11. Spieltag: VfL Gummersbach - Füchse Berlin

  • Naja, ne Zeitstrafe zu dem Zeitpunkt wäre schon entscheidend.

    Aber ich find, man kann hier die Schiedsrichterinnen nicht kritisieren.

    Man muss DYN kritisieren, weil man's nicht richtig gesehen hat.

    Das wäre bei Sky undenkbar gewesen, dass man so eine Schlüsselszene (mitten auf dem Feld!) gar nicht aufgelöst kriegt.

    Dyn hat mit dem Spiel, dem Ergebnis und den Entscheidungen im Spiel erstmal

    gar nichts zu tun.

    Da die Schiedsrichterinnen das ohne Videobeweis entschieden haben, kann man

    wenn überhaupt die beiden kritisieren. Vielleicht nicht die Fernsehzuschauer (meinetwegen auch Internetgucker) aber zumindest der eine oder die andere in der Halle wird es deutlich gesehen haben.

    Hätte ein genommener Videobeweis keine ordentlichen Bilder geliefert, könnte man ggf. evt. auf die Idee kommen Dyn dafür verantwortlich zu machen.

    Aber so? Nee, nee, nee…

    🦓🦓🦓🦓🦓🦓 auf dem Feld reichen 🦓 muss ins Tor

  • Du musst das nicht beurteilen, denn das haben die Schiedsrichterinnen gemacht.

    Und was haben sie endschieden? Falsch haben sie endschieden!!

    War in der Halle klar und ohne hin und her zu sehen.

    Bin eigendlich ein Fan der beiden Damen weil sie wirklich gut sind, aber am Freitag hatten sie nicht ihren besten Tag was halt menschlich ist .Und damit meine ich nicht nur diese eine Szene.

    Aber sei’s drum , ein Spiel musst du als Mannschaft ganz alleine gewinnen und dazu gehört auch falsche Entscheidungen der Schiris zu kompensieren.

  • Die beiden Schieris hatten in den letzten Wochen schon einen recht durchwachsenden Einsatz, weiß jetzt aber nicht mehr, welches Spel das war. Es gab da auch für mich nachvollziehbare Kritik in der HE.

    Was dagegen spricht, einen Videobeweis zu nehmen, um ggf. schlauer zu sein, erschließt sich mir nicht. Wo ist das Problem, ein Werkzeug zu benutzen?

  • Ich verstehe es gerade nicht, habe das Spiel aber auch nicht gesehen.

    Geht es hier darum, dass Marsenic beim Anwurf den Spieler/Ball im Anwurfkreis gestört hat? Die neue Regel gestattet dem Anwerfenden, sich drei Sekunden lang im Anwurfkreis frei zu bewegen, und verbietet dem Abwehrenden, bis zur vollständigen Ausführung, im Anwurfkreis den Anwurf zu stören.

    Wenn ja, ist das tatsächlich eine progressive Bestrafung, aber meines Wissens kein Grund den Videobeweis in Anspruch zu nehmen. https://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-154273.html

    Aber wenn mein Beitrag am Thema vorbei ist 😵‍💫🤷‍♂️, dann einfach vergessen 🤣.

    Edith: Ich habe mir die Szene gerade mal angesehen und mich hätte tatsächlich eine andere Perspektive interessiert. Ab dem Moment, wo die Großaufnahme weitergeht, steht Vidarsson nämlich sehr nah am Rande das Anwurfkreises und es hätte tatsächlich sein können, dass er mit der Bewegung den Ball außerhalb des Kreises hatte. Da gibt es dann keine Sanktionierung, da es mit der neuen Regel kein Abstandsvergehen mehr gibt. Dann hat Vidarsson Glück gehabt, auf Grund eines unsportlichen Verhaltens nicht seinerseits bestraft zu werden. Aber… es fehlt leider die entsprechende Perspektive um das für uns Zuschauer abschließend beurteilen zu können.

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!

