Wir hatten keine Schiris nur 2 Hampelmänner mit Sehstörungen und Atemnot.
mfg spiderman
2. Spieltag
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Zum Spiel Eisenach:
Also die neu formiere Mannschafft hat auf mich einen besseren Eindruck als erwartet gemacht!
Zwar treten immer noch Abspielfehler und Missverständnisse auf, aber ich denke mal, dass das zu erwarten war.
Im großen und ganzen hat die Mannschaft schon gut zusammengefunden! -
Zitat
Original von OsloStar
Die Kröstis standen Top in der Abwehr und Maros Kolpak dürfte nun zur festen Nummer 1 in Slowenien werden.
OsloStarIst der Mann nicht Slowake? Das hat George W: auch nicht auf die Reihe gekriegt

Im übrigen muss ich Jenny mal beistimmen. Wenn ihr die Spielentscheidung auf zwei unberechtigte Strafminuten reduziert, dann werdet ihr euch noch wundern in der ersten Liga. -
Ja hab ich verschrieben! Slowakai

Ich hab mich net beschwert über die Schiedsrichter. Ich sagte schonmal im 2. Liga Board! Man muss einfach besser sein als der Gegner, so das die Schiris einem nicht versaun können! Ganz einfach! -
Statistik im Anhang!
PDF unter http://www.sg-kronau-oestringen.de! -
SG Kronau/Östringen – TBV Lemgo 29:36 (16:15)
Der Neuling ärgert den Favoriten
„Wir hatten es uns nicht leichter vorgestellt“, sagte Lemgo-Manager Fynn Holpert nach dem 36:29 (15:16)-Sieg des TBV gegen die SG Kro-nau/Östringen in der Rhein-Neckar-Halle, in der zum ersten Mal die Gastgeber eine Punktspielniederlage einstecken mussten. Die „Kröstis“ konnten nach ihrer Heimpremiere in der Handball-Bundesliga dennoch mit erhobenem Haupt das Feld verlassen und wur-den von 3.717 Zuschauern für aufopferungsvollen Kampfeinsatz und eine tolle Vorstel-lung gefeiert. Immerhin schaffte es der Aufsteiger, dem Titelfavoriten bis zum 24:24 (46.) mächtig Paroli bieten zu können, musste sich danach aber der Lemgoer Routine beugen.
Schlag auf Schlag ging es in der ersten Halbzeit, als Kronau/Östringen kontinuierlich die Führung ausbaute, zwischendurch eingeholt wurde, zur Pause jedoch wieder mit 16:15 in Front lag. Spätestens nach der 21:17-Führung (41.) konnten sich die SG-Fans nicht mehr auf ihren Sitzen halten. „Die Zuschauer waren einfach genial“, attestierte Trainer Michael Roth nicht nur seiner Mannschaft eine glanzvolle Vorstellung. Lediglich in der Schlussvier-telstunde mussten die Badener dem hohen Tempo Tribut zollen, während die Lipperlän-der in der Abgeklärtheit eines Meisters das Heft an sich rissen, am Ende aber etwas zu hoch gewannen.
Die „Kröstis“ haben die temporeiche Partie gegen Lemgo zwar verloren, enttäuschte Ge-sichter waren auf den Rängen aber nicht zu sehen. Egal ob eingefleischte Fans, neutrale Zuschauer oder Sponsoren, alle zusammen beklatschten frenetisch die Leistung der Mannschaft von Rolf Bechtold und Michael Roth. Rückblende: Eine Woche zuvor ging die SG zum Auftakt in Wetzlar mit 26:37 unter und musste sich starke Vorwürfe gefallen las-sen. Spätestens nach dem ersten Heimauftritt in Eppelheim hat sich der Aufsteiger aller-dings in die Herzen der Fans gespielt.
