Und gestern bei der PK nach dem Spiel ging das ganze Theater weiter. Langsam kann ich es echt nicht mehr hören. Ich hoffe die Idi***n lernen jetzt aus ihren Fehlern und plaudern die Sachen erst aus, wenn es schon in trockenen Tüchern ist. Ansonsten wird das auch 2007 nichts mit der SG. Im übrigen sagte der Präsident des TVK gestern, dass die SG erst zustande kommt, wenn die Familie Hess nichts mehr mit Ossweil zu tun hat ![]()
Fusion Ossweil/Kornwestheim
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Bei 2 anderen Threads
Ossweil vor dem Aus
Hess tritt wieder zurück!!
und diesem hier den passenden zu finden, ist nichtleicht:ZitatAlles anzeigenKapitulation der Gegner als Chance
Von Klaus Apitz
Nach dem Rücktritt wichtiger Gegner einer Handball-Spielgemeinschaft Oßweil-Kornwestheim mit dem Ziel erste Bundesliga, scheint die SG wieder eine Chance zu haben. Sie könnte sogar noch in diesem Jahr verwirklicht werden.Mit dem neuerlichen Rückzug des Oßweiler Spielleiters und Trainers Oliver Hess bekommen die Befürworter einer Handball-Spielgemeinschaft mit dem TV Kornwestheim eine neue Chance. (Foto: Archiv)
Über die Art und Weise, wie die bekanntermaßen problematische Angelegenheit angegangen worden ist, herrschte in Sportkreisen zuletzt nur noch Kopfschütteln.Zwei Anläufe, diese SG zu schmieden, waren kläglich gescheitert. Nach dem zweiten Mal war den Oßweilern, die von dem Projekt Abstand genommen hatten, viel Kritik entgegen geschlagen. Vor allem in Internetforen ging es rund, aber auch aus Kornwestheim kamen deutliche Stellungnahmen.
Am meisten getroffen haben dürfte die Gegner um Trainer und Spielleiter Oliver Hess aber der vor zwei Wochen vom Ludwigsburger Stadtrat ausgesprochene Appell. Dort hieß es, die Verantwortlichen sollten sich um eine „konstruktive Lösung bemühen“. Zwischen den Zeilen war Unverständnis über diejenigen herauszulesen, die das ehrgeizige Vorhaben gestoppt hatten. Dazu gehörten neben Hess dessen Vater Rolf-Dieter - er war lange ein großzügiger Geldgeber - sowie der Verwaltungsratsvorsitzende Alexander Kolb.
Sie und der Geschäftsführer Jochen Eisele, dieser nahm eine neutrale Position ein, sind zurückgetreten. Dies könnte die große Chance sein, noch für die nächste Saison die Spielgemeinschaft hinzubekommen. „Ich gebe selten etwas auf“, sagt der zuletzt zwei Mal gestoppte Thomas Lutz. Er ist einer von drei gleichberechtigten Vorstandsmitgliedern des Gesamtvereins, alle drei hatten nach dem wiederholten Scheitern der SG für eine weitere Amtszeit nicht mehr kandidieren wollen.
Das ist mit dem Rücktritt von Hess und Co. hinfällig. „Wir versuchen, was wir noch tun können“, sagt er. Nun soll die Lage erst einmal sondiert werden. Vor allem muss wieder der Kontakt mit den Kornwestheimer Verantwortlichen gesucht werden.
Nachdem die Gegner kapituliert haben, dürfte dies aber das geringste Problem sein. Denn aus Kornwestheim war wiederholt zu hören, die Familie Hess sei für den Niedergang der TSG Oßweil ebenso verantwortlich wie für den durch die Vereinigungsposse entstandenen Imageschaden beider Clubs. Hess junior nannte als Grund dafür, das Handtuch innerhalb von drei Monaten ein zweites Mal geworfen zu haben, das gegen ihn gerichtete Kesseltreiben. Durchgesickert ist aber, dass es allein für die laufende Saison im Zweitliga-Etat ein Loch von 130 000 Euro geben soll. Die müsste die für den Spielbetrieb zuständige GmbH schultern. Es stehen aber auch noch mögliche Forderungen des Finanzamtes aus, für die der Verein aufzukommen hätte. Hier ist immer wieder die Zahl 80 000 Euro zu hören. Auch der finanzielle Scherbenhaufen könnte ein Rücktrittgrund gewesen sein, auch wenn Hess dies bestreitet.
Beiden Zweitligateams ist das Chaos sportlich nicht bekommen, es setzte zuletzt einige Niederlagen.
