Nachdem ich mir das im Relive angeschaut habe, ziehe ich meine Aussage zurück und bitte Dana Bleckmann um Entschuldigung. Matilda Ehlert ist umgeknickt und es hätte noch nicht mal zwei Minuten geben dürfen.
Respekt 👍
Nachdem ich mir das im Relive angeschaut habe, ziehe ich meine Aussage zurück und bitte Dana Bleckmann um Entschuldigung. Matilda Ehlert ist umgeknickt und es hätte noch nicht mal zwei Minuten geben dürfen.
Respekt 👍
Zentraler als Stuttgart geht es kaum. LB ist immer dabei. Metzingen, Neckarsulm, Göppingen und Bensheim sind nicht weit weg. Ruhrpott und Ost-Vereine sind in 4h auch zu erreichen. Nur Oldenburg und Buxte sind weiter weg. Du musst bei zentral auch die Anzahl der Vereine gewichten.
Zentral heißt m.E. nicht von den Südvereinen gut zu erreichen sondern von allen und da ist Stuttgart ungefähr genau zentral gelegen wie München für den SuperCup.
und die 4h aus dem Ruhrgebiet möchte ich sehen. Nachts im Sommer und immer am Limit vielleicht noch irgendwie machbar. Aber nicht Anfang März. wo du nicht weißt. was das Wetter macht. Am Ende einer der Gründe, warum ich nicht nach Stuttgart gefahren bin.
Aufm Freitag Nachmittag biste da bei 6h+.
Und 1,5h von Bensheim ist nicht wirklich die Welt, auch wenn man die 2 Tage nacheinander fährt. Das fahren einige jeden Tag zur Arbeit.
Alles anzeigenZentral heißt m.E. nicht von den Südvereinen gut zu erreichen sondern von allen und da ist Stuttgart ungefähr genau zentral gelegen wie München für den SuperCup.
und die 4h aus dem Ruhrgebiet möchte ich sehen. Nachts im Sommer und immer am Limit vielleicht noch irgendwie machbar. Aber nicht Anfang März. wo du nicht weißt. was das Wetter macht. Am Ende einer der Gründe, warum ich nicht nach Stuttgart gefahren bin.
Aufm Freitag Nachmittag biste da bei 6h+.
Und 1,5h von Bensheim ist nicht wirklich die Welt, auch wenn man die 2 Tage nacheinander fährt. Das fahren einige jeden Tag zur Arbeit.
Horst hat mit seiner Logik aber schon auch einen Punkt. Maximal Höhe Frankfurt/Main wäre mein Kompromissvorschlag. Sonst müssen wir doch noch eine lineare Optimierung durchführen 😉
Ich kann mich da nur anschließen. Und man muss sich die Entwicklung im Handball-Süden mal anschauen. Ja, Ludwigsburg ist eigentlich gesetzt, aber Metzingen ist sportlich im Mittelfeld anzusiedeln, Göppingen eher darunter. Daher ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass drei der vier Teilnehmer eben nicht aus der Ecke kommen und eine weite bis sehr weite Anreise haben. Tatsächlich wäre ein Standort wie Wetzlar sehr interessant. Dort in der Gegend gibt es eine sehr großes Interesse am Handball und es wäre auch, weil ja der ansässige Verein nicht international spielt, auch ein absolutes Highlight.
Vielleicht muss man aber auch einfach damit zufrieden sein, wenn 4000 Zuschauer ein nationales Frauen-Hanballspiel auf Vereinsebene gucken.
Die volle Halle kriegt man im Winter, wenn Deutschland spielt.
und die 4h aus dem Ruhrgebiet möchte ich sehen.
Von Dortmund 3:35h ohne Umsteigen mit dem ICE. Gleiche Zeit von Erfurt. Hamburg 5h. Zwickau 5h. Oldenburg 6 h ...
Da spart man nach Wetzlar teilweise nichts ein. Dortmund ist nur eine Stunde weniger.
Ich kann mich da nur anschließen.
bleibt nur der kleine, aber feine Unterschied, dass ich von Süden her denke, und du von Norden, was Frankfurt angeht ![]()
man könnte doch auch über wechselnde Standorte möglichst zentral nachdenken?!