Dies muss das neuformierte Team nun bestätigen und ist mit keinesfalls einfachen Auf-gaben konfrontiert. Bereits am Mittwoch muss der SG-Tross zu GWD Minden reisen und trifft um 20 Uhr in der Kampa-Halle auf einen hoch motivierten Gegner, der vor eigenem Publikum die in Stralsund erlittene 21:23-Niederlage ausmerzen will. Schon am kom-menden Samstag, 13.9.03, 20 Uhr, wird die SG Kronau/Östringen ihr zweites Heimspiel bestreiten. Gegner ist Europapokal-Teilnehmer HSG Nordhorn. Karten für dieses SG-Heimspiel gibt es bei den Vorverkaufsstellen Augenoptik Just Kronau, Gaststätte Tauben-haus Kronau, Optik Geider Östringen, Verlag Edm. von König Dielheim, Kiosk Ziegler St. Leon-Rot, Modellbau Schuhmann Eppelheim, Roths Reisen Hirschberg und Hirsch-Apotheke Bruchsal oder bei der Ticket-Hotline: 07253-2789685. Unter dieser Nummer bietet der Erstligist auch noch den Erwerb von Dauerkarten an.
SG Kronau/Östringen: Kolpak (21 Paraden), Hrafnkelsson (3 Paraden, bei zwei Siebenmeter und ab 54.); Weber (1), Schuppler (1), Bechtold (3), Häusler (4), Ostheimer, Blank (6/4), Jurasik (9), Ahrens, Dominikovic (2), Löhr (3).
TBV Lemgo: Zereike (14 Paraden), Ch. Ramota (zwei Paraden, ab 53.); Christophersen, Stephan (8/5), Tempel-meier, Schwarzer (8), M. Ramota, Zerbe (5), Baumgartner (5), Kehrmann (3), Binder (2), Lima (2), Baur (3), Kothe.
SR: Damian/Wenz (Bingen/Mainz);
Z.: 3.717
Zeitstrafen: 10:4 Minuten (Schuppler, zweimal Bechtold, Häusler, Dominikovic – Stephan, Baumgartner) – Siebenmeter: 5/4:7:5 (Dominikovic an Pfosten – Baur scheitert an Kolpak, Kehrmann an Hrafnkelsson).
Spielfilm: 5:1 (7.), 6:2, 7:6 (12.), 9:9 (16.), 9:10, 12:12 (23.), 14:13, 16:15 – 18:15, 21:17 (39.), 21:20 (41.), 23:24, 24:27 (49.), 24:31 (52.), 27:32, 29:36.
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SG Kronau/Östringen – TBV Lemgo 29:36 (16:15)
Comeback und Euphorie – Handballfieber in der Rhein Neckar HalleSchlusspfiff um 21:45 Uhr in der Rhein-Neckar Halle in Eppelheim. Soeben ging das erste Heimspiel des Bundesligaaufsteigers SG Kronau/Östringen zu Ende. Endstand 29:36. Nicht jedoch für die Spielgemeinschaft aus Kronau und Östringen, was man bei der Euphorie vermuten könnte. Sieger war der amtierende Deutsche Meister der TBV Lemgo, der seine Schwierigkeiten mit dem badischen Aufsteiger hatte.
Das Team um Kapitän Uli Schuppler kam super aus den Startlöchern und führte nach wenigen Minuten mit 7:3. Der TBV hatte vor allem Probleme mit „Krösti“-Neuzugang Mariusz Jurasik, der allein drei seiner neun Treffer in der ersten Viertelstunde erzielte.
Besser ins Spiel fand der Deutsche Meister erst nachdem Trainer Volker Mudrow seinen Schützling Daniel Stephan in der 14. Minute einwechselte. „Rolf und ich staunten nicht schlecht als Daniel Stephan eingewechselt wurde. Da hat der TBV gut geflunkert“, sagte Michael Roth.