Quelle: http://www.stimme.de vom 20.04.2006
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Stuttgarter Nachrichten vom 29.04. (vermtl. heutige Ausgabe)
ZitatAlles anzeigenPossenspiel vor dem Ende
TV Kornwestheim und TSG Oßweil über Handball-Spielgemeinschaft einig
Ludwigsburg - Das monatelange Possenspiel scheint ein Ende gefunden zu haben. Nach Informationen unserer Zeitung haben sich die Handball-Zweitligisten TV Kornwestheim und TSG Oßweil endgültig auf die Gründung einer Spielgemeinschaft (SG) ab der kommenden Saison verständigt.VON STEFAN KLINGER
Zweimal innerhalb von wenigen Wochen waren die Verantwortlichen der beiden Clubs in diesem Jahr schon mit ihren Plänen an die Öffentlichkeit gegangen - zweimal endeten die Diskussionen über eine SG im Chaos. Vor allem bei der TSG Oßweil. Trainer Oliver Hess trat zurück, gab sein Comeback und trat wieder zurück. Darüber hinaus wurde eine Deckungslücke im laufenden Etat bekannt, die TSG-Vorstand Thomas Lutz aktuell auf 80 000 Euro beziffert.
Im dritten Anlauf scheint es nun geklappt zu haben. Am Donnerstagabend trat TSG-Vorstandsmitglied Reiner Käss zusammen mit Hans-Peter Schmidt, einem Berater des Clubs, vor die Mannschaft. "Uns wurde gesagt, dass die SG zu Stande kommt", schildert Trainer Jochen Zürn das Gespräch. Nach der Ansprache sei es dann um viele offene Fragen gegangen. Zum Beispiel, ob die Spieler, die noch einen über diese Saison hinaus gültigen Vertrag besitzen, in die SG übernommen werden.
Um diese Frage ging es auch bei den Verhandlungen beider Vereine in dieser Woche. Für den TV Kornwestheim, der die Gespräche über eine SG einst ins Rollen gebracht hatte, galt es vor allem zu klären, ob das Minus der Oßweiler den künftigen SG-Etat belasten würde. Nun herrscht weit gehend Klarheit: Die Gründung einer SG würde "rechtlich und finanztechnisch keinen Betriebsübergang nach sich ziehen", so TVK-Manager Markus Graf. Sprich: Eine SG muss weder Altlasten noch Spieler mit gültigen Verträgen übernehmen.
Die Verhandlungsführer beider Clubs halten sich noch zurück. "Ich kann eine Einigung nicht bestätigen", sagt Graf. Außerdem wolle er sich an die getroffenen Vereinbarungen halten. Und Thomas Lutz erklärt: "Es gibt noch rechtliche Grundlagen zu erfüllen und Personalentscheidungen zu treffen." Für kommenden Dienstag planen die Clubs jedoch eine gemeinsame Pressekonferenz im Ludwigsburger Ratskeller. Alles andere als die Verkündung einer SG wäre eine riesige Überraschung.
Aktualisiert: 29.04.2006, 06:17 Uhr
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Stuttgarter Zeitung ist da schon weiter - heute soll PK in der Rundsporthalle stattfinden. Siehe hier: http://www.handball-board.de/hb-board/index…240&#entry49306
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Und wer hat die Buli-Rechte wenn´s in die Hose geht !!??
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Die Hose
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Nach den Umständen zu Urteilen tippe ich mal auf den TVK und Ossweil spielt bei den Armateuren.
Wenn nicht die Stammvereine der künftigen, bereits bei der HBL / DHB gemeldeten, SG wieder einen Strich durch die Rechnung machen. -
Als Auswirkung der Fusion würde ja einer der beiden Vereine "absteigen". Folgerichtig müsste aus den Regionalligen im Süden ein zusätzlicher Aufsteiger rekrutiert werden. Wie würde das ablaufen? Ein Aufstiegsturnier zwischen den zweiten aus den Regionalligen Süd, Südwest und evtl. West?
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Zitat
Original von wintermute
Als Auswirkung der Fusion würde ja einer der beiden Vereine "absteigen". Folgerichtig müsste aus den Regionalligen im Süden ein zusätzlicher Aufsteiger rekrutiert werden. Wie würde das ablaufen? Ein Aufstiegsturnier zwischen den zweiten aus den Regionalligen Süd, Südwest und evtl. West?aus: Baden - Württemberg - Oberliga 05/06
ZitatOriginal von Schwaniwolli
Nachdem nun mittlerweile fest steht, dass die Fusion zwischen Kornwestheim und Osseil kommen wird, hat man in der TK im SHV beschlossen, die zweite Mannschaft dieser Fusion als 17. Mannschaft in die BWOL mit aufzunehmen.
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BWOL ist aber nicht unbedingt so sinnvoll, als Unterbau. Wen wollen sie denn bitte da hin abschieben, bzw. für die Mannschaft holen? Und spieilt die BWOL-Mannschaft dann auch in Ludwigsburg, oder in Kornwestheim? Was ist mit der Jugend? Die bleibt, wie sie ist und darf dann oben beliebig eingesetzt werden, oder nur in ihren Stammvereinen und der SG? So viele ungeklärte Fragen, die aber bald mal geklärt werden müssen.
