Zumal Tickets für 2 Spiele verkauft wurden.
Da werden sich die Zuschauer sicherlich freuen, wenn sie nur ein Spiel zu sehen bekommen.
Zumal Tickets für 2 Spiele verkauft wurden.
Da werden sich die Zuschauer sicherlich freuen, wenn sie nur ein Spiel zu sehen bekommen.
Zitat"So viele Fragen wurden uns nicht beantwortet. Wie kann es sein, dass ein Verein so in die finanzielle Schieflage gerät? Es ist doch keine Überraschung, wie viel die Hallenmiete kostet oder wie hoch unsere Gehälter sind", sagte Smits der Deutschen Presse-Agentur.
Sorry Frau Smits, dass ist reiner Populismus. Wenn eine die Gegebenheiten kannte, dann sie. Dass alles an Bezner senior hing ist allgemein bekannt (wenn auch interessanterweise nicht in den Mainstreammedienartikeln benannt) und die größte Frage nach der Sicherheit des Arbeitsplatzen hängt damit zusammen ob es in LB gelänge, neue Sponsoren zu finden. Dass das nicht funktioniert hatte, sollte ihr nicht entgangen sein.
so naiv wie Lieschen Müller kann man in LB in den letzten Jahren einfach nicht gewesen sein, um jetzt aus allen Wolken zu fallen.
Handball-Nationalspielerin Xenia Smits verspürt wegen der folgenschweren Finanzkrise der HB Ludwigsburg Wut und macht den Verantwortlichen des deutschen Meisters schwere Vorwürfe. "So viele Fragen wurden uns nicht beantwortet. Wie kann es sein, dass ein Verein so in die finanzielle Schieflage gerät? Es ist doch keine Überraschung, wie viel die Hallenmiete kostet oder wie hoch unsere Gehälter sind", sagte Smits der Deutschen Presse-Agentur.
Bei einem "klaren Zukunftsplan" hätte sie sich vorstellen können, Abstriche zu machen und weiterhin für Ludwigsburg aufzulaufen. "Aber solch ein Plan wurde uns nie vorgelegt. Das ist ein hoffnungsloses Projekt", sagte Smits.
Der Verein ist fertig!
Es wird wie immer in einer Schlammschlacht enden, war abzusehen !
Was auch das wieder für den deutschen Frauenhandball bedeutet, naja....
Von den Stuttgarter Nachrichten:
Dass dies im August, wenn die allermeisten Clubs ihre Kaderplanungen abgeschlossen haben, nicht einfach ist, dürfte jedem klar sein. Dennoch wird eine Ausnahmespielerin wie Xenia Smits unterkommen. Nach Informationen unserer Redaktion steht die 31-Jährige in aussichtsreichen Verhandlungen mit einem ausländischen Topclub. Auch andere Nationalspielerinnen werden neue Vereine finden, auch wenn das mit finanziellen Abstrichen und teils auch familiären Unannehmlichkeiten verbunden sein dürfte. Die polnische Rückraum-Allrounderin Karolina Kudalcz-Gloc (40) plant, ihre Karriere zu beenden.
Von den Stuttgarter Nachrichten:
Dass dies im August, wenn die allermeisten Clubs ihre Kaderplanungen abgeschlossen haben, nicht einfach ist, dürfte jedem klar sein. Dennoch wird eine Ausnahmespielerin wie Xenia Smits unterkommen. Nach Informationen unserer Redaktion steht die 31-Jährige in aussichtsreichen Verhandlungen mit einem ausländischen Topclub. Auch andere Nationalspielerinnen werden neue Vereine finden, auch wenn das mit finanziellen Abstrichen und teils auch familiären Unannehmlichkeiten verbunden sein dürfte. Die polnische Rückraum-Allrounderin Karolina Kudalcz-Gloc (40) plant, ihre Karriere zu beenden.
Da gehört Smits auch hin.
Finde es super, dass sie weiterhin ambitioniert bleibt.
Mal schauen wo am Ende die anderen deutschen Spielerinnen landen werden.
Behrend vllt wieder Oldenburg?
Döll Dortmund ?
Degenhardt vllt Göppingen oder Neckarsulm
Leuchter THC ?
Bei Thomaier sehe ich evtl Liga 2
Sorry Frau Smits, dass ist reiner Populismus. Wenn eine die Gegebenheiten kannte, dann sie. Dass alles an Bezner senior hing ist allgemein bekannt (wenn auch interessanterweise nicht in den Mainstreammedienartikeln benannt) und die größte Frage nach der Sicherheit des Arbeitsplatzen hängt damit zusammen ob es in LB gelänge, neue Sponsoren zu finden. Dass das nicht funktioniert hatte, sollte ihr nicht entgangen sein.
so naiv wie Lieschen Müller kann man in LB in den letzten Jahren einfach nicht gewesen sein, um jetzt aus allen Wolken zu fallen.
