• Das meiste von Douglas Coupland. Z.Bsp.: All families are psychotic, girlfriend in a coma oder microserfs.

    William Gibson - Neuromancer

    Charles Bukowski - Das Schlimmste kommt noch - oder fast eine Jugend

    Bodo Kirchhoff - Der Schundroman. Oder eher Parlando? Naja, eins von beiden halt

    Jakob Arjouni - Magic Hoffmann

    und noch so ca. hundert weitere... ;).

  • Zitat

    Original von Nauru
    "Veronika beschließt zu sterben" von Paulo Coelho

    Das wollt ich als nächstes anfangen, war mir aber noch nicht so ganz sicher, ob´s wirklich so gut ist.

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Uih - schönes Thema! Das hatte ich bisher noch gar nicht gefunden. Danke für's "wieder hoch holen"

    Bin zwar nicht unbedingt das, was man einen Bücherwurm nenne würde, aber wenn ich erstmal ein gutes Buch in der Hand halte... :D

    Ja, Harry Potter gehört natürlich zu gelesener Lektüre. Alle im Original. Finde auch, dass die relativ gut zu verstehen sind.

    Gut geschrieben finde ich von Stefanie Zweig "Nirgendwo in Afrika".

    Ansonsten lese ich gerne Grisham. Wobei ich eigentlich nur die "Anwalt-Bücher" kenne. Besonders gut fand ich von denen "Die Jury" und "Die Kammer".

    Zum Thema Bücher auf Englisch:
    Lese ich gerne. Manchmal muss man sich einfach nur ein wenig reinlesen und dann sind sie gar nicht mehr so schwer zu verstehen. Schult das Englisch (wie auch Filme im Original) sehr gut.

    Und Schulliteratur:
    Hatte die Bücher zwar meistens ziemlich schnell durch, aber irgendwie konnte ich mich selten mit denen anfreunden. Sähe vermutlich anders aus, wenn ich da jetzt reingucken würde. Aber "was will der Autor uns damit sagen?" :rolleyes: war noch nie meine LIeblingsfrage... ;)

    "Alles was man wirklich will
    kann einem auch gelingen",
    sagte sich das Krokodil
    und versuchte sich im singen.

  • Zitat

    Original von Coco
    Und Schulliteratur:
    Hatte die Bücher zwar meistens ziemlich schnell durch, aber irgendwie konnte ich mich selten mit denen anfreunden. Sähe vermutlich anders aus, wenn ich da jetzt reingucken würde. Aber "was will der Autor uns damit sagen?" :rolleyes: war noch nie meine LIeblingsfrage... ;)

    Das kenne ich, ging mir in der Schule auch immer so mit den Büchern.
    Habe aber einige später nochmal gelesen und fand sie dann wesentlich ansprechender, z.B. "Stiller" von Max Frisch.
    Wobei es auch typische Schullektüren gibt, die ich ganz furchtbar finde. Effi Brist von Fontane habe ich nach der Schulezeit mal gelesen und es hat mir nicht wirklich zugesagt, fand es eher langweilig.

    Bei der Frage "Was will uns der Autor sagen?" und den Antworten die der liebe Deutschlehrer dazu auf Lager hatte, habe ich mich manchesmal eher gefragt, ob der Autor überhaupt an soetwas gedacht hatte, als er das Buch schrieb.

    Einmal editiert, zuletzt von Nauru (28. Dezember 2004 um 19:40)

  • Zitat

    Original von Nauru
    [Bei der Frage "Was will uns der Autor sagen?" und den Antworten die der liebe Deutschlehrer dazu auf Lager hatte, habe ich mich manchesmal eher gefragt, ob der Autor überhaupt an soetwas gedacht hatte, als er das Buch schrieb.

    Haha - das ist genau das, was ich auch immer sage, wenn es um Interpretationen geht!

    "Alles was man wirklich will
    kann einem auch gelingen",
    sagte sich das Krokodil
    und versuchte sich im singen.

  • Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich konnte mich mit der meisten Schulliteratur super anfreunden. In den niedrigeren Klassen haben wir immer richtig gut geschriebene Jugendbücher gelesen.
    Später dann Hermann Hesse "Unterm Rad" Und "Das Parfüm" (keine Ahnung von wem) und die beiden Bücher fand ich klasse.

    So von wegen "was will uns der Autor damit sagen"..naja also Deutsch ist mein absolutes Lieblingsfach und Textanalyse gehört nun mal dazu, aber ich frage mich auch so manches mal- hat der Autor sich dabei überhaupt irgendwas gedacht?? :pillepalle:
    Ganz schlimm auch bei Liebesgedichten, die man so unmöglich auseinander frimelt... :lol:

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Zitat

    Original von Coco

    Haha - das ist genau das, was ich auch immer sage, wenn es um Interpretationen geht!

    Das ist wohl das, was jeder sagt. Ganz besonders wenn die Noten nicht erwartungsgemäß ausgefallen sind. Oder doch erwartungsgemäß, wie auch immer man das sehen will ;).

