Wie geht es eigentlich Stefan Steinke?

1. offizieller Beitrag
    • Offizieller Beitrag

    Es gibt eine Spendenaktion zugunsten von Stefan Steinke, um die teure Rehe zu finanzieren:

    Wallauer Benefizaktion zu Gunsten von Stefan Steinke

    Wie SG-Manager Bülent Aksen in einem offenen Brief an die Sportredaktionen mitteilte, wird die SG Wallau-Massenheim am 13. und 14. Juni im Rahmen des Bowling Green im Theatrium in Wiesbaden eine Benefizaktionen zu Gunsten von Stefan Steinke veranstalten. Die Einnahmen sollen dazu dabei helfen, die Rehakosten zu decken. Auf der Wallauer Homepage "diepanther.de" wird zudem derzeit ein Trikot Steinkes aus alten Wallauer Tagen versteigert. Anbei finden Sie den Brief Bülent Aksens im Wortlaut.


    Sehr geehrter Herr Wokan,

    vielen Dank für Ihr Interesse an der Genesung von Stefan Steinke.
    Sie können gerne unter folgender Kontonummer einen Betrag spenden :

    Dresdner Bank Wiesbaden
    BLZ : 510 800 60
    KtNr.:0122 221 00

    Betreff: Stefan Steinke

    Im Namen der SG Wallau / Massenheim schon mal im voraus herzlichen Dank.

    Mit sportlichen Grüßen
    SG Wallau/Massenheim


    Andreas Semmel
    Geschäftsstelle

    Also Stefan geht´s eigentlich wieder ganz gut! Klar ist da noch einiges zu tun, wie die oben angesprochene Reha, aber ansonsten ist alles (fast) wieder i.O. Hab mich vorgestern mit ihm unterhalten und er war schon wieder richtig aktiv. Als er die ersten Male wieder beim Handball war, kam es mir noch so vor, als ob er nicht so wirklich da sei, das ist heute alles anders... Zum Glück!!!

    Zitat

    Original von björn
    Also Stefan geht´s eigentlich wieder ganz gut! Klar ist da noch einiges zu tun, wie die oben angesprochene Reha, aber ansonsten ist alles (fast) wieder i.O. Hab mich vorgestern mit ihm unterhalten und er war schon wieder richtig aktiv. Als er die ersten Male wieder beim Handball war, kam es mir noch so vor, als ob er nicht so wirklich da sei, das ist heute alles anders... Zum Glück!!!

    Das heißt er kann wieder ein ziemlich "normales" Leben führen?
    Also scheint es von der Schwere des Krankheitsverlaufs nicht so auszusehen, wie etwa bei Jo Deckarm?

    Marc