    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)

    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

    2 Mal editiert, zuletzt von gummiball (29. Oktober 2023 um 09:35)

  • Ich verstehe es gerade nicht, habe das Spiel aber auch nicht gesehen.

    Geht es hier darum, dass Marsenic beim Anwurf den Spieler/Ball im Anwurfkreis gestört hat? Die neue Regel gestattet dem Anwerfenden, sich drei Sekunden lang im Anwurfkreis frei zu bewegen, und verbietet dem Abwehrenden, bis zur vollständigen Ausführung, im Anwurfkreis den Anwurf zu stören.

    Wenn ja, ist das tatsächlich eine progressive Bestrafung, aber meines Wissens kein Grund den Videobeweis in Anspruch zu nehmen. https://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-154273.html

    Aber wenn mein Beitrag am Thema vorbei ist 😵‍💫🤷‍♂️, dann einfach vergessen 🤣.

    Nee, ist genau das, was ich wissen wollte. Hab es gelesen und gehe mit.

  • Nur für's Protokoll: Diesmal hab nicht ich mit dem Videobeweis angefangen. :hi:

    Beim diesem Thema hab ich mittlerweile das Gefühl, dass da selbst da keiner mehr weiß, wie man's machen soll/darf/muss.

    Ich dachte, wenn es nur um eine mögliche Zeitstrafe geht (das war hier der Fall) - dann darf gar nicht zum Videobeweis gegangen werden (von Spielerverwechslung mal abgesehen).

    Beim Spiel Stuttgart - SCM vor Kurzem (möglicher Kopftreffer bei Heine aus dem Spiel heraus) wurde genau das gemacht. Da kam ja auch kein Rot in Frage, und sie sind trotzdem hingegangen.

    Es ist wie Würfeln!

    Wobei man da sogar dem Würfel Unrecht tut. Denn bei dem hat wenigstens jeder die gleiche Chance.

  • Man muss den VB ja nicht überstrapazieren aber die Schieris sollten das m.A.n nutzen können, wenn sie es für erforderlich halten. Hier hätte es sinnvoll sein können, geeignetes Bildmaterial vorausgesetzt.

  • Und zu Kuttler/Merz muss ich mal eins loswerden:

    Ich glaube, dass man die völlig überlastet.

    Wenn Nass Recht hat (und da geh ich jetzt mal von aus), haben die am Freitag (also am Tag des Spiels!!!) noch einen Fitnesstest für die IHF absolviert. Dann haben die das Spiel gepfiffen; am nächsten Tag dann 2. Liga in Großwallstadt.

    International (Männer und Frauen) pfeifen sie natürlich auch.

    Und das Ganze mit bevorstehender WM (November) und EM (Januar) vor der Nase.

    Das hab ich letztes Jahr schon thematisiert (wurde hier belächelt).

    Was war? Sie haben in der Rückrunde (als WM und EM gespielt waren) erheblich besser gepfiffen als in der Hinrunde.

    Dass jetzt gerade ein paar Gespanne, die sich voll und ganz auf die nationalen Spiele konzentrieren können, besser pfeifen, find ich völlig logisch.

  • Die beiden SR haben die Situation gesehen und bewußt anders entschieden. Sie unterstellten dem Anwerfenden, dass er eine Zeitstrafe schinden wollte, deswegen haben Sie das so nicht entschieden. Für mich nachvollziehbar.

    Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.

  • Sie unterstellten dem Anwerfenden, dass er eine Zeitstrafe schinden wollte, deswegen haben Sie das so nicht entschieden. Für mich nachvollziehbar.

    Und wenn das „schinden“ vollkommen regelkonform war, war es auch sein gutes Recht. Der, der das Vergehen begeht, ist für die Einhaltung der Regeln verantwortlich und nicht der, der das Fehlverhalten zu seinen Gunsten ausnutzt!

    Aber, wie es wirklich gewesen ist, das lässt sich an den vorliegenden Bildern nicht nachvollziehen!

