das ist ja mal eine recht interessante anekdote!
erfahrene und "niedergelassene" spieler sind letztendlich wohl "günstiger", wenn diese
praxis auch bei anderen vereinen so läuft!
Das wird seine Zeit dauern, schließlich verließen gleich sieben Spieler den Club, fünf Neue müssen integriert werden. Zumindest am Rotstift soll das Comeback nicht scheitern. Wie im Vorjahr starten die Zebras mit einem Etat von 4,8 Millionen Euro. "Uns fehlen diesmal aber die Einnahmen aus der Champions League", rechnete THW-Manager Uwe Schwenker vor, der auch bei den Spielergehältern tiefer ins Portemonnaie greifen musste. Nicht nur, weil bei jedem Vertrag mittlerweile auch ein Spielerberater die Hand aufhält. "Die Gehälter werden auf Netto-Basis ausgehandelt. Junge, unverheiratete Spieler ohne Kinder sind deshalb teurer ." Aber der THW habe sich nun einmal Anfang des Jahres für diesen Weg entschieden. Mit allen Konsequenzen.