Zur Halbzeit lagen die „Kröstis“ mit 16:15 in Front und es lag eine kleine Sensation in der Luft. Als man dann in der 39. Minute mit 21:17 in Führung ging hielt es keinen mehr auf den Sitzen. Die Rhein Neckar Halle stand Kopf. 3.717 Zuschauer jubelten ihren „Kröstis“ zu, die im Vergleich zum Auftaktspiel gegen die HSG D/M Wetzlar nicht wieder zuerkennen waren. Bis zu diesem Zeitpunkt lief alles so ab, wie es sich die beiden Coaches wahrscheinlich im Traum vorgestellt hatten. Die Abwehr stand sattelfest und der slowakische Nationaltorhüter Maros Kolpak hielt alles was auf seinen Kasten kam. Am Ende konnte er 16 Safes auf seinem Konto verbuchen und war mit Mariusz Jurasik auf Kronau/Östringer Seite, Daniel Stephan und Kreisläufer Christian Schwarzer auf Lemgoer Seite mit Abstand die besten auf der Platte.
Leider traf dann das ein, was die meisten Handballexperten vorausgesagt haben. Die z.Z. wohl beste Vereinsmannschaft der Welt nutzte in den letzten zwölf Minuten jeden Fehler des Aufsteigers kaltschnäuzig aus. „Es kann nun mal nicht Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einen Tag fallen“, erklärte Michael Roth in der Pressekonferenz nach dem Spiel. Trotz allem kann der Aufsteiger mit seiner Leistung zu frieden sein. „Das war mehr als Werbung für den Handball“ sagten nicht nur die Verantwortlichen der „Kröstis“ sondern auch etliche Fans, die man sicher auch beim nächsten Heimspiel der SG gegen die HSG Nordhorn in der Rhein Neckar Halle begrüßen darf.
Am kommenden Mittwoch trifft Kronau/Östringen in der Kampa-Halle auf GWD Minden, das am vergangenen Samstag sich dem Aufsteiger Stralsunder HV mit 23:21 geschlagen geben musste.
Kann man die Leistung vom vergangenen Samstag kompensieren, sind die ersten Punkte in der 1. Handball Bundesliga nur noch eine Frage der Zeit.Torschützen der SG Kronau/Östringen: Weber (1), Schuppler (1), Bechtold (3), Häusler (4), Blank (6/4), Jurasik (9), Dominikovic (2), Löhr (3).
Torschützen des TBV Lemgo: Stephan (8/5), Schwarzer (8), Zerbe (5), Baumgartner (5), Kehrmann (3), Binder (2), Lima (2), Baur (3).
Zuschauer: 3.717 -
also ich muss sagen ein interessanter spieltag. die favouriten wurden von den "kleinen" allesamt geärgert. und es waren meist knappe ergebnisse. die spiele wurden alle erst in den letzten minuten entschieden. sowas nenne ich spannend. ich hoffe es gibt diese saison noch viele solcher spannenden spieltage, und dann wird es bestimmt auch nochmal die eine oder andere überraschung geben. gruss jens
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ich muss sagen nicht schlecht!
ich hoffe ihr macht es uns am kommenden samstag in unserem ersten auswärtsspiel nicht so schwer. aber wie man gesehen hat wird es wohl kein leichtes spiel werden. naja, der bessere wird dann siegen, aber ich hoffe dass am ende nordhorn ein tor mehr hat. schönen gruss und wir sehen uns am samstag
jens -
VfL Pfullingen - VfL Gummersbach:
Eine solche katastrophale Leistung des VfL hätte ich nun wirklich nicht erwartet!
Ich habe vier Vorbereitungsspiele (gegen Gegner aus der 1. BL!) angeschaut, wo ich den besten VfL seit etwa 10 Jahren gesehe habe!
Was am Samstag gespielt wurde ist lapidar gesagt: KINDERGARTEN!

Sowas kann ich nicht verstehen, zumal man seit langem wieder eine gut gefüllte Halle hatte und die Zuschauer schon beim ersten Heimspiel wieder vergrault hat.
