Der Verein wird zeitnah nicht mehr existieren. Das kann man sich sparen. Man sollte in Lösungen denken und Ideen entwickeln, wie man es in Zukunft besser machen kann.
HB Ludwigsburg
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Der Verein wird zeitnah nicht mehr existieren. Das kann man sich sparen. Man sollte in Lösungen denken und Ideen entwickeln, wie man es in Zukunft besser machen kann.
Also den Verein HB Ludwigsburg wird es sicherlich weiter geben.
Die Profiabteilung und leistungsorientierter Handball (zumindest im Frauenbereich) allerdings in naher Zukunft nicht. Insofern gebe ich dir teilweise recht.
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*Klugscheißermodus an*
Sascha hat schon recht. Der Verein Handball (Bietigheim)/Ludwigsburg e. V. wird wohl bald nicht mehr existieren. HB Ludwigsburg indes ist kein Verein, sondern eine Spielgemeinschaft - und wird sicherlich noch eine Weile existent sein.
*Besserwissermodus aus*

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Von BaWü sind es 10 Minuten nach Bensheim. Aber davon abgesehen tippe ich auch auf SUN.
Das stimmt, nur, stellt die Polizei von Baden-Württemberg Döll frei, wenn Döll in Bensheim spielt. Sie ist schließlich Landesbeamtin.
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Das stimmt, nur, stellt die Polizei von Baden-Württemberg Döll frei, wenn Döll in Bensheim spielt. Sie ist schließlich Landesbeamtin.
Da hat es jemand verstanden, was ich meinte.
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Da hat es jemand verstanden, was ich meinte.
ist mir schon klar. Aber der Ort des Arbeitgebers ist m.W. für die Freistellung eines Beamten zweitrangig bis unerheblich. Sie wird ja nicht gegen Lohn freigestellt, sondern ist sicherlich ohne Bezüge beurlaubt.
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Sie kann spielen wo sie möchte. Verdient sie wie vorher in Ludwigsburg, dann sollte das mehr als bei der Polizei sein, und zwar ganz locker.
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Sie kann spielen wo sie möchte. Verdient sie wie vorher in Ludwigsburg, dann sollte das mehr als bei der Polizei sein, und zwar ganz locker.

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Ein Kommentar zur Lage:
Kommentar: Deutscher Frauenhandball muss umdenkenEs wurde sehr viel geschrieben und gesagt in den vergangenen Tagen, man hörte eine Menge, auch viele Gerüchte. Die Meldung der Finanzproblem...kreisab.blogspot.com -
Ein Kommentar zur Lage:
Viele richtige Fragen aus meiner Sicht, manche richtige Analyse. Beides hätte man noch verlängern können. Viel hört man überall von Professionalität, die gefordert wird aber noch überall fehlt, Viel liest man darüber auch in diesem Forum und allein in diesem Text taucht der Begriff fünfmal auf, meist im Kontext einer Mangelerscheinung. Er wird immer wieder gerne genommen, vor allem, wenn Menschen ihre persönliche Professionalität oder was sie darunter verstehen zum Ausdruck bringen wollen, ohne das allerdings klar zu sagen. Was ich mich nach all dem Konsum von Nachrichten und Meinungen zum Thema Frauenhandball frage, ob alle von derselben Professionalität reden oder ob alle dieselben Vorstellungen haben.
Ich erlebe die Forderung nach Professionalität hier überwiegend in Verbindung mit viel Geldausgeben, Zerschlagung bestehender Strukturen, unsachgemäßen Vergleichen bzw. Kopierversuchen, Experimentiererei, Überforderung handelnder Personen bzw. Gremien. Ist das wirklich der Weg, der eingeschlagen werden soll vor allem in Zeiten wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit?
Was ist für euch "Professionalität", welche können wir uns leisten und wieviel braucht der Frauenhandball überhaupt davon?
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Ein Kommentar zur Lage:
Ich stelle mir folgende Frage:
Hat deutscher Frauen-Vereinshandball wirklich das Potenzial, ein Produkt zu sein, „das die Leute begeistert und mitreißt“?
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Xenia Smits zurück nach Metz.
Quelle: Instagram Xenia Smits
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Ich stelle mir folgende Frage:
Hat deutscher Frauen-Vereinshandball wirklich das Potenzial, ein Produkt zu sein, „das die Leute begeistert und mitreißt“?
Nein, nicht im sportlichen Sinne derer, die das mit Herzblut betreiben, und der überschaubaren Anzahl von Fans und Gönnern, die das lieben und Zeit und Geld investieren, aber Nein im ökonomischen Sinn. Außer für Männer-Fußball bis hin zur 3. Liga gibt es keine mediale Reichweite für andere Sportarten, bisschen Männer-Handball, -Basketball, -Eishockey und mal ein Event wie zuletzt die Finals in Dresden.
Man muss doch nur in seinem sportaffinen Umfeld mal fragen, wer das Schicksal von HB Ludwigsburg kennt ? Niemand - nur Teile der Handball-Familie.
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Xenia Smits zurück nach Metz.
Quelle: Instagram Xenia Smits
Schon mal ein wichtiges Zugpferd weniger in LB. Der Ausverkauf wird wohl weitergehen
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Schon mal ein wichtiges Zugpferd weniger in LB. Der Ausverkauf wird wohl weitergehen
Muss ja! Sie können sich die Mannschaft doch gar nicht leisten.
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Bin gespannt wo es die anderen Spielerinnen hintreibt... Neckarsulm, Dortmund und Bensheim werden sicher noch Bedarf haben und vielleicht ist ja auch für den THC mit Roth eine interessante Spielerin jetzt frei geworden.
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Ich stelle mir folgende Frage:
Hat deutscher Frauen-Vereinshandball wirklich das Potenzial, ein Produkt zu sein, „das die Leute begeistert und mitreißt“?
Das Pferdchen Damenhandball zieht bei weitem! nicht gut genug um hier im Allgemeinen und dauerhaft von "professionellen" Verhältnissen sprechen zu können. In gar keiner Hinsicht.
Bitter, aber wahr. -
Bin gespannt wo es die anderen Spielerinnen hintreibt... Neckarsulm, Dortmund und Bensheim werden sicher noch Bedarf haben und vielleicht ist ja auch für den THC mit Roth eine interessante Spielerin jetzt frei geworden.
Kommt ja auch darauf an, ob so mancher Gönner noch ein wenig was dazugibt, da jetzt Meisterschaft und Pokal offener sind.
Smit&Bundsen, die sich letzte Woche beklagt haben, dürften nicht die Problemfälle sein. Die Norwegerin und die Dänin dürften in die Heimat gehen. Rest wird interessant. Vor allem auch zeitlich. Wer wartet, kann als Stockschläder 2.0 enden.
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Ich stelle mir folgende Frage:
Hat deutscher Frauen-Vereinshandball wirklich das Potenzial, ein Produkt zu sein, „das die Leute begeistert und mitreißt“?
Ich halte es aber auch für falsch, den Wert einer Sportart (fast) ausschließlich nach der medialen Reichweite, und damit korrelierend der Sponsoringumsätze, zu bemessen.
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Kommt ja auch darauf an, ob so mancher Gönner noch ein wenig was dazugibt, da jetzt Meisterschaft und Pokal offener sind.
Smit&Bundsen, die sich letzte Woche beklagt haben, dürften nicht die Problemfälle sein. Die Norwegerin und die Dänin dürften in die Heimat gehen. Rest wird interessant. Vor allem auch zeitlich. Wer wartet, kann als Stockschläder 2.0 enden.
Dann jubelt wieder einer hier im Forum

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