ZitatOriginal von Bundesbibo
Heißt das also, dass man zukünftig in Reisholz gezwungen ist, wieder einen verlegbaren Boden anzumieten?
Ich hoffe es zumindest...
ZitatOriginal von Bundesbibo
Heißt das also, dass man zukünftig in Reisholz gezwungen ist, wieder einen verlegbaren Boden anzumieten?
Ich hoffe es zumindest...
wenn wir das Posting von Rückräumer bzgl. der Sparkassenarena richtig deuten, dann ja ![]()
ZitatOriginal von Marc
Ich hoffe es zumindest...
Natürlich ist das für den Zuschauer schöner, aber es verursacht auch horrende Zusatzkosten, auf die man zuletzt bewusst verzichtet hat...
Kommt ja über die Fernseheinnahmen auch wieder mehr Geld rein...das sollte also (selbst in Düsseldorf
) machbar sein...
ZitatOriginal von meteokoebes
wenn wir das Posting von Rückräumer bzgl. der Sparkassenarena richtig deuten, dann ja
Quelle meiner Aussagen ist der Schwarzwälder Bote.
Passt zwar nicht ganz, aber...
Zitat
Eine neue Heimat für den Handball in KronauDas Geschenk war nicht in einer roten Schleife verpackt. Das wäre aber auch schwierig gewesen. Denn der rote Stoff hätte viele, viele Meter lang sein müssen, um das außergewöhnliche Präsent der Dietmar-Hopp-Stiftung an die Gemeinde Kronau zu umspannen: Die gemeinnützige Stiftung überreichte der Gemeinde eine nagelneue Trainingshalle für den Handballsport. Gestern wurde sie offiziell an die Gemeinde als Eigentümerin übergeben.
Die Trainingshalle steht mitten im Kronauer Sportzentrum und wurde auf dem ehemaligen Tartanplatz der TSG Kronau errichtet. Die TSG Kronau und der TSV Baden Östringen bilden die beiden Stammvereine der SG Kronau/Östringen und dem Profi-Bundesligateam der Rhein-Neckar-Löwen. Mit der Trainingshalle haben nun alle Mannschaften - vom Profiteam bis zu den zahlreichen Jugendteams - eine Heimat gefunden. Zurückliegend trainierten diese verstreut in der Umgebung.
Die räumliche Zusammenfassung in Kronau ist nicht nur der Übersichtlichkeit wegen sinnvoll: Die Trainingshalle bietet über das Spielfeld mit Handballnormmaßen hinaus auch diverse weitere Einrichtungen wie Umkleide- und Sanitärräume, einen modern eingerichteten Kraftraum, einen Raum für Physiotherapie, Büros für Trainer und Schulungsräume für den theoretischen Teil der sportlichen Jugendausbildung.
Die Ausführung der Halle mag mit der Bezeichnung „schlichte Eleganz“ vielleicht am treffendsten zu umschreiben sein. Architekt Thomas Vorfelder hat sehr kostenbewusst gearbeitet und der Funktionalität oberste Priorität eingeräumt. Die Hallenfläche kann mit einem Trennvorhang nochmals zweigeteilt werden, was die Nutzungseinheiten für den Jugend- und Schulsportbereich verdoppelt. Letzterer profitiert bestimmungsgemäß ebenso von den neuen Raumangebot. Beispielsweise hat sich das Leibnitz-Gymnasium Östringen zum Schulsportunterricht in die neue Halle „eingemietet“. Für die Gemeinde Kronau selbst ist das Vorhaben kostenneutral. Die Stiftung übernimmt nicht nur alle Gestehungskosten. Auch die Unterhaltungskosten werden gemäß den tatsächlich in Anspruch genommenen Zeiten auf die Nutzer verteilt. red
Quelle: http://www.stimme.de
ZitatAlles anzeigenHier sprudeln munter die Steuergelder
ERSTELLT 03.03.07, 07:19h
Bild: Latos
Die neue Fachhochschule geht im Herbst in Betrieb.Artikel mailen
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OBERBEGISCHER ANZEIGER:Was gibt es Neues auf dem Steinmüller-Gelände?FRANK HELMENSTEIN: Wir haben gleich zwei gute Nachrichten. Mit unserem größten Mieter Fisia Babcock Environment haben wir den Mietvertrag vorzeitig um fünf Jahre verlängert. Außerdem sind alle nutzbaren Büroflächen zu 100 Prozent vermietet. Zurzeit arbeiten knapp 600 Menschen auf dem Gelände. Das ist schon längst keine Industriebrache mehr.
