Der DHB hat vor dem Dortmunder Gericht eine Böse Schlappe eingesteckt.
Wie bei Sport eins berichtet, muss die sechsmonatige Sperre mit sofortiger Wirkung aufgehoben werden.
Der DHB hat vier wochen Zeit dagegen Einspruch einzulegen.
Patti Johanesson siegt vor Gericht
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was ist daran ne böse Schlappe? Sie haben verloren, aber ne Schlappe?
patrekur kann wieder arbeiten gehen, und der DHB sollte mal seinen sperrenkatalog überdenken.
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- Offizieller Beitrag
War klar!
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Musste da aber nicht bis zum 01. Juli ne Entscheidung gefällt werden, das sein Wechseln nach Spanien zu Stande kommen kann und Irun nicht davon zurück tritt... ????
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Also ich denke nicht, dass sich Irun wegen der drei Tage gegen ihn entscheidet. Der Termin stand ja sicher auch schon ein paar Tage fest und so konnte Irun ja auch noch bis zum 3. Juli warten.
Gruß Jan
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Der DHB sollte wirklich einmal seinen Strafenkatalog und seine REchtssprechung überprüfen. Da ist in letzter Zeit einfach zu viel passiert, erst Chalepo, dann Gummersbacher Einspruch beim Grosswallstadt-Spiel und jetzt die Sache. Man darf sich nun wirklich nicht wundern, dass der Handball mit diesen Amateuren in den Entscheidungsgremien immer noch einen viel zu geringen Stellenwert hat!
Wenn er denn tatsächlich gespuckt haben sollte, hätte ich es nur für fair gefunden, wenn er auch mit einer langen Sperre bestraft worden wäre. Das wird wohl auch nie endgültig zu klären sein. Aber für die Zukunft kann jeder Spieler einfach vor Gericht gehen und seine Sperre außer Kraft setzen lassen...
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Hi,
heute morgen las ich in der Zeitung, dass in Amerika ein Mann zu einer hohen Haftstrafe (ich weiß nicht mehr genau, wie hoch, aber über 10 Jahre) verurteilt worden ist, weil er einen Polizisten angespuckt hat. Begründung: Spucken ist in AIDS-Zeiten lebensgefährlich.Insofert hat Johanesson doch Glück gehabt mit seiner Sperre.

Bis dann
Carsten -
Die
die Amis! 
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Er bekam lebenslänglich. War vorher schon straffällig.
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hier gibt's nen Artikel zu der Sache mit dem Ami:
http://www.n-tv.de/3169676.html -
Zitat
Original von Olaf
patrekur kann wieder arbeiten gehen, und der DHB sollte mal seinen sperrenkatalog überdenken.Nicht den Katalog, sondern die Rechtssprechung sollte man überlegen, denn zu jeder Strafe muss es eine Anhörung geben.