    Ich habe in der Schule schöne Sachen gelesen: Schöne neue Welt von Aldous Huxley. Oder auch Animal Farm oder 1984 von Orwell (der Segen der 68er Lehrergeneration ;)).
    Außerdem "die neuen Leiden des jungen W." von Plenzdorf, "der Fänger im Roggen" von Salinger, "Der alte Mann und das Meer" von Hemmingway und was weiß ich nicht alles. Häufig auf jeden Fall tolle Bücher.

  • Harry Potter waren alle klasse, wobei ich doch etwas Probleme mit der Englischen Version hatte...aber ich les Bücher eh nicht gerne auf Englisch.

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Vier fand ich nicht so toll.... Fand das Ende einwenig langweilig... den fünften hab ich noch nicht angefangen

    I am what I am

    Viele Liebe
    Grüße an alle :D

  • Ich warte schon sehr sehnsüchtig auf den 6. band aber ich habe Band 5 in Englisch und kein Wort verstanden voll kompliziert

  • der dritte is am besten, band 5 eher schwach weil es so viele einzelne handlungsstränge gibt...

  • also ich hab auch alle harry potterbände gelesen und finde, dass der dritte der beste ist. ich hab den letzten nicht mal zu ende gelesen, weil mir einer meiner freunde schon vor den letzten dreihundert seiten erzählt hatte, was noch passiert. :rolleyes: weitere lieblingsbücher von mir sind:
    michael moore - stupid white man
    lance armsrtong - tour des lebens
    peter skubowius - sc magdeburg

    Wo Unrecht zur Gewohnheit wird, wird Widerstand zur Pflicht!

  • Ein Lieblingsbuch... wird schwierig und deshalb mal einige Bücher die mir gefallen haben. Die meisten habe ich mehr als einmal gelesen.

    Graig Kee Strete „Uns verbrennt die Nacht“
    Ödön von Horavath „Jugend ohne Gott“ (Die Erlebnisse eines jungen Lehrers zu Beginn der Nazizeit - extrem lesenswert, obwohl es Schullektüre war)
    Anthony Burgess „A Clockwork Orange“ (Ich las es um zu wissen wie gut der Stoff filmisch umgesetzt wurde und mag beides sehr)
    Max Frisch „Biedermann und die Brandstifter“ (o.k. ein Theaterstück, aber man kann es auch lesen)
    Norman Spinrad „Der stählerne Traum“ (siehe auch den Thread zum Thema „Index: Pro und Kontra!“)
    Hunter S. Thompson „Angst und Schrecken in Las Vegas“
    Stanislaw Lem „Solaris“
    Heinrich Mann „Der Untertan“
    Ray Bradbury „Fahrenheit 451“ (passend zum Thema...)
    Arkadi und Boris Strugatzki „Der Junge aus der Hölle“
    Herbert Hoven (Hg.) „Der unaufhaltsame Selbstmord des Botho Laserstein“
    Georg Büchner „Woyzeck“ (glücklicherweise war dies mein Thema für die Abiturarbeit)
    Douglas Coupland "Microsklaven"

    Ansonsten lese ich z.Zt. viel Perry Rhodan (sind ja nur knapp über 2.250 Hefte). Zu meinen Lieblingsautoren (die Reihenfolge soll keine Wertung darstellen) innerhalb dieser Serie gehören William Voltz, Ernst Vlcek, Robert Feldhoff, Kurt Mahr, Marianne Sydow und Susan Schwartz.
    Letztere konnte ich beim „Weltcon“ vor 5 Jahren in Mainz im Autorengespräch erleben. Sehr interessant war es mitzubekommen wie ein Autorin über das denkt was sie zu dieser Serie beiträgt und wie sie ihre eigene Rolle innerhalb des Autorenteams sieht. Leider hat sie sich mittlerweile aus dem Team zurückgezogen. Ich hoffe das es dennoch irgendwann wieder Neues von ihr zu lesen gibt.

    *** Dang/Zacharias Fanclub - das Beste an der Handballecke ***
    Fan von Einar-Örn Jonsson - Isi-Power auf Rechtsaußen ;)

  • Hitchhiker's Guide to the Galaxy - Douglas Adams

    Was sonst?

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

  • Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Hitchhiker's Guide to the Galaxy - Douglas Adams

    Was sonst?


    Klar, auch das habe ich gelesen... die Verfilmung der BBC ist allerdings auch sehr gelungen!

    *** Dang/Zacharias Fanclub - das Beste an der Handballecke ***
    Fan von Einar-Örn Jonsson - Isi-Power auf Rechtsaußen ;)

  • LIEBLINGSBUCH(REIHE)
    - Douglas Adams: The Hitchhiker's Guide to the Galaxy (Trilogie in fünf Bänden)

    Folgende bücher hab ich zuletzt gelesen und fand sie gut:
    - tony hawks: Mit dem Kühlschrank durch Irland
    - eigentlich sämtliche Wallander-Krimis (Henning Mankell)
    - Petra Hammesfahr: Der Puppengräber
    - Ulrich Ritzel: Schwemmholz

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt