Freundschaft!
Du bist der Historiker und ich gebe dir zu 100% Recht. Aber egal unter welchen Bedingungen, gegen Kroatien hat man sich bisher fast immer sehr schwer getan. Darauf wollte ich nur hinweisen.
In den letzten Jahren hat es tatsächlich viel damit zu tun, dass uns Kroatien nicht liegt. Da kann man schon von Angstgegner sprechen. Denn substanziell besser als Deutschland ist Kroatien derzeit nicht. Im Gegenteil. Deutschland war bei den letzten fünf Turnieren besser platziert als Kroatien.
Freundschaft!
In den letzten Jahren hat es tatsächlich viel damit zu tun, dass uns Kroatien nicht liegt. Da kann man schon von Angstgegner sprechen. Denn substanziell besser als Deutschland ist Kroatien derzeit nicht. Im Gegenteil. Deutschland war bei den letzten fünf Turnieren besser platziert als Kroatien.
Was ist es dann? Die "Ekligkeit" oder "Galligkeit" der Kroaten gegen Deutschland? Denn wenn sie wollen, dann können sie das richtig gut.
Fujisaka finde ich überragend!
Freundschaft!
Wie kann es denn sein, dass man die ersten beiden Spiele gewinnt - und dann trotzdem ein Gegner von Beginn an so viel mehr Emotion und Biss zeigt als wir?
Vielleicht genau deshalb? Genau das geht der DHB-Mannschaft in der Regel ab. Klassiker: Deutschland gewinnt in Sidney 2000 gegen Russland und ist Tabellenführer. Verliert gegen Ägypten, bei denen der Platz schon vor dem Spiel feststeht, und trifft dadurch im Viertelfinale auf Spanien statt Slowenien. Und da fliegt man dann mit Pech raus.
So war es eben oft. Die mentale Härte, immer gut zu spielen oder in den wichtigen KO-Spielen da zu sein, ist nicht vorhanden. Und das wird leider von Generation zu Generation weiter gegeben.
Was ist es dann? Die "Ekligkeit" oder "Galligkeit" der Kroaten gegen Deutschland? Denn wenn sie wollen, dann können sie das richtig gut.
Gute Frage, man hat oft das Gefühl Kroatien reißt sich besondes gegen Deutschland den Arxxx so richtig auf und spielt mit maximaler Härte. Vielleicht weil man annimmt das die Deutschen das nicht mögen. Der Erfolg gibt ihnen Recht.
Freundschaft!
Vielleicht genau deshalb? Genau das geht der DHB-Mannschaft in der Regel ab. Klassiker: Deutschland gewinnt in Sidney 2000 gegen Russland und ist Tabellenführer. Verliert gegen Ägypten, bei denen der Platz schon vor dem Spiel feststeht, und trifft dadurch im Viertelfinale auf Spanien statt Slowenien. Und da fliegt man dann mit Pech raus.
So war es eben oft. Die mentale Härte, immer gut zu spielen oder in den wichtigen KO-Spielen da zu sein, ist nicht vorhanden. Und das wird leider von Generation zu Generation weiter gegeben.
Kann man natürlich hinterfragen, woran es liegt, aber dann artet es wieder in eine Diskussion ums Ausbildungssystem aus.
Klar. Es gilt wie immer: Hinterher ist man immer schlauer. Ich wollte nur sagen, dass zu dem Zeitpunkt, als die Entscheidung getroffen wurde, ist/war das alles plausibel. Jetzt ist es, wie es ist und jetzt werden die Baustellen im Rückraum etwas deutlicher aufgetan. Es fehlt etwas der Wumms. Das kann gegen den nächsten Gegner wieder anders aussehen. Tatsächlich glaube ich aber, dass der Trainer das größte Problem ist. Aber das haben wir ja hier auch schon tausend Mal durchgekaut.
