Wechsel feststehend 2025/2026

  • HSG Wetzlar holt Josip Simic.

    HSG Wetzlar verpflichtet Kreisläufer Josip Simic - HSG Wetzlar

    Starker Transfer für uns ...

    Es war gut, dass die HSG früh (vor der WM) mit J. Simic bereits in Gesprächen war. Nach der WM wäre es (in meinem Augen) nicht mehr möglich gewesen, diesen Transfer durchzuführen.

    Für seine Entwicklung ist Wetzlar allemal ein guter Ort.

    „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“ — Banksy

  • Bleibt noch die spannende Frage was mit Till wird :/

    Letzte Woche las sich das in der WNZ so:

    Es geht um die Zukunft der beiden Kreisläufer Vladimir Vranjes und Rasmus Meyer Ejlersen, um einen Ersatz für den nach Flensburg abwandernden Domen Novak auf Rechtsaußen - und natürlich um Till Klimpke.

    Ausland, HBL, oder doch Bleiben: Klimpkes Weg offen

    „Das mit Till ist das schwierigste Thema“, sagt „Jasko“ und ergänzt: „Wir haben unser bestes Angebot gemacht mit dem besten Konstrukt für ihn und was unsere finanziellen Möglichkeiten hergeben. Fakt ist auch, Till will den nächsten Schritt machen, sprich Europapokal spielen.“ Dazu müsste die HSG Fünfter oder Sechster werden, heißt es scherzhaft in der Runde. Im Ernst hört man zwischen den Zeilen heraus, dass die Tage des Dutenhofener Urgesteins, des aktuellen Kapitäns, der Nummer eins im Tor, die Tage bei der HSG gezählt sein könnten. Ob nun Verbleib in gewohnter Umgebung, der Gang ins Ausland oder doch innerhalb der Bundesliga, ist genauso offen und hängt von den Leistungen des Till Klimpke ab.

  • Bleibt noch die spannende Frage was mit Till wird :/

    Letzte Woche las sich das in der WNZ so:

    Es geht um die Zukunft der beiden Kreisläufer Vladimir Vranjes und Rasmus Meyer Ejlersen, um einen Ersatz für den nach Flensburg abwandernden Domen Novak auf Rechtsaußen - und natürlich um Till Klimpke.

    Ausland, HBL, oder doch Bleiben: Klimpkes Weg offen

    „Das mit Till ist das schwierigste Thema“, sagt „Jasko“ und ergänzt: „Wir haben unser bestes Angebot gemacht mit dem besten Konstrukt für ihn und was unsere finanziellen Möglichkeiten hergeben. Fakt ist auch, Till will den nächsten Schritt machen, sprich Europapokal spielen.“ Dazu müsste die HSG Fünfter oder Sechster werden, heißt es scherzhaft in der Runde. Im Ernst hört man zwischen den Zeilen heraus, dass die Tage des Dutenhofener Urgesteins, des aktuellen Kapitäns, der Nummer eins im Tor, die Tage bei der HSG gezählt sein könnten. Ob nun Verbleib in gewohnter Umgebung, der Gang ins Ausland oder doch innerhalb der Bundesliga, ist genauso offen und hängt von den Leistungen des Till Klimpke ab.

    ein Thema für die "Gerüchteküche"

    „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“ — Banksy

  • Bleibt noch die spannende Frage was mit Till wird :/

    Letzte Woche las sich das in der WNZ so:

    Es geht um die Zukunft der beiden Kreisläufer Vladimir Vranjes und Rasmus Meyer Ejlersen, um einen Ersatz für den nach Flensburg abwandernden Domen Novak auf Rechtsaußen - und natürlich um Till Klimpke.

    Ausland, HBL, oder doch Bleiben: Klimpkes Weg offen

    „Das mit Till ist das schwierigste Thema“, sagt „Jasko“ und ergänzt: „Wir haben unser bestes Angebot gemacht mit dem besten Konstrukt für ihn und was unsere finanziellen Möglichkeiten hergeben. Fakt ist auch, Till will den nächsten Schritt machen, sprich Europapokal spielen.“ Dazu müsste die HSG Fünfter oder Sechster werden, heißt es scherzhaft in der Runde. Im Ernst hört man zwischen den Zeilen heraus, dass die Tage des Dutenhofener Urgesteins, des aktuellen Kapitäns, der Nummer eins im Tor, die Tage bei der HSG gezählt sein könnten. Ob nun Verbleib in gewohnter Umgebung, der Gang ins Ausland oder doch innerhalb der Bundesliga, ist genauso offen und hängt von den Leistungen des Till Klimpke ab.

    dann müsste er in Ausland wenn er Europa bespielen will

  • HSG Wetzlar verpflichtet Ersatz für Domen Novak

    nach J. Simic wechselt auch Akakpo von Potsdam nach Wetzlar

    Potsdam steht als Absteiger so gut wie fest, da geht halt die "Leichenfledderei" los. Wer einigermaßen Erstligatauglich ist wechselt zur nächsten Saison und die anderen müssen dann aufpassen, daß Potsdam nicht in die dritte Liga durchgereicht wird. Wäre ja nicht der erste Verein, der nach dem Abstieg Probleme bekommt.