Sie haben übrigens schon 3 gute Trainer zu Gesprächen eingeladen. Namen sind aber noch keine genannt worden. -
Es ist im Gespräch, dass die die BWOL ein Talentteam wird, dass dann abwechselnd in KWH und in der Rundsporthalle spielt. Die SG wird sich wohl nur auf den Aktivenbereich beziehen.
Das härteste ist ja, dass bis 1.5 24 Uhr Einspruch der Spieler möglich war, aber die TVK Spieler von nichts wussten.
Interessant wird auch werden, wo es die Ossweiler Spieler hinverschlägt,da ja alle Auflösungsverträge unterschrieben haben.
Pfahl geht ja definitiv zu Dormagen
Knierim und Meckes sind auch bei Dormagen im Gespräch
Mit Löffler und Abend verhandelt der TVK
Butter geht zu Bietigheim oder Pfullingen
Mike nach Deizisau oder Söflingen. -
Zitat
Original von Ché Guevara
Es ist im Gespräch, dass die die BWOL ein Talentteam wird, dass dann abwechselnd in KWH und in der Rundsporthalle spielt. Die SG wird sich wohl nur auf den Aktivenbereich beziehen.Das ist ja schon mal keine schlechte Nachricht, wenn sie abwechselnd dort spielen. Dann weiß man wenigstens, woher die SG kommt. Viel schlimmer finde ich, dass der Name so verallgemeinert wird.
Übrigens, werden dann wohl alle Talente, welche zu gut für die Verbands-, aber noch nicht gut genug für die 2. Liga sind, da rein gesteckt. Auch keine schlechte Idee.
Im verbotenen Forum geht es deswegen ganz schön heiss her. Die Ossweiler Fans fühlen sich alle betrogen und verarscht vom bösen TVK. -
Kleine: Es gibt auch zahlreiche negative Stimmen von Seiten des TVK, wie Du eingestehen musst.
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Das habe ich auch nicht gesagt, dass da alle dafür sind. Ich finde es nur ungerecht, alles schon vorher zu verurteilen, bevor überhaupt etwas passiert ist. Und die TSG war auch nicht so unbeteiligt, wie das manche ihrer Fans gern hätten. Ich habe schonmal gesagt, dass ich einige Aussagen und Aktionen von den Herren Kipp und Graf nicht in Ordnung finde, aber deswegen muss ich doch niemandem die Schuld geben und kann nicht offen in die Zukunft schauen, oder?
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Zitat
Original von wintermute
Als Auswirkung der Fusion würde ja einer der beiden Vereine "absteigen". Folgerichtig müsste aus den Regionalligen im Süden ein zusätzlicher Aufsteiger rekrutiert werden. Wie würde das ablaufen? Ein Aufstiegsturnier zwischen den zweiten aus den Regionalligen Süd, Südwest und evtl. West?Wieso sollte es einen weiteren Aufsteiger aus einer Regionalliga geben? Die zweiten Ligen sind doch eh gerade überfüllt. Da würde ein Team weniger sogar gut tun.
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-Spielgemeinschaft heißt Spielgemeinschaft Handballregio Ludwigsburg
-Firmiert wird unter Regio Ludwigsburg
-Gespielt wird in der Rundsporthalle
-Lizenzträger ist der TV Kornwestheim (ab Freitag wahrscheinlich SV Salamander Kornwestheim)
-Es wird eine neue GmbH gegründet, die Struktur wird von der TVK M&M GmbH übernommen
-Die Regio II spielt in Kornwestheim, mindestens Württembergliga, ein Antrag, dass man auch zur Baden-Württmeberg OL zugelassen wird läuft noch
-Ein Logo,SG Farben werden in den nächsten Wochen präsentiert
-Es wird mit drei bekannten Trainern verhandelt, Entscheidung wird in den nächsten 2 Wochen fallen
-Den Spielern der TSG Ossweil die keinen neuen Verträge haben, sind Angebote unterbreitet worden
-Die Finanzlage der TSG Ossweil und wie es mit ihr weitergeht (Insolvenz,...) wird sich bis Wochenende entscheiden
-Es wird ein Aufsichtsrat installiert der aus Vertretern der Wirtschaft zusammengesetzt ist
-Die SG betrifft alle Aktiven Männer Mannschaften (d.h. es gibt 7 Männer Teams)
-Die SG soll übernächste Saison auf die Jugend ausgedehnt werdenDas kam auf der PK raus. Quelle, ein Mensch der dort war

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Zitat
Original von meteokoebes
Wieso sollte es einen weiteren Aufsteiger aus einer Regionalliga geben? Die zweiten Ligen sind doch eh gerade überfüllt. Da würde ein Team weniger sogar gut tun.
