Ein seltsames Urteil und nicht unbedingt nachzuvollziehen. Aber wenigstens haben wir jetzt ein Urteil und können uns auf das Wesentliche konzentrieren. Gut auch, dass Karsten auf einen Einspruch verzichtet hat. Ich finde wir sollte eine angemessene Antwort auf der Platte geben. Dass wir dazu zumindestens in eigener Halle (mittlerweile wieder) in der Lage sind haben wir in den letzten beiden Spielen bewiesen. Auf jeden Fall wird es ein sehr brisantes Spiel mit viel Feuer drin, dass hoffentlich nicht ausartet.
16. Spieltag: ThSV Eisenach - SC DHfK Leipzig
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Ich finde wir sollte eine angemessene Antwort auf der Platte geben. Dass wir dazu zumindestens in eigener Halle (mittlerweile wieder) in der Lage sind haben wir in den letzten beiden Spielen bewiesen. Auf jeden Fall wird es ein sehr brisantes Spiel mit viel Feuer drin, dass hoffentlich nicht ausartet.
Bin sehr darauf gespannt und wünsch mir einen deutlichen Sieg.
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Absurdes Urteil, das ich von diesem Gericht aber fast erwartet habe.
Sehe ich genauso! Leipzig hat unmittelbar mit dem Schlusspfiff, bzw Selundenbruchteile danach, noch den Ausgleich erzielt und man urteilt, dass die Wahrscheinlichkeit eines anderen Spielausgangs mit den 6 Selunden "unwahrscheinlich" sei. Das ist an Lächerlickeit kaum zu überbieten! Hier haben die Herren "Laienrichter" sehr laienhaftes" Verhalten gezeigt und mit diesem Urteil den "Schwanz eingezogen" aus Angst vor einer weiteren rechtlichen Auseinandersetzung! So etwas sollte aber eigentlich nicht Grundlage irgendeiner Rechtssprechung sein!
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Absurdes Urteil, das ich von diesem Gericht aber fast erwartet habe.
Heut ist ein schöner Tag und nu wird er noch schöner

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Sehe ich genauso! Leipzig hat unmittelbar mit dem Schlusspfiff, bzw Selundenbruchteile danach, noch den Ausgleich erzielt und man urteilt, dass die Wahrscheinlichkeit eines anderen Spielausgangs mit den 6 Selunden "unwahrscheinlich" sei. Das ist an Lächerlickeit kaum zu überbieten! Hier haben die Herren "Laienrichter" sehr laienhaftes" Verhalten gezeigt und mit diesem Urteil den "Schwanz eingezogen" aus Angst vor einer weiteren rechtlichen Auseinandersetzung! So etwas sollte aber eigentlich nicht Grundlage irgendeiner Rechtssprechung sein!
Den Schwanz eingezogen hat jetzt Leipzig!
Wenn Sie so ein Urteil akzeptieren, ihre Schuld.
Natürlich gut für die Liga ....
Ob Leipzig das Urteil so aufgenommen hätte, wenn sie in akuter Abstiegsgefahr wären....
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Wieder ein Abzeichen mehr für den Forenjuristen. Immerhin wissen wir jetzt, wessen Seite er vertrat.
Zitat
Er dankte zugleich Rechtsanwalt Helge-Olaf Käding für seine Arbeit mit ganz viel Engagement. "Wir sind stolz, dass Helge-Olaf Käding uns in dieser Sache vertreten hat", unterstreicht Rene Witte.Wenn HOK genauso argumentiert hat.(die Frage nach dem spielentscheidenden Ausgang) ist das wie hier schon mehrfach betont, so auch für mich nicht nachvollziehbar.
Zitat
Rechtsanwalt Helge-Olaf Käding, selbst Vereinsmitglied des ThSV Eisenach, der die Eisenacher in diesem Verfahren vertritt, erklärte: "Das Gericht ist unserer Argumentation vollumfänglich gefolgt und hat nach meiner Auffassung richtig entscheiden", so der Experte für Handball-Recht aus Ostwestfalen.Am Ende des Tages scheint das Gericht nicht klären können wo die sechs Sekunden geblieben sind. Von daher haben sie dann wohl diesen Weg gewählt. Irgendwo auch nachvollziehbar. Meine Theorie mit dem Systemhack war wohl doch zu abwegig.
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Dass Helge Vereinsmitglied von Eisenach ist, wusste ich - darum habe ich auch damit gerechnet, dass er sie vertritt. Da war es natürlich seine Aufgabe, so zu argumentieren. Das war sein Job!
Ich finde, es ist wieder mal ein lachhaftes Urteil von diesem Gericht - und ich glaube fest daran, dass das Bundesgericht dem Bundessportgericht dieses Urteil wieder mal um die Ohren gehauen hätte.
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dass das Bundesgericht dem Bundessportgericht dieses Urteil wieder mal um die Ohren gehauen hätte.
Die Begründung sehr vermutlich. Aber eine andere Begründung hätte es wohl nicht geben können. Verfahrensfehler gab es keine und zu begründen "keinem der Beteiligten konnte ein Fehlverhalten nachgewiesen werden" wäre wohl auch schwach, wenn unklar ist wo die sechs Sekunden geblieben waren. Dann kann es ja nur ein Technikfehler sein. Kann man nur hoffe, dass sich das nicht wiederholt.
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Warum ist unklar, wo die Sekunden geblieben sind?
Man sieht doch ganz klar im Video, dass die Uhr unmittelbar nach Drücken des Buzzers anfing weiterzulaufen (obwohl sie vorher minutenlang stand). Genau da sind die Sekunden weggelaufen.
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Warum ist unklar, wo die Sekunden geblieben sind?
Man sieht doch ganz klar im Video, dass die Uhr unmittelbar nach Drücken des Buzzers anfing weiterzulaufen (obwohl sie vorher minutenlang stand). Genau da sind die Sekunden weggelaufen.
Das ist die DYN Uhr und nicht die Hallenuhr!
Und die Hallenuhr ist am Ende entscheidend!
Dazu muss man die Frage stellen, unabhängig von der 6 Sekundensituation, warum war Leipzig nicht in der Lage, einen 6 Tore Vorsprung über die Zeit zu retten und das Spiel dementsprechend zu gewinnen?
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Das ist die DYN Uhr und nicht die Hallenuhr!
Und die Hallenuhr ist am Ende entscheidend!
Natürlich war es die Hallenuhr. Die war im Moment des Buzzers im Bild. Die stand während der Verletzungsunterbrechung - und fing unmittelbar nach dem Buzzersignal wieder an zu laufen.
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Natürlich war es die Hallenuhr. Die war im Moment des Buzzers im Bild. Die stand während der Verletzungsunterbrechung - und fing unmittelbar nach dem Buzzersignal wieder an zu laufen.
Aber dann kann es doch eigentlich nur ein technischer Fehler sein, denn der Buzzer ist ja mit der Hallenuhr gekoppelt.
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Was da immer für erbärmliche Begründungen kommen, für die man dann auch noch drei Monate braucht. Peinlich.
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Bleibt alles anders....
Handball: Leipziger Einspruch abgelehnt - Eisenach-Sieg hat BestandDie zweite Kammer des Bundessportgerichts hat am Mittwoch den Einspruch des SC DHfK Leipzig gegen die Wertung der Handball-Bundesliga-Partie des 16. Spieltages…www.handball-world.newsLeipzig blickt nach vorn
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Die positive Nachricht ist, dass die Sache gerade noch rechtzeitig vom Tisch ist. Dass man offenbar keiner (relevanten) Person einen Regelverstoß nachweisen kann, ist in meinen Augen nachvollziehbar und das Urteil insofern berechtigt. Wie man aber angesichts des Spielverlaufs ernsthaft behaupten kann, ein eventueller Fehler sei nicht spielentscheidend gewesen, dafür fehlt mir dann doch jedes Verständnis.
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Dass es keinen Regelverstoß gab, wird ja gar nicht gesagt!
Es wird gesagt, dass ein möglicher Regelverstoß nicht spielentscheidend war. Und das ist absurd!
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Sorry, du hast recht. Das hatte ich in der handball-world-Meldung falsch verstanden.
Dann ist absurd schon die treffende Bezeichnung.
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Ich habe kein anderes Urteil erwartet.
Denn auch bei einem Sieg, wäre Leipzig nicht weiter oben in der Tabelle und Eisenach bei einer Niederlage auch nicht wirklich schlechter.
Also am Ende nur linke Tasche rechte Tasche.
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Ich habe kein anderes Urteil erwartet.
Denn auch bei einem Sieg, wäre Leipzig nicht weiter oben in der Tabelle und Eisenach bei einer Niederlage auch nicht wirklich schlechter.
Also am Ende nur linke Tasche rechte Tasche.
Das dürfte aber bei der Urteilsfindung keine Rolle spielen!
Zum einen, weil es darum gar nicht geht und zum zweiten wird ein Präzedenzfall für weitere, eventuell ähnliche Fehler geschaffen und die könnten dann z. B. auch Meisterschafts- oder Abstiegsentscheidend sein. Abstiegsentscheidend könnte es auch hier noch sein, wenn Eisenach nach dem letzten Spieltag einen Punkt über dem Strich steht.
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Man sollte wirklich hoffen, das dieses Urteil am Ende der Saison NICHT entscheidend den Abstiegskampf beeinflusst.
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