WHV - TUS-N-Lübbecke

hoffe das die vikings gewinnen!!!!!!!
wird aber ein ganzes stück arbeit.

Ich fände es toll wenn Wilhelmshaven aufsteigen würde!Das wäre mal ein neues junges Team!!Obwohl wir ,Hameln dann gegen Nettelstedt keine Chance um den Wiederaufstieg hätten!!

Wer am Ende aufsteigt ist mir eigentlich relativ egal,ich bin zwischen den beiden Mannschaften eher neutral.
Am Samstag wünsch ich mir aber einen Sieg von WHV,weil es dann in der Liga richtig spannend zugehen würde. Beide punktgleich dann,das wär doch was!
Bei einem Sieg von Nettelstedt wär doch die Meisterschaft so gut wie entschieden schon!

Genaues seht noch nicht fest.
aber soll heiko aus essen sein

Bin auch mal gespannt wie Willi sich beim Tus schlägt!! Wünsche ihm, seiner neuen Mannschaft und den Fans viel Glück. Hoffe man sieht sich im nächsten Jahr in der 1. Liga!!

hätte auch nix dagegen wenn der whv es mal schafft
aufzusteigen. verdient hätten wir es!

Wilhelmshaven hat gegen uns keine Chance!
Die Meisterschaft ist jetzt schon entschieden. Selbst bei einem Sieg des WHV ist unser Torverhältnis noch bedeutend besser und Ihr müsst in der Rückrunde noch nach Lübbecke!

Go TuS-N-Lübbecke!!!

keine chance????

das wird am samstag ein ganz heisses spiel und ich glaube das ihr da ganz schön ins straucheln kommt,
wenn nicht sogar stürzt.

der grund is das ihr bisjetzt noch keinen richtigen herrausforderungen gestellt wurdet (sorry an die anderern teams aber ich denke whv und tus sind noch
einen schritt weiter).

ich will damit nicht sagen das der whv sicher gewinnt, aber ich denke es wird ein sehr spannendes spiel und der bessere und clevere gewinnt.

ihr müsst aufsteigen, wenn nicht were es in nettelstedt eine katastrophe und ihr seit der favorit, nicht der whv.

also lebe der handball sport
GO VIKINGS GO

neeee muss ich net haben.
mir is es lieber wenn der whv am samstag gewinnt und dann mit nettelstedt gleichzieht, is doch dann alles viel spannender

Zm Spitzenspiel:
Quelle: Homepage Nettelstedt

Spielt Heiko Karrer Samstag für den WHV?
Gegnervorstellung und Vorbericht: "Showdown in Schlicktown"

(HOK). Am Samstag, 05. Januar 2002 um 16.30 kommt es in der Wilhelmshavener Nordsee-Sporthalle zum "Showdown" zwischen dem Wilhelmshavener HV und dem TuS-N-Lübbecke. Bei diesem "Gipfeltreffen" treten die beiden dominierenden Vereine der 2. Handball-Bundesliga-Nord gegeneinander an. Die bisherige Saisonbilanz beider Klubs ist eindrucksvoll: Der WHV musste lediglich eine Niederlage in Bielefeld und ein Remis in Tarp in Kauf nehmen, gewann die letzten zwölf Begegnungen und belegt den zweiten Tabellenplatz. Der TuS-N-Lübbecke gab lediglich beim Saisonauftakt einen Punkt gegen die SG VTB Altjührden ab und gestaltete die folgenden 15 Spiele siegreich.

Die Vorzeichen sind klar: Gewinnt der WHV, übernimmt er aufgrund der mehr absolvierten Spiele zunächst die Tabellenführung vom TuS und der Kampf um den ersten Tabellenplatz, der zum direkten Aufstieg in die erste Liga berechtigt, wird wieder spannend - Gewinnt der TuS-N-Lübbecke wäre dies ein großer Meilenstein zum direkten Aufsteig in das Oberhaus. Mit dann vier Punkten Vorsprung, dem wesentlich besseren Torverhältnis und der Gewissheit, noch ein Heimspiel gegen den WHV auszutragen, hätten die Ostwestfalen bereits nach Abschluss der Hinrunde eine relativ große Planungssicherheit für die 1. Bundesliga.

Eine Serie muss reißen

Doch ein Sieg in Wilhelmshaven ist alles andere als leicht. Bislang gab der WHV in eigener Halle noch keinen Punkt ab. Lediglich dem Deutschen Meister SC Magdeburg gelang ein DHB-Pokal ein hart umkämpfter 32:29-Sieg in der Nordseehalle.
Auf der anderen Seite konnte der TuS jedes Auswärtsspiel gewinnen. Welche Serie reißt am Samstag?