Vielleicht so im Bereich Wetzlar, Lemgo, Hannover und Erfurt. Handballbegeistert ist man in den Regionen ja durchaus..
Von Dortmund 3:35h ohne Umsteigen mit dem ICE. Gleiche Zeit von Erfurt. Hamburg 5h. Zwickau 5h. Oldenburg 6 h ...
Da spart man nach Wetzlar teilweise nichts ein. Dortmund ist nur eine Stunde weniger.
mal abgesehen davon, dass die einfache ICE-Fahrt (DO-S) weit über 100 Euro kostet, wohnen die wenigsten im Dortmunder Hbf (oder einem der anderen genannten Bahnhöfe) und die Halle ist auch nicht im Stuttgarter Hauptbahnhof
ich habs jetzt mal für mich nachgesehen:
wäre ich direkt nach dem Spiel los; wäre ich heute morgen um 6:22 am nächstgelegenden Bahnhof angekommen, dann noch ein wenig mit dem Bus und irgendwann gegen 7:45 daheim
am nächsten ICE-Bahnhof irgendwann kurz vor Mitternacht; quasi mit dem letzten Zug, natürlich nur ohne die übliche Verspätung, wahrscheinlich irgendwo auf der Strecke gestrandet
mal abgesehen davon, dass die einfache ICE-Fahrt (DO-S) weit über 100 Euro kostet, wohnen die wenigsten im Dortmunder Hbf (oder einem der anderen genannten Bahnhöfe) und die Halle ist auch nicht im Stuttgarter Hauptbahnhof
ich habs jetzt mal für mich nachgesehen:
wäre ich direkt nach dem Spiel los; wäre ich heute morgen um 6:22 am nächstgelegenden Bahnhof angekommen, dann noch ein wenig mit dem Bus und irgendwann gegen 7:45 daheim
am nächsten ICE-Bahnhof irgendwann kurz vor Mitternacht; quasi mit dem letzten Zug, natürlich nur ohne die übliche Verspätung, wahrscheinlich irgendwo auf der Strecke gestrandet
Mensch, du wohnst aber auch am A der Welt! ![]()
Ich habs jetzt mal für mich nachgesehen:
wäre ich direkt nach dem Spiel los, hätte es für mich noch zu einem gemütlichen Feierabendbier auf der Couch zum Video-Relive vom Finale gelangt.
Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
Schön, dass bei derartigen Träumen jeder nur an sich und seine Fahrtstrecken denkt.
Glaubt ihr, die Veranstalter (die HBF) schaut nicht nach Möglichkeiten und Chancen, um eine derartige Veranstaltung bestmöglichst zu vermarkten?
Da ist der Publikumszuspruch einer (aber ein wichtiger) von vielen Kriterien.
Die Mannschaftsversorgung ist ein weiteres Kriterium. Da spielen nicht nur Hotelkapazitäten oder Restaurants (inkl Spezialessen) eine Rolle sondern auch so "Kleinigkeiten" wie: "Gibt es 24-Stunden-Service mit entsprechender Kapazität an Wäschereien für Trikots und Trainings/Warmmachshirts".
Dies alles natürlich nicht nur für die Mannschaften sondern auch für die Offiziellen , Schiedsrichter, Schiedsgericht etc......
Für die anreisenden Fans brauchts ebenfalls Hotelkapazitäten.
Auch so eine Kleinigkeit: Hat die Halle eine Genehmigung für Pyrotechnik?
Weiter: Findet sich ein Sponsor mit Kapazitäten für den Fahrdienst Hotel-Halle (inkl. Training)
Und letztendlich.....gibt es einen Sponsor ?
Die Fa. Haushahn (aktueller Sponsor) sitzt in Stuttgart und hat ein erhebliches Interesse, dass das so bleibt (ich hab sie aber nicht gefragt
)
So....auf gehts Wetzlar. Wenn Du das alles zu bieten hast, dann bewerbe Dich.
Schnell und sofort.
Ich glaube, die wenigsten von Euch haben außer dem persönlichen Geburtstag eine Veranstaltung organisiert. Ich persönlich weiß eben, dass dies in S möglich ist. Und zwar in der Summe mit den kleinsten Problemen.
