationalmannschaften dieses Verbandes erhalten.
FIFA-Präsident Joseph Blatter nahm diese Entscheidung sehr wohlwollend entgegen und kündigte an, dass er diese Frage auch dem Ordentlichen Kongress am 20./21. Mai 2004 in Paris vorlegen werde: “Ich bin überzeugt, dass sich unser Kongress ebenfalls dieser Sichtweise anschließen wird.“Auslöser der Entscheidung war die Absicht einiger brasilianischer Spieler, gegen eine hohe Entlohnung für die Nationalmannschaft von Katar zu spielen. Neben dem Bremer Ailton waren auch die Dortmunder Dede und Leandro an Einsätzen als “Nationalmannschafts-Söldner“ interessiert. Sie beriefen sich dabei auf die FIFA-Statuten, wonach ein Spieler, der nie in einer Nationalmannschaft zum Einsatz gekommen ist, eine andere Staatsangehörigkeit annehmen
und für sein neues Land spielen kann.
Das Dringlichkeitskomitee schließt mit seiner Entscheidung zukünftig einen Missbrauch dieser Regelung aus. Zur Erlangung der Spielberechtigung für ein neues Land müssen nunmehr gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Entweder der Spieler, ein Eltern- oder ein Großelternteil muss auf dem Gebiet des betreffenden Verbandes geboren sein. Oder der Spieler war während mindestens zweier Jahre ununterbrochen im Gebiet des betreffenden Verbandes wohnhaft.