Die Geschichte des Wilhelmshavener HV ist beeindruckend: 1999/2000 steig die von Jürgen Carstens gecoachte Mannschaft von der Regionalliga in die 2. Bundesliga auf. Um ein Haar wäre dem WHV der Durchmarsch gelungen, denn am Ende der ersten Zweitligasaison belegte der Aufsteiger überraschend den zweiten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation berechtigte. Der Südvertreter Pfullingen wurde klar ausgeschaltet und nun ging es in zwei Endspielen gegen den ThSV Eisenach um den erhofften Aufstieg ins Handball-Oberhaus. Das Hinspiel in Thüringen verlor der WHV klar mit acht Toren. Im Rückspiel warf die Carstens-Truppe ihre ganze Kampfkraft in die Waagschale und führte zur Halbzeit mit 14:7. Dennoch sollte die ganz große Überraschung nicht gelingen. Der Fünftore-Sieg der Wilhelmshavener reichte nicht.
Brisanterweise war es vor allem Edgar Schwank mit seinen Toren - damals noch im Eisenacher Trikot - der den ThSV in der ersten Liga hielt.

Vorsicht vor der Flügelzange

Vor der laufenden Saison hat sich der Wilhelmshavener HV punktuell verstärkt. Der trickreiche Linksaußen Naoufel Fathallah wechselte von Grambke Bremen an die Nordsee. Vom selben Klub stieß auch der 2,07m-Hüne Axel Siemer zum WHV.

Das große Stärke des letztjährigen Vizemeisters der 2. Bundesliga-Nord ist dessen Eingespieltheit. Die Mannschaft spielt im wesentlichen seit drei Jahren zusammen. Dreh- und Angelpunkt des WHV-Spiels ist Regisseur Oliver Köhrmann, der zweifelsohne zu den Top-Spielmachern der 2. Bundesliga gehört und auch eine Spielklasse höher Akzente setzen könnte. Köhrmann setzt immer wieder den in Statur und Bewegungsablauf dem Dirk Beuchler vor drei Jahren ähnelnden Kreisläufer Allan Rasmussen ein. Hat der bärenstarke Däne das Leder erst einmal unter Kontrolle gebracht, verwandelt er sicher oder bekommt einen Strafwurf zugesprochen. Zdeno Vanek wird sich sicherlich aufmerksam darum kümmern, dass Rasmussen nicht allzu viele Bälle zu fassen bekommt.

Brandgefährlich ist auch die Flügelzange des WHV. Naoufel Fathallah (LA) und Moustapha Taj (RA) bestechen durch ihre Schnelligkeit und große Anzahl von Wurfvarianten. Vor allem Taj ist ein Zauberkünstler, wenn es darum geht, in der Abwehr Bälle abzufangen oder unmögliche Dreher am gegnerischen Torwart vorbei zu mogeln.

Im rechten Rückraum agiert mit Dusko Bilanovic ein erstligaerfahrener (Wallau) Linkshänder. Auch der Däne Lasse Jakobsen kann auf dieser Position Akzente setzen. Zuletzt wurde er allerdings vornehmlich im mittleren Rückraum eingesetzt.

Das Tor hütet der ehemalige polnische Nationalkeeper Adam Weiner, der an einem guten Tag in der Lage ist, seinen Kasten zuzunageln.

Karrer schon Samstag als Frackowiak-Ersatz?

Ende November ereilte den WHV das Verletzungspech: Der ehemalige Essener und Fredenbecker Jaroslaw Frackowiak zog sich eine schwere Kreuz- und Innenbandverletzung zu und fällt bis zum Saisonende aus. Der Abwehrchef und Halblinke ist für Wilhelmshaven schwer zu ersetzen.

Dennoch soll bis Samstag Nationalspieler Heiko Karrer von Essen an die Nordsee geholt werden. Ob Karrer "Joschi" Frackowiak allerdings adäquat zu ersetzen vermag, bleibt indes fraglich. Zum einen liegen Karrers Qualitäten mehr im Angriffsspiel denn in der Deckungsarbeit, zum anderen hat der ehemalige Großwallstädter selber gerade eine schwere Kreuzbandverletzung überwunden und befindet sich erst seit einer Woche wieder im Training.

300-400 TuS-Fans werden ihre Mannschaft anfeuern

Der WHV ist eindeutig ein Angriffsmannschaft, 480 erzielte Treffer in 17 Partien sprechen ein eindeutige Sprache. Die Carstens-Sieben verfügt technisch über ein hohes Niveau und trägt gut anzusehende Angriffe vor.

Dabei wird die Abwehrarbeit zuweilen ein wenig vernachlässigt. Der WHV bevorzugt ein jugoslawisches 3:2:1-Deckungssystem, das nach dem Ausfall Frackowiaks nicht mehr die Homogenität besitzt, wie es noch zu Saisonbeginn der Fall war.

Es bedarf demnach schon einer besonders guten Leistung des TuS-N-Lübbecke, um beide Punkte aus der wahrscheinlich ausverkauften Nordsee-Halle zu entführen. Etwa 300 bis 400 Lübbecker Fans werden ihre Mannschaft jedenfalls lautstark unterstützen.

