Das Spiel läuft bestimmt auch im indischen Fernsehen, wo die beiden dann vom Reporter in höchsten Tönen gelobt werden.
Puh...
12. Spieltag: SG Flensburg-Handewitt - SC Magdeburg
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Ich habe zwei wichtige SCM-Spiele in Köln gesehen, wo die Schiedsrichter*innen sehr wohl die Schritte pfeifen konnten (u.a. ein Gespann, das es in der HBL nicht „kann“).
Beide Spiele endeten gleich.
Lass mich raten, der SCM hat verloren. Na dann ist doch alles wieder schon vorher klar. Der SCM kann ohne Schritte und Stürmerfouls, respektive Schiedsrichterhilfe kein Spiel gegen eigentlich bessere und fairere Teams gewinnen.
Aber gerade dafür sind doch dann die Gebrüder Th. das genau richtige Gespann. Die sind ja nun echt unverdächtig den SCM zu bevorteilen.
Außerdem hat die SG das gar nicht nötig. Überlegener Spielstil setzt sich durch.
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Die Rufe von der Stehplatztribühne würde ich nicht als "überschäumende Emotionen" bezeichnen (Emotionen kann man lauf Definition nämlich nicht steuern) und ich glaube nicht, daß du diese "SCH... " rufe im Magdeburg hören wirst. Die gibts eigentlich leider oder besser zum Glück nur in Flensburg.
Ja,
damit hast Du vermutlich sogar Recht, aber auf eine andere Art, als Dir vielleicht bewusst ist.
Wenn man mal in die Fanforschung eintaucht, dann kommt es ziemlich schnell zum Thema Gruppenidentität. Im Fußball weitaus verbreiteter, weil es dort zuhauf organisierte Fangruppen, Fankultur, Ultras etc.gibt. Am Ende geht es nach dem US-amerikanischen Politologen Samuel Huntingdon bei der Gruppenidentität darum, dass die Erschaffung einer kollektiven Identität immer auch von einem Gegenüber abhängt. Demnach könne sich eine Gruppe nur mittels Abgrenzung nach außen als Gruppe etablieren. "Wir wissen, wer wir sind, wenn wir wissen, wer wir nicht sind und gegen wen wir sind." (Huntingdon)
Mit anderen Worten, die Überbleibsel der ehemaligen SG-Ultras sind so ziemlich das einzige organisierte Fankollektiv im deutschen Handball, noch dazu auf einer Stehplatztribühne. Sie bilden sich da u.U.kräftig was drauf ein und um ihre Gruppenidentität zu stärken/leben/etablieren, pflegen sie ihre Feindbilder.
Kein Flensburger Phänomen also, sondern eher ein soziologisches.
Errichte in einer anderen Halle eine reine Stehplatztribühne, warte ab, bis sich Fans organisieren (mit Vorsänger, Pflegen von Ritualen und einer klaren Gruppenidentität etc.) und du wirst in jeder anderen Halle dieselben Phänomene erleben, weil jeder Verein seine Rivalen und Lieblingsgegner hat.
Ich entschuldige das Verhalten der entsprechenden Honks auf der Nord nicht, aber es ist kein Flensburger Problem an sich.
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Alles anzeigen
Ja,
damit hast Du vermutlich sogar Recht, aber auf eine andere Art, als Dir vielleicht bewusst ist.
Wenn man mal in die Fanforschung eintaucht, dann kommt es ziemlich schnell zum Thema Gruppenidentität. Im Fußball weitaus verbreiteter, weil es dort zuhauf organisierte Fangruppen, Fankultur, Ultras etc.gibt. Am Ende geht es nach dem US-amerikanischen Politologen Samuel Huntingdon bei der Gruppenidentität darum, dass die Erschaffung einer kollektiven Identität immer auch von einem Gegenüber abhängt. Demnach könne sich eine Gruppe nur mittels Abgrenzung nach außen als Gruppe etablieren. "Wir wissen, wer wir sind, wenn wir wissen, wer wir nicht sind und gegen wen wir sind." (Huntingdon)
Mit anderen Worten, die Überbleibsel der ehemaligen SG-Ultras sind so ziemlich das einzige organisierte Fankollektiv im deutschen Handball, noch dazu auf einer Stehplatztribühne. Sie bilden sich da u.U.kräftig was drauf ein und um ihre Gruppenidentität zu stärken/leben/etablieren, pflegen sie ihre Feindbilder.