Das weiß ich nicht, aber für das Problem mit RA ist er halt verantwortlich. Wäre es hingegen gut gegangen, mir nur 1 RA, dann hätte man hinterher eben sagen können, Alfred hat alles richtig gemacht 
Ich bin bei dir, von außen geht´s immer einfacher, also mit der Kritik und dem hätte man machen müssen, mit dem Tore werfen weiß ich nicht. Und mit der Entscheidung, wer kommt mit und wer nicht, ist es halt dann richtig schwer, wenn die Bedingungen nun mal so sind, wie sie sind und man nicht aus einem Pool von wirklichen Topspielern schöpfen kann.
Ich persönlich hätte, wie schon mal geschrieben, auf Heymann verzichtet und Steinhauser mitgenommen. Aber wer weiß, vielleicht hätte es dann nicht mal gegen Japan gereicht 
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Alfred muss halt die Mannschaft jetzt wieder in die Spur bekommen. Das Klima scheint ja innerhalb zu stimmen, so mein Eindruck aus den gesehenen Spielen unter ihm. Und dies ist bei Turnieren eben auch besonders wichtig.
Freundschaft!
Vielleicht genau deshalb? Genau das geht der DHB-Mannschaft in der Regel ab. Klassiker: Deutschland gewinnt in Sidney 2000 gegen Russland und ist Tabellenführer. Verliert gegen Ägypten, bei denen der Platz schon vor dem Spiel feststeht, und trifft dadurch im Viertelfinale auf Spanien statt Slowenien. Und da fliegt man dann mit Pech raus.
So war es eben oft. Die mentale Härte, immer gut zu spielen oder in den wichtigen KO-Spielen da zu sein, ist nicht vorhanden. Und das wird leider von Generation zu Generation weiter gegeben.
Oder bei der WM 2017. Gruppensieger vor Kroatien, die man im letzten Gruppenspiel (28:21) noch klar im Griff hatte und dann im Achtelfinale der Kollektiv-Blackout gegen Katar. Ich werde diese Spiel nicht vergessen weil eigentlich nichts darauf hingedeutet hat. Und es war ein trauriger Abschied für Dagur als Bundestrainer.
Das weiß ich nicht, aber für das Problem mit RA ist er halt verantwortlich. Wäre es hingegen gut gegangen, mir nur 1 RA, dann hätte man hinterher eben sagen können, Alfred hat alles richtig gemacht
Ich persönlich hätte, wie schon mal geschrieben, auf Heymann verzichtet und Steinhauser mitgenommen. Aber wer weiß, vielleicht hätte es dann nicht mal gegen Japan gereicht
Alfred muss halt die Mannschaft jetzt wieder in die Spur bekommen. Das Klima scheint ja innerhalb zu stimmen, so mein Eindruck aus den gesehenen Spielen unter ihm. Und dies ist bei Turnieren eben auch besonders wichtig.
Da hilft nur noch eins: Wir müssen die WHO bitten, eine neue P. auszurufen, damit wir unseren kompletten Kader und möglichst auch die Trainer austauschen können.
Nein, wollen wir wirklich ernsthaft nach jedem gebrauchten Spiel wieder alles in Frage stellen. Es haben schließlich heute fast alle versagt. Danach wäre Platz für mindestens eine Dreifachbesetzung der Position RA gewesen. Die Mannschaft ist jung und unerfahren. Da sind Schwankungen zu erwarten. Wir haben nun mal keine Spieler, die konstant auf Weltklasseniveau spielen können. Und Golla und Andi allein können es auch nicht richten.
Geben wir Alfred und den Jungs doch die Chance, die richtige Lehren aus dem heutigen Spiel zu ziehen, und hoffen auf Besserung.
Mit neutralen Schiedsrichtern wäre das für Spanien eng geworden
Da hilft nur noch eins: Wir müssen die WHO bitten, eine neue P. auszurufen, damit wir unseren kompletten Kader und möglichst auch die Trainer austauschen können.
Nein, wollen wir wirklich ernsthaft nach jedem gebrauchten Spiel wieder alles in Frage stellen. Es haben schließlich heute fast alle versagt. Danach wäre Platz für mindestens eine Dreifachbesetzung der Position RA gewesen. Die Mannschaft ist jung und unerfahren. Da sind Schwankungen zu erwarten. Wir haben nun mal keine Spieler, die konstant auf Weltklasseniveau spielen können. Und Golla und Andi allein können es auch nicht richten.