Lommel: "Wir haben den höherklassigen Kader"

Jörn-Uwe Lommel schätzt die bevorstehende Aufgabe wie folgt ein:
"Eins muss klar sein: Es handelt sich nur um ein Spiel, nach dem wir noch 19 andere Spiele zu bestreiten. Zum WHV: Ich muss akzeptieren und anerkennen, dass dort kontinuierliche Arbeit geleistet worden ist. Diese Mannschaft ist selbstbewusst genug, um zu versuchen, uns ihr Spiel aufzudrängen. Die Spielfähigkeit eines Köhrmann ist für diese Liga überdurchschnittlich, ein Taj agiert sehr spektakulär und Kreisläufer Rasmussen macht das Tor, wenn er den Ball unter Kontrolle hat. Auch ein Bilanovic gehört zu den Besseren auf seiner Position. Ich glaube, dass der Ausfall Frackowiaks für den WHV schwerer wiegt, als der von Duranona für uns, auch wenn uns Julian gegen die WHV-Deckung, die über keinen ausgemachten Blockspieler verfügt, sicherlich weiter helfen würde. Wir spielen im Gegensatz zu Wilhelmshaven nicht schön - dafür haben wir auch nicht die Leute - aber effektiv. Der WHV ist eine Angriffsmannschaft, wir eine Abwehrmannschaft, die 40% ihrer Tore über Tempogegenstöße macht. Wir haben den höherklassigeren Kader."

Lommel: "Ich wünsche dem WHV den Aufstieg in die erste Liga!"

Zu den Siegchancen des TuS meint Lommel:

"Natürlich fahren wir dort hin, um zu gewinnen. Alles andere wäre Blödsinn! Ich wünsche dem WHV den Aufsteig in die erste Liga. Sie haben es verdient! Aber nur hinter oder nach uns. Wir können da leider am Samstag keine Rücksicht nehmen. Der WHV wäre sicherlich direkt aufgestiegen, wenn wir nicht abgestiegen wären. Ich erwarte ein enges Spiel, in dem die Führung stetig hin und her wechselt. Ein normales Bundesligaspiel mit dem dazugehörigen Bundesligastress. Das Spiel wird erst in den letzten zehn Minuten zu unseren Gunsten entschieden werden."

Jörn-Uwe Lommel kann auf seinen gesamten Kader inclusive Neuzugang Philip Willgerodt, der gestern das Training bei seiner neuen Mannschaft aufgenommen hat, zurückgreifen.

Wilhelmshavener HV

Der Verein:
Gründung: 1995, ca. 400 Mitglieder

Halle:
Nordsee-Sporthalle (2500 Plätze), Friedensstr. 103, 26389 Wilhelmshaven

Karten:
Dieter Koopmann, Holtermannstr. 60, 26384 Wilhelmshaven. Tel: 04421-995509 Fax: 04421-995529

Trainer:
Jürgen Carstens, 20.01.52, Polizeibeamter trainiert den WHV in der 2. Saison

Der Kader:

Tor:
Holger Eilts 27.06.83
Michael Reitz 28.02.68
Adam Weiner 28.03.75

Rückraum:
Axel Siemer (RL) 02.03.76
Jaroslaw Frackowiak (RL) 16.05.70
Oliver Köhrmann (RM) 28.07.76
Lasse Jacobsen (RR) 09.10.73
Kai Kieselhorst (RR) 02.05.81
Jörg Rademacher (Abwehr)
Dusko Bilanovic (RR)
? Heiko Karrer (RM/KM/LA) 18.07.71?

Außen:
Felix Schimpf (LA) 03.01.77
Naoufel Fathallah (LA) 13.02.69
Moustapha Taj (RA) 10.10.72
Christian Kirschke (LA/RM) 03.04.74

Kreis:
Allan Rasmussen (KM) 21.06.72
Sven Herbold (KM) 25.05.70

Zugänge:
Holger Eilts (eigene Jugend), Naoufel Fathallah, Axel Siemer (beide TVG Bremen), Heiko Karrer (zum Jahreswechsel von TuSEM Essen)

Abgänge:
Jens Conrads (2. Mannschaft), Michael Janco (unbekannt)

WHV-Tore 01/02

Moustapha Taj (RA) 103/10
Naoufel Fathallah (LA) 82/23
Oliver Köhrmann (RM/RL) 80/19
Allan Rasmussen (KM) 64/0
Dusko Bilanovic (RR) 55/0
Lasse Jakobsen (RR/RM) 33/0
Axel Siemer (RL) 29/1
Jaroslaw Frackowiak (RL) 24/0
Felix Schimpf (LA) 4/0
Sven Herbold (KM) 2/0
Kai Kieselhorst (RR) 2/0
Christian Kirschke (LA) 2/0

Stand: aktuell

Mal eine Frage dazu:
Die Aufstiegsregelung ist doch die gleiche wie letztes Jahr,ja?
Also die beiden Meister der 2. Ligen steigen direkt auf,die beiden Zweiten spielen erst in Hin- und Rückspiel gegeneinander,danach der Sieger gegen den Drittletzten der 1. Liga,ebenfalls in Hin- und Rückspiel.

ja stimmt,is alles so geblieben!

aber ich muss es nicht wieder haben mit diesen playoffspielen das is echt der horror für die nerven.
wäre mir lieber wenn wir direkt den aufstieg schaffen

was interessieren dich die eintrittspreise in wilhelmshaven,du bist jetzt mal beim whv und regst dich dann über die preise auf.
wenn du das geld net hast musst du halt beim vtb bleiben