Kein Flensburger Phänomen also, sondern eher ein soziologisches.
Errichte in einer anderen Halle eine reine Stehplatztribühne, warte ab, bis sich Fans organisieren (mit Vorsänger, Pflegen von Ritualen und einer klaren Gruppenidentität etc.) und du wirst in jeder anderen Halle dieselben Phänomene erleben, weil jeder Verein seine Rivalen und Lieblingsgegner hat.
Ich entschuldige das Verhalten der entsprechenden Honks auf der Nord nicht, aber es ist kein Flensburger Problem an sich.
Sicherlich hat Flensburg das Problem nicht exklusiv; nur bei euch fällt es mir mehr auf.
Was mich ärgert, dass ich keine Bemühungen von Vereinsseite sehe, dieses Verhalten von einer Fangruppierung ändern zu wollen.
Hat man Sorge, dass dann der Begriff „Hölle Nord“ nicht mehr passen würde?
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Mir vorwerfen, daß ich immer wieder „meine Feinbilder“ pflege - und dann tauchen immer wieder die gleichen User auf, um in der Endlosschleife Monat für Monat die „Flensburger-Fans“-Kiste wieder aufzumachen, um sich dann erneut tagelang mit immer den gleichen Aussagen im Kreis zu drehen…
PS: Ich habe keine „Feindbilder“ sondern nur meine Meinung!
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Sicherlich hat Flensburg das Problem nicht exklusiv; nur bei euch fällt es mir mehr auf.
Was mich ärgert, dass ich keine Bemühungen von Vereinsseite sehe, dieses Verhalten von einer Fangruppierung ändern zu wollen.
Hat man Sorge, dass dann der Begriff „Hölle Nord“ nicht mehr passen würde?
Ich hatte es mal an anderer Stelle geschrieben, der Verein könnte ein sozialpädagogisches Fanprojekt oder einen Fanbeauftragten installieren, der sich damit befasst.
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Ja,
damit hast Du vermutlich sogar Recht, aber auf eine andere Art, als Dir vielleicht bewusst ist.
Wenn man mal in die Fanforschung eintaucht, dann kommt es ziemlich schnell zum Thema Gruppenidentität. Im Fußball weitaus verbreiteter, weil es dort zuhauf organisierte Fangruppen, Fankultur, Ultras etc.gibt. Am Ende geht es nach dem US-amerikanischen Politologen Samuel Huntingdon bei der Gruppenidentität darum, dass die Erschaffung einer kollektiven Identität immer auch von einem Gegenüber abhängt. Demnach könne sich eine Gruppe nur mittels Abgrenzung nach außen als Gruppe etablieren. "Wir wissen, wer wir sind, wenn wir wissen, wer wir nicht sind und gegen wen wir sind." (Huntingdon)
Mit anderen Worten, die Überbleibsel der ehemaligen SG-Ultras sind so ziemlich das einzige organisierte Fankollektiv im deutschen Handball, noch dazu auf einer Stehplatztribühne. Sie bilden sich da u.U.kräftig was drauf ein und um ihre Gruppenidentität zu stärken/leben/etablieren, pflegen sie ihre Feindbilder.
Kein Flensburger Phänomen also, sondern eher ein soziologisches.
Errichte in einer anderen Halle eine reine Stehplatztribühne, warte ab, bis sich Fans organisieren (mit Vorsänger, Pflegen von Ritualen und einer klaren Gruppenidentität etc.) und du wirst in jeder anderen Halle dieselben Phänomene erleben, weil jeder Verein seine Rivalen und Lieblingsgegner hat.
Ich entschuldige das Verhalten der entsprechenden Honks auf der Nord nicht, aber es ist kein Flensburger Problem an sich.
Bei uns gibts auch wieder ein "organisertes Fankollektiv" mit Vorsänger usw.. Die organisieren z. B. auch Sachen für alle anderen Fans (Fanmärsche in Köln oder auch in Magdeburg). Inwieweit die "offiziell" sind weiß ich nicht, konnte es aber gerade wieder in Leipzig erleben. (In MD ist meine DK woanders).
