SCM erweitert polnische Fraktion

  • Grzegorz Tkaczyk wird in näherer Zukunft nicht der einzige polnische Handballer in Diensten des SC Magdeburg bleiben. Wie heut in der Magdeburger BILD zu lesen war, konnte sich der Club für die Zukunft die Dienste von Krystof Lijewski (19), Bruder von Flensburgs Marcin Lijewski, sichern. Jedoch soll er sich bis zu seinem entgültigen Wechsel an die Elbe (frühestens 2004) noch bei einem polnischen Spitzenclub "geparkt" werden. Favorisiert wird hier ein Engangement beim polnischen Meister KS Kielce, da er dort auch schon Champions-League-Erfahrung sammeln kann. Für SCM-Trainer Alfred Gislason ist der Linkshänder Krystof noch talentierter als dessen Bruder Marcin.

    Zudem steht mit Kielces Nationalspieler Karol Bielecki ein weiterer Spieler aus Polen im engeren Blickfeld der SCM Verantwortlichen. Konkrete Verhandlungen mit dem 2,02m großen Rechtshänder sollen hier im August bei einem Aufenthalt Kielces in Magdeburg geführt werden. (Magdeburger Volksstimme)

    Zudem verkündete Manager Bernd-Uwe Hildebrandt das ab der neuen Saison polnische Spieler in den DHB-Statuten nicht mehr den Status eines Nicht-EU-Ausländers belegen und somit keinen der zwei Nicht-EU-Plätze einnehmen.

  • Die besten Spieler rutschen auch in die erste Mannschaft. Der Rest geht zu verschiedenen Vereinen.
    Es bleibt nicht viel von der 2. Mannschaft zusammen.
    Eine Menge neuer Spieler rücken nach. Dabei gibt es auch ne Menge guter Spieler.

    Klatschpappen und Marktschreier in Handballhallen sind peinlich.