Rein organisatorisch wäre das auch in Berlin möglich (das weiß ich). Aber dort hat man ein vermutetes Zuschauerproblem (weil alle nach Berlin müssen).
Und letztendlich.....gibt es einen Sponsor ?
Danke, das ist genau der Knackpunkt: Der Sponsor bestimmt, wo er das Final Four haben will. Die Träumer in diesem Blog können ja mal nachdenken, wer als Sponsor in Wetzler oder Kleinsiehstenich realistisch in Frage kommen würde. Als jemand, der seit Jahrzehnten im Veranstaltungsmangement tätig ist und dies an Hochschulen unterrichtet, sage ich Euch: Natürlich müssen bestimmte Voraussetzungen logistischer Art gegeben sein - da hat KUEWMT schon recht. Dennoch ist das ein nachrangiges Problem. Wenn das früher Göppinngen geschafft hat (und zwar sehr gut - war selbst dort) und vorher sogar Riesa, dann schaffen das mindestens 50 andere Städte in Deutschland auch - sofern es denn dafür einen Sponsor gibt und es die Stadt auch ernsthaft will (was z. B. in Riesa entscheidend war).
Die von Dir angesprochenen Punkte sind alle äußerst valide. Ich behaupte aber mal, dass es dort bei der angesprochenen Halle in Wetzlar keinerlei Probleme geben würde. Immerhin ist das ja eine HBL-taugliche Halle. Außerdem ist Wetzlar kein Dorf und Gießen direkt um die Ecke. Hotels sollte es, auch mit Waschangebot, genügend geben. Nur sitzt Haushahn eben nicht in Wetzlar, sondern in Stuttgart. Ich kann Dir aber nicht sagen was Haushahn ist oder herstellt und deswegen funktioniert deren Sponsoring vielleicht auch nicht sonderlich optimal. Solange sie aber das Final Four mit ihrem Geld mitfinanzieren, wird es erstmal in Stuttgart bleiben. Für den optimalen Standort halte ich die Stadt aber nicht, analog zu Köln bei den Männern (aus anderen Gründen).
Die von Dir angesprochenen Punkte sind alle äußerst valide. Ich behaupte aber mal, dass es dort bei der angesprochenen Halle in Wetzlar keinerlei Probleme geben würde. Immerhin ist das ja eine HBL-taugliche Halle. Außerdem ist Wetzlar kein Dorf und Gießen direkt um die Ecke. Hotels sollte es, auch mit Waschangebot, genügend geben. Nur sitzt Haushahn eben nicht in Wetzlar, sondern in Stuttgart. Ich kann Dir aber nicht sagen was Haushahn ist oder herstellt und deswegen funktioniert deren Sponsoring vielleicht auch nicht sonderlich optimal. Solange sie aber das Final Four mit ihrem Geld mitfinanzieren, wird es erstmal in Stuttgart bleiben. Für den optimalen Standort halte ich die Stadt aber nicht, analog zu Köln bei den Männern (aus anderen Gründen).
Da denkt offenbar jemand so ziemlich in die gleiche Richtung: "Solange sie aber das Final Four mit ihrem Geld finanzieren ..." - genau darum geht es! Wie sagt doch schon Gretchen in Goethes Faust: "Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles. Wir Armen!"
Viel entscheidender wie den Standort finde ich den Rahmenspielplan des DHB. Wenn der höchste nationale Titel des DHB ausgespielt wird, wie kann dann sein, dass parallel Spiele der A-Jugendbundesliga stattfinden. An so einem Termin sollten, zumindest im Damenbereich keine weiteren Spiele geben, egal ob auf Verbandsebene noch im Jugendbereich, vielleicht würden dadurch auch mehr Zuschauer in die Halle kommen, wenn es parallel kein weiteres Angebot von anderen Spielen gibt. Außerdem könnten dann auch mehrere Vereine das Angebot eines Besuchs des Final4 in Anspruch nehmen. Zudem war der Termin auch suboptimal mit Karneval/Fasching-Wochenende. Ich finde es dennoch beachtlich, dass trotz der weiteren Veranstaltungen ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt wurde.