Dazu gibts noch 19 offizielle Fabclubs (mit Beauftragtem vom Verein).
Das Auftreten der "Honks" empfinde ich aber wirklich als eher Flenburger Problem. Bei uns sind die eher gegenüber bei den Fußballern angesiedelt. Vielleicht fehlt das Ventil in Flensburg.
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Na herrlich, dann solltest du vielleicht mal zum Spiel nach Flensburg kommen und dich mit denen persönlich auseinandersetzen, anstatt hier alle pauschal über einen Kamm zu scheren, die in den meisten Fällen selbst sagen, dass man sich von gewissen Personen auf der Nord distanzieren möchte!
Ich beschuldige dich doch auch nicht einer von den aggressiven Rosa-Polo-Trägern zu sein, die in der Ostseehalle ausrasten!
Ich war oft genug in Flensburg. Zuletzt gerade im Oktober. War scheiße, aber das hatte andere Gründe.
Ich pauschalisiere eben nicht. Ich meine die Idioten von der Nord und damit halt nicht die ganze Nord, sondern die Gruppe, die durch eine schlechte Kinderstube auffällt und lauthals Beleidigungen unter der Gürtellinie grölt.
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Es geht einfach darum, dass der Spielstil von Magdeburg jetzt schon viele Jahre aktiv ist, er generell an der Grenze des regelmäßigen Stürmerfouls ist – und die Schiedsrichter scheinbar nicht wirklich wissen, wie der richtige Weg der Ahndung ist.
Oha, das ist jetzt ja wieder mal eine neue Argumentationskette.
Ich habe zwei wichtige SCM-Spiele in Köln gesehen, wo die Schiedsrichter*innen sehr wohl die Schritte pfeifen konnten (u.a. ein Gespann, das es in der HBL nicht „kann“).
Beide Spiele endeten gleich.
Rheiner jetzt warts du aber geistig nicht flexibel genug und bist bei deiner alten Argumentationskette (Schritte) geblieben.
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So viel Säbelrasseln - soviel Stuss, und es ist noch fast ne Woche hin. So viel Popcorn habe ich gar nicht vorrätig.
Das dürfte mal wieder ein umfangreicher Spielethread werden, tippe auf 20 + (also Seiten in der HE, nicht Tordifferenz im Spiel
+2 würde mir da auch reichen 
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Ja, in der Tat. Plus jede Menge Beissreflex
Finde auch einen Heimsieg mit +2 völlig in Ordnung
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Ja, in der Tat. Plus jede Menge Beissreflex
Finde auch einen Heimsieg mit +2 völlig in Ordnung
Jep, da tun einem schon die Zähne beim mitlesen weh...Heimsieg muss nicht sein
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Doch doch!
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Mir vorwerfen, daß ich immer wieder „meine Feinbilder“ pflege - und dann tauchen immer wieder die gleichen User auf, um in der Endlosschleife Monat für Monat die „Flensburger-Fans“-Kiste wieder aufzumachen, um sich dann erneut tagelang mit immer den gleichen Aussagen im Kreis zu drehen…
PS: Ich habe keine „Feindbilder“ sondern nur meine Meinung!
So wie du über direkte Kontrahenten wie Kiel oder den SCM schreibst, klingt das meist schon etwas deftiger als nur "Meinung".
Es werden mind. mal komische Narrative gepflegt und über Flensburger Fans habe ich noch kein Wort verloren, weil mich diese "Empörung" nach jedem Spiel aufs neue auch 0 interessiert und dazu schon alles gesagt wurde und das auch schon 20x.
Also bitte auch nicht alles zusammen murksen, was dir gerade so einfällt.
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Interessante Aussagen zu beiden Mannschaften in der aktuellen Kreis ab- Folge. Es ist schon beeindruckend,welche Erwartungen in dieses Spiel gelegt werden. Das sieht man nicht nur hier in der HE,auch bei den Journalisten ist die Spannung greifbar.