KLAUS BLAU: Und diese Entwicklung spüren wir auch bei den Einnahmen. Bei der Bewirtschaftung des Geländes macht die Stadt einen Überschuss im guten sechsstelligen Bereich, und die Gewerbesteuer sprudelt auch. Die Firmen auf dem Gelände haben letztes Jahr 440 000 Euro gezahlt.
Wann starten die Gestaltungsarbeiten im Bereich des Nordtors an der Brückenstraße?
ULRICH STÜCKER: Im April. Die Arbeiten werden sechs Monate dauern. Das Investitionsvolumen beträgt 850 000 Euro. Dabei werden unter anderem Akzente durch Pflasterungen und Lichtinstallationen geschaffen. Auf diese Weise soll der Bürostandort Steinmüller-Gelände aus städtebaulicher Sicht deutlich aufgewertet werden.
Zum Wintersemester 2007 / 2008 werden die Studenten die neue FH in Besitz nehmen. Wann wird die Verbindung zwischen Fachhochschule und dem Bahnhof gebaut?
STÜCKER: Die Arbeiten für das Umfeld der Hochschule beginnen im Sommer. Eine, wenn auch zunächst provisorische, Querung der Bahn muss bis September fertig sein, wenn die Studenten mit dem Zug kommen sollen.
Ein weiteres großes Vorhaben ist die Straße zwischen FH und dem Busbahnhof, die den be-stehenden Innenstadtring schließen wird. Wann starten die Arbeiten dafür?
STÜCKER: In diesem Jahr wird der Kreisverkehr auf der Rospestraße mit einem Abzweig zur neuen FH und dem Steinmüller-Gelände fertig. In einem zweiten Bauabschnitt geht es weiter Richtung Bahnhof. Dabei muss eine Unterführung für den Bahndamm gebaut und das Bahnhofsgebäude abgerissen werden. Außerdem wird der Busbahnhof in Richtung Bahnsteig verlegt. Die Gesamtkosten betragen 8,5 Millionen Euro, das Land fördert die Arbeiten mit 5,97 Millionen Euro.
Wie wird der Verkehr im Bereich des jetzigen Busbahnhofs gelenkt? Bis dato war die Postschenke immer im Weg
HELMENSTEIN: Die haben wir inzwischen erworben.
Stücker: Dort, wo heute Busbahnhof und Postschenke sind, wird eine vierarmige Kreuzung von Karlstraße, Hindenburgstraße und Wilhelm-Breckow-Allee entstehen. Aus Städtebaufördermitteln wird Gummersbach wahrscheinlich weitere 3,05 Millionen Euro bekommen, so dass wir 2007 auf insgesamt 9 Millionen Euro hoffen.
Wie ist der Sachstand bei der Ansiedlung des Forstamts Bergisches Land und von Straßen NRW?
STÜCKER: Straßen NRW ist fürs Steinmüller-Gelände kein Thema, weil die Behörde in der Albertstraße genügend Platz für einen Neubau hat. Anders sehe ich die Ansiedlung des Landesbetriebs Forst. Einen Neubau auf dem Steinmüller-Gelände könnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wie weit sind die Pläne für ein neues EKZ?
STÜCKER: Die Arbeiten gehen trotz Klage der EKZ-Gegner weiter. Die Entwürfe für alle notwendigen Verträge mit dem Investor liegen vor. Ebenfalls fertig ist ein Modell, das die Anbindung des EKZ an die Innenstadt im Bereich der Kampstraße sehr gut veranschaulicht. Nachdem das Modell dem Fachbeirat gezeigt wurde, müssen jetzt noch einige Nachbesserungen gemacht werden, ehe wir es den Anliegern und Eigentümern zeigen.