  • Ich schätze, dass die ganzen Berliner Jugendspieler wie Florian Budde, Anton Preußner und Felix Mart nächstes Jahr wieder per Zweitspielrecht nach Potsdam gehen. So wie das Konstrukt als Unterbau dann dienen soll.

    Das sehe ich auch so. Für die Füchse ist es von Vorteil, wenn u.a diese Spieler dort weiter ausgebildet werden und Potsdam wieder in Liga 2 spielt.

    Crunchtime ist SCM-time 8o

  • Kretzsche hatte doch im letzten Kretzsche/Schmiso dazu nochmal klar Stellung bezogen, als die Frage nach Simic kam. Sinngemäß: Der Aufstieg war ein "Unfall nach oben", aber auch Beweis der extrem guten Nachwuchsarbeit. Die Abgänge sind nicht schlimm, da das eigentlich auch das Ziel dieses Konzeptes ist, möglichst viele junge Spieler in die 1. Liga zu pumpen. Perspektivisch brauchen die Füchse den Vfl als "Farmteam" in der 2. Liga, um mit Doppelspielrecht auch auf eigene Situationen reagieren zu können. Man kann den Füchsen dazu erstmal nur gratulieren, da sie damit clever die aktuelle Regelung mit dem 2-Klassen-Unterschied umgehen. Da es aber etliche ambitionierte Erstligaclubs mit anderen Zweitligateams ähnlich, wenn auch nicht annähernd so konsequent, umsetzen und es ja letztendlich einer besseren Nachwuchsarbeit dient, habe ich nichts dagegen einzuwenden.

    "Die Magdeburger Börde ist der Olymp des europäischen Vereinshandballs!" Uwe Semrau

  • Gerade das Doppelspielrecht sehe ich kritisch weil es zu oft als Zweifachspielrecht eingesetzt wird und die Nachwuchsspieler ja teilweise ohne oder nur mit einem Tag Pause eingesetzt worden sind. Das ist für mich verheizen. Ich finde, da sollte beim Vereinswechsel immer eine Schutzsperre von 4 Tagen eingeführt werden.

  • Gerade das Doppelspielrecht sehe ich kritisch weil es zu oft als Zweifachspielrecht eingesetzt wird und die Nachwuchsspieler ja teilweise ohne oder nur mit einem Tag Pause eingesetzt worden sind. Das ist für mich verheizen. Ich finde, da sollte beim Vereinswechsel immer eine Schutzsperre von 4 Tagen eingeführt werden.

    Sieht man doch an Wiede und Drux, mit Abstrichen auch Simon Ernst, die mit 30 komplett durch sind.

  • Gerade das Doppelspielrecht sehe ich kritisch weil es zu oft als Zweifachspielrecht eingesetzt wird und die Nachwuchsspieler ja teilweise ohne oder nur mit einem Tag Pause eingesetzt worden sind. Das ist für mich verheizen. Ich finde, da sollte beim Vereinswechsel immer eine Schutzsperre von 4 Tagen eingeführt werden.

    4 Tage halte ich für übertrieben und nicht nachvollziehbar. Wie kommst du denn auf diese Zahl? Für die Jungen sind Spielminuten und Erfahrung auf hohem Niveau halt unfassbar entscheidend.

    Gerade das Doppelspielrecht sehe ich kritisch weil es zu oft als Zweifachspielrecht eingesetzt wird und die Nachwuchsspieler ja teilweise ohne oder nur mit einem Tag Pause eingesetzt worden sind. Das ist für mich verheizen. Ich finde, da sollte beim Vereinswechsel immer eine Schutzsperre von 4 Tagen eingeführt werden.

    Ich wäre für 2 Tage, da die Regeneration einsetzt und die meisten Jungspieler ja in beiden Vereinen nicht 60min spielen.

    Crunchtime ist SCM-time 8o

  • Die 4 Tage waren schon überlegt. Beispiel (zwar Theorie, aber möglich): Do 1. Liga; Sa 2. Liga; Mo 1. Liga; Mi Europapokal oder Do 1. Liga macht 4 Spiele in einer Woche. Es gab in der letzten Saison auch Fälle als Spieler an 2 aufeinanderfolgenden Tagen gespielt haben.

    Dabei sind die Einsatzzeiten egal, weil die mentale Belastug auch eine Rolle spielt.

  • Ich kann mich erinnern das Theuerkauf, Grafenhorst und Co. erst in der Bundesliga zum Einsatz kamen und dann noch am selben Tag für die 2. Mannschaft zum Einsatz kamen. Die waren später auch mit 30 noch im Saft.

    Ich denke eher die Belastung in der Bundesliga ist für viele Spieler zu hoch. Ständig am Limit spielen, es gibt kaum schwache Gegner, und das nicht auskurieren von Verletzungen fordern ihren Tribut.