Du sprichst mir aus der Seele
Handball-Nationalspielerin Xenia Smits verspürt wegen der folgenschweren Finanzkrise der HB Ludwigsburg Wut und macht den Verantwortlichen des deutschen Meisters schwere Vorwürfe. "So viele Fragen wurden uns nicht beantwortet. Wie kann es sein, dass ein Verein so in die finanzielle Schieflage gerät? Es ist doch keine Überraschung, wie viel die Hallenmiete kostet oder wie hoch unsere Gehälter sind", sagte Smits der Deutschen Presse-Agentur.
Bei einem "klaren Zukunftsplan" hätte sie sich vorstellen können, Abstriche zu machen und weiterhin für Ludwigsburg aufzulaufen. "Aber solch ein Plan wurde uns nie vorgelegt. Das ist ein hoffnungsloses Projekt", sagte Smits.
Der Verein ist fertig!
Nicht unnötig Feuer in die Brandstelle werfen
Wer weiß, was den Damen alles erzählt wurde ?
Anscheinend haben sie ja ihre Gehälter etc immer pünktlich bekommen ...
Und wenn man die Lizenz bekommt denkt man wohl nicht, dass Wochen später der Laden pleite sein kann....
Sorry Frau Smits, dass ist reiner Populismus. Wenn eine die Gegebenheiten kannte, dann sie. Dass alles an Bezner senior hing ist allgemein bekannt (wenn auch interessanterweise nicht in den Mainstreammedienartikeln benannt) und die größte Frage nach der Sicherheit des Arbeitsplatzen hängt damit zusammen ob es in LB gelänge, neue Sponsoren zu finden. Dass das nicht funktioniert hatte, sollte ihr nicht entgangen sein.
so naiv wie Lieschen Müller kann man in LB in den letzten Jahren einfach nicht gewesen sein, um jetzt aus allen Wolken zu fallen.
Wieso? Es wird doch hier in diesem Forum immer behauptet, dass Olymp bzw. Eberhard Bezner dem Verein rechtzeitig bescheid gegeben haben. Warum konnte der Verein dann nicht einen Kader zusammenstellen, den man sich leisten kann?
Ich zweifle vorallem daran, das Eberhard Bezner seinen Rückzug als Mäzen rechtzeitig angekündigt hat. Beweise dafür habe ich allerdings nicht.
Sorry Frau Smits, dass ist reiner Populismus. Wenn eine die Gegebenheiten kannte, dann sie. Dass alles an Bezner senior hing ist allgemein bekannt (wenn auch interessanterweise nicht in den Mainstreammedienartikeln benannt) und die größte Frage nach der Sicherheit des Arbeitsplatzen hängt damit zusammen ob es in LB gelänge, neue Sponsoren zu finden. Dass das nicht funktioniert hatte, sollte ihr nicht entgangen sein.
so naiv wie Lieschen Müller kann man in LB in den letzten Jahren einfach nicht gewesen sein, um jetzt aus allen Wolken zu fallen.
Du traust den Spielerinnen ganz schön was zu. Sollten die vielleicht nebenbei auch noch die Steuererklärung für ihren Arbeitgeber machen?
Ich bin mir sicher, dass gerade in der Frauenmannschaft meines Vereins die meisten nicht einmal den Namen ihres Abteilungsleiters, geschweige denn den des Vereinspräsidenten kennen. Die sind zu uns gekommen, weil sie Handball spielen wollen. Die wissen wo die Halle steht und die kennen ihr Trainerteam. Und das wars.
Es wurde vor einem Jahr angeblich von Olymp kommuniziert, dass man weitere Gelder streicht. Das hat auch niemand in Ludwigsburg bestritten. Fraglich ist aber, wenn Smits das sagt (und die ist glaubwürdig), ob den Spielerinnen sämtliche Informationen weitergeleitet wurden. Nicht grundlos wird sie sich beschweren, dass Fragen nicht beantwortet wurden. Aus meiner Sicht eine Frechheit den Spielerinnen gegenüber. Man schließt neue Verträge mit dem Wissen ab, dass man Tag für Tag neue Schulden macht. Und da verstehe ich die Wut der Spielerinnen sehr gut. In Leverkusen zum Beispiel, wenn auch auf einem ganz anderen Level, war rechtzeitig bekannt, dass weniger Geld fließen wird und entsprechend hat man da geplant. Man ist chancenlos abgestiegen, das war eben die Konsequenz. Dort hat man eben nicht Verträge verlängert. Die sportliche Folge ist der erste Abstieg der Vereinsgeschichte nach 50 Jahren Bundesliga. In Bietigheim dachte man ein Umzug in eine teurere Halle lockt Sponsoren an und war dabei völlig naiv. Das Ergebnis sehen wir jetzt.