Aber mal ehrlich,was passiert eigentlich bei einem Heimsieg des Favoriten Flensburg ? Dann hat der SCM 3 nasse und die SG bleibt bei 2 nassen. Ja und ? Natürlich müssen wir noch nach Gummersbach und Kiel kommt in die BLH. Stolpersteine gibt es genug,gerade gesehen in HH und gg die Löwen. Aber der Spielplan der SG ist ja mal noch einen Zacken schärfer. Also mal Weihnachten gucken,wie das Punktekonto so aussieht und dann mal spekulieren,was geht und was nicht. Bis zum Titel ist es selbst dann noch ein weiter Weg. Entscheidend ist doch eh immer,welche Truppe kommt am gesündesten durch die Spiele.
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Interessante Aussagen zu beiden Mannschaften in der aktuellen Kreis ab- Folge. Es ist schon beeindruckend,welche Erwartungen in dieses Spiel gelegt werden. Das sieht man nicht nur hier in der HE,auch bei den Journalisten ist die Spannung greifbar.
Aber mal ehrlich,was passiert eigentlich bei einem Heimsieg des Favoriten Flensburg ? Dann hat der SCM 3 nasse und die SG bleibt bei 2 nassen. Ja und ? Natürlich müssen wir noch nach Gummersbach und Kiel kommt in die BLH. Stolpersteine gibt es genug,gerade gesehen in HH und gg die Löwen. Aber der Spielplan der SG ist ja mal noch einen Zacken schärfer. Also mal Weihnachten gucken,wie das Punktekonto so aussieht und dann mal spekulieren,was geht und was nicht. Bis zum Titel ist es selbst dann noch ein weiter Weg. Entscheidend ist doch eh immer,welche Truppe kommt am gesündesten durch die Spiele.
Zustimmung, dann ist eigentlich noch gar nichts passiert. Die Aussagekraft eines Auswärtssieges wäre vielleicht ein Stück größer, obwohl auch dann noch alles möglich ist.
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Freundschaft!
Das ist doch ganz einfach. Wenn der SCM verliert, ist noch alles im Lot. Dann ist man einen Minuspunkt im Rücktstand mit den Auswärtsspielen in Berlin und Flensburg weg. Wenn man gewinnt, ist man drei Minuspunkte vor dem Zweiten, und möglicherweise jeweils fünf Minuspunkte vor Berlin & Kiel (oder halt drei/sieben bzw. vier/sechs). Das wäre schon eine erste klar Richtungsentscheidung.
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Darum geht es ja gar nicht!
Es geht einfach darum, dass der Spielstil von Magdeburg jetzt schon viele Jahre aktiv ist, er generell an der Grenze des regelmäßigen Stürmerfouls ist – und die Schiedsrichter scheinbar nicht wirklich wissen, wie der richtige Weg der Ahndung ist. Sie wählen, meiner Meinung nach, die einfachste Lösung, indem sie auf irgendeine Art von Foul oder Eintritt entscheiden und dann den 7m geben.
Das ist das, was mir daran nicht gefällt.
An Magdeburgs Stelle würde ich an diesem Stil auch so lange wie möglich festhalten.
Ich fasse das mal zusammen. Magdeburg war in den letzten Jahren nur erfolgreich, weil die Schiris (national wie international) zu doof waren richtig zu pfeifen. Für mich gehört das in die Kategorie „Ich mach' mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt“.
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Ich fasse das mal zusammen. Magdeburg war in den letzten Jahren nur erfolgreich, weil die Schiris (national wie international) zu doof waren richtig zu pfeifen. Für mich gehört das in die Kategorie „Ich mach' mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt“.
So was überlese ich einfach. Das ist deutlich gesünder
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So wie du über direkte Kontrahenten wie Kiel oder den SCM schreibst, klingt das meist schon etwas deftiger als nur "Meinung".
Es werden mind. mal komische Narrative gepflegt und über Flensburger Fans habe ich noch kein Wort verloren, weil mich diese "Empörung" nach jedem Spiel aufs neue auch 0 interessiert und dazu schon alles gesagt wurde und das auch schon 20x.
Also bitte auch nicht alles zusammen murksen, was dir gerade so einfällt.
Ich habe ja von „immer den gleichen Usern“ und nicht von Dir! Wenn Du also nicht dazu gehörst, lass den Schuh aus…