HELMENSTEIN: Wir müssen die beste städtebauliche Lösung finden, doch ohne ein Mitwirken der Anlieger in der Kampstraße wird das nicht gelingen. Wir warten noch bis Ende des Jahres auf das Urteil des Verwaltungsgerichts.
Und wenn es bis dann noch keinen Richterspruch gibt?
HELMENSTEIN: Dann geht es trotzdem weiter.
Wie groß sind die Chancen für eine neue Sporthalle?
HELMENSTEIN: Mit dem Lübecker Investor HBB haben wir über mögliche Synergien wie ein gemeinsames Parkhaus gesprochen, wenn EKZ und Halle gebaut werden. Thema war auch, ob sich HBB an den Baukosten beteiligt.
STÜCKER: Man kann hier verschiedene Modelle entwickeln. Wenn man die Verkaufsfläche für ein Shoppingcenter nur groß genug macht, rechnet sich irgendwann auch die Bausumme für eine Halle.
Das würde ja heißen, dass man das EKZ nur drei Mal so groß machen müsste und schon bekäme man eine Halle vom Investor geschenkt.
HELMENSTEIN: So ist das rein theoretisch.
BLAU: Und dann sind die Betriebskosten noch ungeklärt.
HELMENSTEIN: Praktisch wollen wir kein EKZ, dass den bestehenden Einzelhandel erschlägt. Wir stehen zu unserem Wort, dass die Verkaufsfläche auf 15 000 Quadratmeter beschränkt wird.
STÜCKER: Wir müssen das mit der Politik diskutieren. Gerade dieser Punkt hat auch was mit unserer Glaubwürdigkeit zu tun.
STÜCKER: Und wenn es am Ende keine Multifunktionshalle, sondern doch nur eine reine Ballsporthalle wird, muss man wirklich überlegen, ob die auf das Gelände gehört.
Und wie geht es in Sachen VfL-Halle weiter?
HELMENSTEIN: Es wird einen Hallen-Gipfel im Rathaus geben, zu dem ich die Spitze des Deutschen Handballbundes, den VfL-Vorstand und den Landrat eingeladen habe. Im Vorfeld hat mir VfL-Chef Hans-Peter Krämer versichert, er werde sich noch einmal um das Thema Finanzierung kümmern. Aus meiner Sicht hat der Gipfel richtungweisenden Charakter.
Das Gespräch mit Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein, dem 1. Beigeordneten Dr. Klaus Blau und dem Technischen Beigeordneten Ulrich Stücker führte Andreas Arnold.
Quelle: KSTA
Helmenstein im KSTA:
ZitatEs wird einen Hallen-Gipfel im Rathaus geben, zu dem ich die Spitze des Deutschen Handballbundes, den VfL-Vorstand und den Landrat eingeladen habe.
Was hat die denn damit zu tun??
ZitatOriginal von Karl
Helmenstein im KSTA:Was hat die denn damit zu tun??
naja als Gummersbacher und chef des DHBs erhofft man sich sicherlich ne idee, wie man so eine Halle finanzieren könnte
vllt gibt es da noch unerkannte Fördergelder beim DHB ![]()
warum mussten wir aus regeltechnischen Gründen einen teuren WM-Boden kaufen, während Minden noch immer mit sämtlichen Schulsporthallenlinien auf dem Spielfeld spielen darf ![]()
weil hotti n ostwestfale und kein schwabe ist
Die speziellen Böden sind eigentlich nur für das Fernsehen.
ZitatOriginal von S.A.M.
Die speziellen Böden sind eigentlich nur für das Fernsehen.
aber doch trotzdem seit der Rückrunde in allen Bundesligahallen vorgeschrieben, oder nicht?
ZitatOriginal von Rückräumer
aber doch trotzdem seit der Rückrunde in allen Bundesligahallen vorgeschrieben, oder nicht?
Nur, sofern sich das Fernsehen (bzw HBL.tv) ankündigt
ZitatOriginal von meteokoebes
Nur, sofern sich das Fernsehen (bzw HBL.tv) ankündigt
Beim Düsseldorf-Göppingen-Spiel etwa, war aber auch noch der normale Sporthallenboden drin.
Am 17.März ab 20h ist in Hildesheim die offizielle Eröffnung der Sparkassen-Arena!
ZitatOriginal von Rückräumer
warum mussten wir aus regeltechnischen Gründen einen teuren WM-Boden kaufen, während Minden noch immer mit sämtlichen Schulsporthallenlinien auf dem Spielfeld spielen darf
Vielleicht hatte die HBL auch nur was gegen rosa
Oder ist der neue Boden wieder in Pastell-Tönen gehalten?
ZitatOriginal von Mave
Vielleicht hatte die HBL auch nur was gegen rosaOder ist der neue Boden wieder in Pastell-Tönen gehalten?
sehr komisch! Die rosa Halle steht in Tübingen. Wir spielen zwischenzeitig aber in der neuen Sparkassenarena, deren (eigentlicher) Boden stinknormal gelb ist. Sieht auch nicht anders aus als in irgend einer anderen "normalen" Bundesligahalle.
Mich wundert das ganze jetzt aber doch ziemlich heftig. Vor unserem ersten Heimspiel gegen Hamburg hat man ein riesen Aufwasch und Drama gemacht. Man wusste nicht, ob es der neue Boden rechtzeitig nach Balingen schafft. Was macht man auch wenn er nicht rechtzeitig da ist? Man kann ja nicht einfach so das Spiel verschieben... und blablabla... Damals war KEIN HBL-Fernsehen in der Halle...
Lt Magdeburger Volksstimme ( in Magdeburg schlimmer als die Bild) soll wenn es keine Landesbürgschaft bis zum 30.06.2007 für den Ausbau der Bördelandhalle gibt, die Halle nicht ausgebaut werden
ZitatAlles anzeigenOriginal von express.de:
NEUE HALLE
Strombach bremst die VfL-Pläne aus
Von ALEXANDER HAUBRICHS
Gummersbach – Nach dem geplatzten Titeltraum geht es für den VfL um die Zukunft. Am Montag waren der designierte Sportdirektor Francois-Xavier Houlet und Boss Hans-Peter Krämer in Genf, verhandelten mit Chamberry, um sich die Dienste von Daniel Narcisse für ein weiteres Jahr zu sichern.
Jetzt will Krämer den Hallenbau in Gummersbach forcieren. Deshalb kommt es zu einem hochkarätigen Treffen. Am kommenden Freitag sitzen Bürgermeister Frank Helmenstein und Krämer mit DHB-Präsident Ulrich Strombach mit am Tisch.
Der VfL hofft, das der Handball-Bund das örtliche Jugendinternat zum Stützpunkt aufwertet. Dann könnte man auf öffentliche Gelder von Bund und EU hoffen. Doch das Treffen mit dem Ex-VfL-Präsidenten, in das der OB „große Hoffnungen“ setzt, droht ein Reinfall zu werden.
Strombach, der Krämer am Rande des Kiel-Spiels beim Versuch eines Gesprächs abblitzen ließ, bremst: „Ich komme, weil ich Herrn Helmenstein sehr schätze.“ Nur Stützpunkt-Idee äußert er sich skeptisch: „Wir arbeiten mit den Olympia-Stützpunkten Essen und Heidelberg zusammen. Man muss sehen, ob das Sinn macht.“
Warum nimmt er dann überhaupt am Gespräch teil? Da lässt sich Strombach zu einer bösen Spitze hinreißen: „Ich habe gehört, Herr Krämer will ein Finanzierungskonzept für die Halle vorlegen. Da bin ich sehr gespannt. Nachdem was ich gehört habe, zweifle ich, dass er dazu am Freitag in der Lage ist.“