Es wurde vor einem Jahr angeblich von Olymp kommuniziert, dass man weitere Gelder streicht. Das hat auch niemand in Ludwigsburg bestritten.
Von Olymp bekam der Verein aber nicht viel Geld. Das meiste kam von Eberhard Bezner persönlich. Wurde das auch angekündigt?
Das ist mir durchaus bewusst. Ich bleibe bei meiner Aussage. Der Mann ist 89 Jahre alt und nicht mehr geschäftsfähig. Das passiert nicht von einen Tag auf den anderen und muss den Verantwortlichem um Sebastian Götz bekannt gewesen sein. Falls nicht, dann haben sie nicht gut gearbeitet.
Ende der Woche wird abgerechnet 😉
"Es stehen noch Antworten von über 200 angefragten Sponsoren aus. Vielleicht kriegen wir die Lücke ja doch noch ein Stück weiter geschlossen. Dazu kommen die Rückmeldungen der Spielerinnen, ob und zu welchen Bezügen sie womöglich weiter für uns spielen würden", erklärte Köhle. "Wir hoffen, dass wir bis Ende der Woche mehr Klarheit haben
Weiterhin wird mit den Spielerinnen gespielt und sie werden hingehalten. Das ist einfach extrem unseriös. Die Aussage des Insolvenzverwalters ist die, an die man sich halten sollte.
Sorry Frau Smits, dass ist reiner Populismus. Wenn eine die Gegebenheiten kannte, dann sie. Dass alles an Bezner senior hing ist allgemein bekannt (wenn auch interessanterweise nicht in den Mainstreammedienartikeln benannt) und die größte Frage nach der Sicherheit des Arbeitsplatzen hängt damit zusammen ob es in LB gelänge, neue Sponsoren zu finden. Dass das nicht funktioniert hatte, sollte ihr nicht entgangen sein.
so naiv wie Lieschen Müller kann man in LB in den letzten Jahren einfach nicht gewesen sein, um jetzt aus allen Wolken zu fallen.
Aufgabe einer Spielerin ist es, erfolgreich Handball zu spielen. Nicht die Kontrolle und Überwachung der Geschäftsführung. Dafür sind andere Gremien zuständig. Wenn sich hinterher zeigt, dass die Geschäftsführung gegenüber den Angestellten intransparent agiert hat, dann kann man mMn, sich auch öffentlich enttäuscht darüber äußern.
Das alles erinnert irgendwie an den HCL, der genauso intransparent agiert hatte und absteigen musste und die Mädels konnten nichts dafür.
Aufgabe einer Spielerin ist es, erfolgreich Handball zu spielen. Nicht die Kontrolle und Überwachung der Geschäftsführung. Dafür sind andere Gremien zuständig. Wenn sich hinterher zeigt, dass die Geschäftsführung gegenüber den Angestellten intransparent agiert hat, dann kann man mMn, sich auch öffentlich enttäuscht darüber äußern.
das ist prinzipiell so, aber in Bietigheim war das schon immer bekannt. Smits hat ihren Vertrag zuletzt um 2 Jahre verlängert, zuvor (wie alle im dem Jahr) nur um 1 Jahr. Warum hat man denn vor 3 jahren alle Verträge nur um 1 Jahr verlängert? Vielleicht war man damals etwas ehrlicher.
Sie hatte im Glauben zuletzt unterschrieben, dass der Umzug nach LB eine neue Perspektive mit Sponsoren ausserhalb von Bezner brächte.
Da sie selbst ihr Trikot kennt wird sie auch gemerkt haben, dass das nichts neues drauf gekommen ist.
Deshalb kann sie zwar den Mainstreammedien was von "aus allen Wolken" gefallen erzählen, aber nicht dem Gesicht im Spiegel.
so wie Götz und Co. auf den Abschluss mit Großsponsor XY gehofft hatten und es da nur ganz knapp vorbei ging (wie zu lesen) hatte auch sie, wie alle Spielerinnen, nach dem Prinzip Hoffnung gelebt.
Wir reden hier von einer Situation, die sich angedeutet und entwickelt hat, keine plötzliche Insolvenz oder Knast. (In Nürnberg wanderte der Mäzen in den Knast wenn ich nicht irre)