Macht nur weiter so!

Marc
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jensnoh21
sicher sehen wir uns am Samstag ihr seid herzlich wilkommen - wie viele
Fans kommen denn von euch mit zu uns
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- Offizieller Beitrag
Naja Marc, hauptsache die zwei Punkte stehen

In Eisenach gestaltet sich die Situation etwas anders... die "Hardcore"-Fans sind mittlerweile meines Erachtens wirklich eine Schande. Bei glasklaren Entscheidungen wird von der Bande gebrüllt und beschimpft, ob nun Gegner oder Schiedsrichter - das kann es meiner Meinung nach nicht sein. Aber das gehört scheinbar zur "Werner-Aßmann-Hölle".
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Zitat
Original von Andre
Naja Marc, hauptsache die zwei Punkte stehen
Entweder man muss sich an den "neuen" VfL noch gewöhnen der erst in der zweiten Halbzeit zu seiner Stärke findet
oder die Mannschaft ist einfach nicht besser...
Pfullingen hat für ihre Möglichkeiten das beste rausgeholt.Ich verstehe nur nicht, dass Spieler über Wochen in der Vorbereitung top Leistungen bringen und dann der Reihe nach allesamt im ersten Spiel blaß bleiben.
Marc
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Marc, für den VFL gilt halt dasselbe für den THW. Am Anfang der Saison sollten die Erwartungen nicht so hoch hängen , ihr habt doch genauso viele wenn nicht sogar mehr neue, da ist das doch die logische Konsequenz wie ich finde ! Pflicht und Testspiele sind schon ein kleiner aber feiner Unterschied !
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Kronau-Östringen kein Stolperstein für den Meister
Nachdem Aufsteiger Stralsund bereits beide Punkte im Lipperland lassen musste, konnte auch der zweite Aufsteiger aus Kronau-Östringen den amtierenden Deutschen Meister nicht stoppen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten setzte sich das Team um Volker Mudrow vor 3.700 Zuschauern in der fast ausverkauften Rhein-Neckar-Halle klar mit 36:29 durch.
Ein überraschendes Comeback dabei feierte Daniel Stephan. Nach seinem Achillessehnenriss im Februar und Innenbandriss am Zeigefinger der Wurfhand vor zwei Wochen, führte der Welthandballer von 1998 sein Team zum letztendlich verdienten Auswärtssieg. Hierbei gelangen ihm sogar auf Anhieb 8 Tore davon 5 Siebenmeter.
Daniel wurde in der neunten Minute beim Stande von 4: 7 eingewechselt und sorgte für den Umschwung im Duell David gegen Goliath, der bis zur 46. Minute beim Unentschieden (24:24) von einem Punktgewinn träumen konnte. Dabei ging es Schlag auf Schlag in der ersten Halbzeit, als Kronau/Östringen kontinuierlich die Führung ausbaute, zwischenzeitlich eingeholt wurde, zur Pause jedoch wieder mit 16:15 in Führung lag. Spätestens nach dem 21:17 für Kronau/Östringen (39.) konnten sich die SG-Fans nicht mehr auf den Sitzen halten. Jetzt aber drehten Zerbe & Co. den Spieß um, verschärften das Tempo und zwangen somit die Badener in die Knie.Torschützen SG Kronau/Östringen: Weber (1), Schuppler (1), Bechtold (3), Häusler (4), Blank (6/4), Jurasik (9), Dominikovic (2), Löhr (3).
Torschützen TBV Lemgo: Stephan (8/5), Schwarzer (8), Zerbe (5), Baumgartner (5), Kehrmann (3), Binder (2), Lima (2), Baur (3).
Pressestimmen:
SG-Trainer Michael Roth: "Man kann nicht immer Ostern, Weihnachten und Pfingsten auf einen Tag zusammen feiern. Heute war für uns nur Ostern".