Ich behaupte aber mal, dass es dort bei der angesprochenen Halle in Wetzlar keinerlei Probleme geben würde.
"Behaupten" ist halt so eine Sache..... Wissen eine Tatsache
Außerdem ist Wetzlar kein Dorf und Gießen direkt um die Ecke.
Ich kann Dir garantieren, dass Stuttgart das größere Dorf ist ![]()
Hotels sollte es, auch mit Waschangebot, genügend geben.
Auch wieder im Konjunktiv. Planer wollen Gewissheit! Und unterschätze dieses vermeintlich lustige Thema nicht. Genauso wie das Thema "Shuttle zwischen Hotel und Halle". Da brauchts vor Ort keinen Konjunktiv
Ich kann Dir aber nicht sagen was Haushahn ist oder herstellt und deswegen funktioniert deren Sponsoring vielleicht auch nicht sonderlich optimal.
Jetzt lehnt sich Capitano aber wirklich weit raus:
1) Als Betreiber von Podcasts sollte man Suchmaschinen bedienen können
2) Ob ein Sponsoring für Haushahn funktioniert oder nicht, dürfen die Fachleute von Haushahn beurteilen. Und nicht ein Herr Capitano, der diesbezüglich garantiert (!) keine Ahnung hat. Im Normalfall kann Dir die Fachabteilung von Haushahn ca. 2 Monate nach Abschluss der Veranstaltung diesbezüglich etwas sagen (falls dies firmenpolitisch gewünscht ist).
Herr Capitano: Heute heißt es "Setzen... Sechs!" ![]()
Viel entscheidender wie den Standort finde ich den Rahmenspielplan des DHB. Wenn der höchste nationale Titel des DHB ausgespielt wird, wie kann dann sein, dass parallel Spiele der A-Jugendbundesliga stattfinden.
Hier stimme ich zu. Aber in der Praxis ist es ja so, dass die Mädels in der Jugendbundesliga nicht nur selbige spielen sondern auch die Jugendrunde und
zusätzlich in der zweiten Aktivenmannschaft.
Da wird es dann schon sehr eng mit der Interessenverzahnung bzw. Terminkollision.
Jetzt wird es albern. Wetzlar war 2007 Spielort einer Vorrundengruppe der Handball-WM der Herren und Du denkst, dort ließe sich logistisch kein DHB-Pokal Final Four der Frauen ausrichten?
Es ist ja vollkommen in Ordnung, dass Stuttgart der HBF vielleicht das insgesamt bessere Gesamtpaket (inkl. potentem Namenssponsor) bietet. Aber ich bin vollkommen bei Löwenherz, dass es in Deutschland ein paar Dutzend Städte gibt, die logistisch und organisatorisch diese Veranstaltung ausrichten könnten. Wir reden über eine Zwei-Tage-Veranstaltung mit 4000 Zuschauern und ca. 150 Aktiven und Offiziellen. Da hat manches Regionalliga-Fußballspiel oder Musikfestival auf dem Dorf mehr Aufwand.
Jetzt wird es albern. Wetzlar war 2007 Spielort einer Vorrundengruppe der Handball-WM der Herren und.....
Ja. Finde ich auch albern, die Situationen von 2007 mit 2025 zu vergleichen.
Und NEIN !!!! Deutschland hat kein "Dutzend Städte", die sowas organisatorisch stemmen könnten.
Nicht umsonst wird der Deutschland-Cup im männlichen Bereich seit Jahren nur in Berlin ausgetragen und im weiblichen Bereich erst seit zwei Jahren in Hannover, zuvor jahrelang in Württemberg (Stuttgarter Raum).
Und NEIN !!!! Deutschland hat kein "Dutzend Städte", die sowas organisatorisch stemmen könnten.
Doch! Was Riesa konnte, könn(t)en auch viele andere, wenn sie denn wollten! Riesa wollte sich damals als Sportstadt profilieren und hat viel Geld ausgegeben, um derartige Veranstaltungen an Land zu ziehen. Nur in der Kombination von Stadt (Halle ja meist im Eigentum der Stadt oder einer städtischen Gesellschaft) und Sponsor kann es funktionieren. Alles andere sind Träume.