Geben wir Alfred und den Jungs doch die Chance, die richtige Lehren aus dem heutigen Spiel zu ziehen, und hoffen auf Besserung.
Mal bloß nicht den Teufel an die Wand oder bring manch einen noch auf dumme Gedanken.
Ich finde, man sollte nicht Kritik an einzelnen Punkten nicht mit "wieder alles in Frage stellen" gleichsetzten. Mir gefällt das Auftreten der Mannschaft unter Alfred besser, als unter seinen Vorgängern aus jüngerer Zeit.
Mit neutralen Schiedsrichtern wäre das für Spanien eng geworden
Mit Schiedsrichtern, die eine konsequente Linie gepfiffen hätten, wäre es
auch für Kroatien eng geworden.
Wird hier immer so sehr von unserem Angriff gesprochen, aber haben wir das Spiel nicht Aufgrund einer Deckung verloren, die es nicht hin bekam die beiden alternden Rückraumspieler und den explosiven Neu Löwen in den Griff zu bekommen???
Wird hier immer so sehr von unserem Angriff gesprochen, aber haben wir das Spiel nicht Aufgrund einer Deckung verloren, die es nicht hin bekam die beiden alternden Rückraumspieler und den explosiven Neu Löwen in den Griff zu bekommen???
Ja, man hat in der Abwehr nicht mit gleicher Münze zurückgezahlt.
Mit Schiedsrichtern, die eine konsequente Linie gepfiffen hätten, wäre es
auch für Kroatien eng geworden.
Wird hier immer so sehr von unserem Angriff gesprochen, aber haben wir das Spiel nicht Aufgrund einer Deckung verloren, die es nicht hin bekam die beiden alternden Rückraumspieler und den explosiven Neu Löwen in den Griff zu bekommen???
Ja, man hat in der Abwehr nicht mit gleicher Münze zurückgezahlt.
Und genau deswegen kannste du auch nicht behaupten, dass das Spiel bei einer konsequenten Linie der Schiris eng geworden wäre. Woran willst du festmachen, dass sie keine einheitliche Linie gefahren haben, wenn eine Mannschaft zupackt und die andere nicht 
Hab ich ja auch nicht behauptet.
Sondern damit unterstrichen, dass es in der Abwehr haperte, nicht nur im Angriff.
Schweden gerade auf gutem Wege gegen Slowenien zu verlieren.
Hab ich ja auch nicht behauptet.
Sondern damit unterstrichen, dass es in der Abwehr haperte, nicht nur im Angriff.
Schweden gerade auf gutem Wege gegen Slowenien zu verlieren.
Dich hab ich ja auch nicht gemeint , nur deinen Beitrag als Beweis angeführt, um die Behauptung von Oldie50 zu widerlegen.
Schweden verliert mit 5.
Pettersson mit bandagierten Fußgelenk raus.
Könnten teure OS werden für Magdeburg.
Das sah zeitweise noch viel schlimmer aus von Schweden als das, was Deutschland gegen Kroatien gezeigt hatte.
Schweden verliert mit 5.
Pettersson mit bandagierten Fußgelenk raus.
Könnten teure OS werden für Magdeburg.
Das sah zeitweise noch viel schlimmer aus von Schweden als das, was Deutschland gegen Kroatien gezeigt hatte.
Auch für die VF-Quali von Schweden könnte es jetzt eng werden.
Nehme nur ich das dieses Jahr so wahr oder lässt sich Gottfridsson in letzter Zeit öfter zu Nicklichkeiten bzw. Frustfouls hinreissen? Zumindest in meiner Wahrnehmung hat er letzte Saison mehr als eine direkte Rote kassiert. Aus meiner Sicht war die Aktion von Blagotinsek auch mehr "im Spiel und zum Ball" als die von Gottfridsson.