TBV-Trainer Volker Mudrow: "Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen, es gibt noch viel zu tun"
Manager Fynn Holpert: „Wir hatten es uns nicht leichter vorgestellt. Ich wusste gar nicht, dass Daniel Stephan heute sein Comeback feiert.“ (Zum Geheimkommando von Daniel Stephan und Volker Mudrow)
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Nach anfänglichen Schwierigkeiten setzte sich das Team um Volker Mudrow vor 3.700 Zuschauern in der fast ausverkauften Rhein-Neckar-Halle klar mit 36:29 durch.
Der Satz gefällt mir! Neber mir saß ein Pressemensch aus dem Lipperland. Der hat eh das ganze Spiel verschlafen und saß wie ein Tropfen in der Kurve auf seinem Stuhl .... der hat das Spiel ein wenig anderst gessehen!
Finde das amüsant! HAHAHA
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Zitat
Original von Andre
Naja Marc, hauptsache die zwei Punkte stehen
In Eisenach gestaltet sich die Situation etwas anders... die "Hardcore"-Fans sind mittlerweile meines Erachtens wirklich eine Schande. Bei glasklaren Entscheidungen wird von der Bande gebrüllt und beschimpft, ob nun Gegner oder Schiedsrichter - das kann es meiner Meinung nach nicht sein. Aber das gehört scheinbar zur "Werner-Aßmann-Hölle".
Genau da ist mir auch immer aufgefallen. Es kann doch nicht so schwer sein, die handvoll Hools aus dem Block E mit Hallenverbot zu belegen. Vor allem darf sich das Gesocks dann nach dem Spiel noch vor den Spielerkabinen rumtreiben.
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Zitat
Original von Blackhawk
Hammersgeil. Trotz Niederlage Glückwunsch an den WHV. Nun fahr ich doch gegen Göppingen hin. Die Mannschaft könnte diese Saison echt was reißen. Die 2 Minuspunkte heute machen ja wohl nichts. Wenn man zu Hause gegen Göppingen gewinnt und gegen Kiel auch ne Punkt holt (hat letzmal auch schon geklappt) siehts ja wohl richtig rosig ausGLÜCKWUNSCH NOCHMAL, war trotz Niederlage erfreut.
Wenn, Aber, rosig, etc. Klar war es ein spannendes Spiel. Aber das Siel gegen Göppingen ist ein anderes Kaliber. Da m ü s s e n die Punkte gegen den Abstieg geholt werden. Diesen Druck hatte der WHV in den ersten zwei Spielen nicht! Abwarten, wie die Mannschaft damit umgeht.

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Unter http://www.sg-kronau-oestringen.de findet Ihr ein interview mit einigen Stimmen zum Spiel. u.A. mit Volker Mudrow, Michael Roth, Rolf Bechtold, Uli Schuppler und Holger Löhr.
Stimmen zum Spiel heisst der Link auf der Startseite!
cYa
OsloStar
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von WallauWieland
Genau da ist mir auch immer aufgefallen. Es kann doch nicht so schwer sein, die handvoll Hools aus dem Block E mit Hallenverbot zu belegen. Vor allem darf sich das Gesocks dann nach dem Spiel noch vor den Spielerkabinen rumtreiben.Ja, die genießen wirklich Narrenfreiheit. Stephan Just hat sie in der vergangenen Saison, ja sogar jedes Mal noch mit Handschlag begrüßt. Aber in Eisenach wird das wahrscheinlich geduldet, weil sie schon ewig dabei sind - ob das der richtige Weg ist ? Da holt sich das Publikum pauschal wieder einen schlechten Ruf und ich habe gegen Hamburg nicht mal mehr Ordner gesehen, die sie zum wieder hinsetzen gebracht haben, wie am Ende der letzten Saison. Und Geipel/Helbig haben wirklich eine gewohnt gute Leistung als Unparteiische abgeliefert.
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