Da hast Du natürlich auch wieder recht.
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Wurde vor längerer Zeit von Stemberg auch so verkündet. Oßweil verläßt die Liga ohne auf die Absteiger angerechnet zu werden und selbstverständlich kein zusätzlicher Regionalligist.
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Zitat
Handball-SG ist im dritten Anlauf endlich perfektIm dritten Anlauf hat es geklappt. Unter dem Namen SG Regio Ludwigsburg wird die Handball-Spielgemeinschaft der Clubs TV Kornwestheim und TSG Oßweil schon in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga Süd antreten.
Es wurde eine Handball-Gmbh gegründet, an der beide Vereine zu je 50 Prozent beteiligt sind. Diese Gmbh übernimmt keine Altlasten der Gmbh der TSG Oßweil, die mit rund 80 000 Euro verschuldet sein soll.
Gespielt werden soll hauptsächlich in der Ludwigsburger Rundsporthalle, einzelne Spiele könnten aber auch in der Kornwestheimer Sporthalle Ost stattfinden. Die Mannschaft wird von Kornwestheimer Spielern dominiert, weitere Verstärkungen sind geplant. Gespielt wird mit der Kornwestheimer Lizenz, Oßweil gibt seine zurück. Ziel ist mittelfristig die 1. Bundesliga. (kap)
ZitatAlles anzeigen
Die späte Erfüllung eines Traumes
Von Klaus Apitz
Schon seit Jahren haben sie in der Handballszene darauf gewartet, wann Ingo Meckes in die Bundesliga aufrücken würde. Jetzt wechselt der Kreisläufer zum Zweitliga-Zweiten Bayer Dormagen, der spätestens 2007 im Oberhaus spielen will.Der 29-jährige Meckes ist der Idealtyp des Mannes im Zentrum vorn am Kreis. Er hat einen athletischen Körper, kann sich im robusten Kampf Mann gegen Mann behaupten. Hinzu kommt, dass er trotz seiner Statur beweglich ist und die meisten Anspiele auch fängt und die Bälle nicht fallen lässt.
Ingo Meckes ist in Horkheim aufgewachsen, hat schon mit sechs, sieben Jahren beim TSB mit dem Handball angefangen. 1995 stieg er bei der ersten Mannschaft ein, die damals nach einem Abstieg sofort wieder in die Regionalliga zurückkehrte. Schnell war aus dem Lehrling eine wichtige Stütze geworden. Er hat dann trotz Angeboten noch einige Jahre gewartet und ist erst mit 23 in die 2. Liga zur TSG Oßweil gewechselt.
Dort war er sofort Stammspieler, Erstligaclubs wurden auf ihn aufmerksam. Doch als die Angebote aus Wetzlar und schon einmal aus Dormagen kamen, da klappte es nicht. „Ich hatte immer das Pech, mich zur ungünstigsten Zeit zu verletzen.“ Er musste zwei langwierige Knieverletzunge auskurieren, einmal stoppte ihn die stark schmerzende Schulter.
Und dann war Ingo Meckes 2002 bei Frisch Auf Göppingen im Gespräch, das sich nach dem Aufstieg ins Oberhaus verstärken wollte. Doch die Wahl fiel schließlich auf den Hünen Lars-Hendrik Walther vom TBV Lemgo.
Parallel zum Handball hat Meckes Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Heilbronn studiert, den Abschluss gemacht und betreut derzeit ein Logistik-Projekt bei einer Heilbronner Spedition. Da geht es darum, die Produkte einer auswärtigen Firma von Heilbronn aus in alle Welt zu verteilen.
Vor einer Festanstellung aber will es Meckes noch einmal wissen. „Ich würde mir später Vorwürfe machen, wenn ich es nicht versucht hätte.“ Er meint die 1. Liga, die stärkste der Welt, Traum eines jeden Handballers. Meckes war in der für ihn schönen Lage, Anfragen des Schweizer Erstligisten Thun und aus Dormagen vorliegen zu haben.
In Dormagen hat er kürzlich unterschrieben und wird seinen Wohnsitz von Talheim ins Rheinland verlegen, Dormagen liegt zwischen Köln und Düsseldorf.
Er wird dort halbtags arbeiten und erstmals in seiner Karriere unter Profibedingungen, also täglich, trainieren. Vor zwei Jahren hatte Ingo Meckes mit Oßweil als Vizemeister schon einmal an der 1. Liga geschnuppert, man scheiterte an Schwein. Jetzt könnte der Traum gegen Ende der Karriere aber doch noch in Erfüllung gehen.
Quelle: http://www.stimme.de -
Zitat
Original von eisbeer
Quelle: http://www.stimme.de
Damals hatte Oßweil wohl kein Schwein gehabt... -