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!

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  • gummiball

    Der letzte Punkt bei den Richtlinien zum Einsatz des Videobeweises kann doch fast immer als Blanko-Vollmacht genutzt werden und wäre in diesem Fall anwendbar.

    Zitat

    - Sonstiges: Im Falle einer Entscheidung, die einen Protest (Einspruch) nach sich ziehen kann.

    Es gibt (natürlich Fan-Brillen gefärbte) Berichte aus der Halle, die ein Betreten der Anwurfzone durch Mijajlo Marsenic bestätigen. Zudem signalisiert die Schiedsrichterin mit ihrer Geste nicht, dass Mijajlo Marsenic nicht in der Anwurfzone gewesen sei, sondern dass Edi Vidarsson ihm den Ball bewusst entgegengestreckt hätte, um den Kontakt zu initiieren.

    Letzteres ist für mich ein entscheidendes Indiz. Vor Einführung der Anwurfzone galt beim Anwurf ein Mindestabstand von 3m für die Spieler der abwehrenden Mannschaft, aber progressiv bestraft wurde der Abwehrspieler nur, wenn er aktiv die Ausführung des Anwurfes gestört hat und dazu genügte es nicht dem vorbeilaufenden Spieler den Ball an den Körper zu halten. Aber mit Einführung der Anwurfzone "müssen sich die Gegenspieler mit dem gesamten Körper außerhalb der Anwurfzonenlinie befinden" (Quelle: IHF Handballregeln) und bereits das Betreten der Anwurfzone ist zu bestrafen. Hier befürchte ich, dass dieser Unterschied den beiden Schiedsrichterinnen noch nicht so eindeutig klar war und es deshalb zu diesem Regelverstoß gekommen sein könnte.

    Aus VfL-Sicht bin ich mit dem Punktgewinn mehr als zufrieden und der VfL Gummersbach selbst hat im letzten Angriff deutlich auf Absichern des Punktgewinnes und weniger auf den Sieg gespielt, sodass ein Einspruch wohl kein Thema ist. Als an Regeln interessierter Handballzuschauer hätte ich mir dennoch eine Auflösung dieser und auch ähnlichen kontroverser Szenen gewünscht. Mangels Einspruch wird es aber kein Urteil dazu geben und im Gegensatz zur BBL oder DEL, die mit dem "Pfiff der Woche" in unregelmäßigen Abständen komplexe Spielsituationen anhand der Regeln bewerten und mit Videomaterial aufarbeiten, gibt es seitens der HBL oder des DHB offensichtlich keinerlei Bestrebungen durch Transparenz mittels medialer Aufbereitung die Akzeptanz für das Schiedsrichterwesen zu erhöhen - auch wenn dies bedeutet in Einzelfällen Fehler eingestehen zu müssen. Niemand erwartet, dass Schiedsrichter ein Spiel fehlerfrei leiten können oder müssen. Fehler zu erkennen, einzugestehen und daraus zu lernen ist einer der wichtigsten Wege, um sich selber, aber auch andere Schiedsrichter in ihrer Spielleitung zu verbessern. Stattdessen wird (nach außen) geschwiegen. Zu Saisonbeginn gab Jutta Ehrmann-Wolf, Leiterin Schiedsrichterwesen im Deutschen Handballbund, zum Videobeweises das Pauschalurteil ab "Die bisher durchgeführten Checks wurden alle richtig angewandt und hatten die richtigen Ergebnisse der beurteilten Situationen zu Folge." (Quelle: Handball-World.com), obwohl es zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere schwer nachvollziehbare Einsätze und Auslegungen der Videobilder gab. Aber statt Einzelfälle kritisch und transparent zu hinterfragen und auszuarbeiten, wird die eigene Fehlerfreiheit postuliert. Dieselbe Jutta Ehrmann-Wolf hatte beim "Buzzergate" in der Saison 2022/23 gesagt "Uns liegt an Transparenz, aber wir werden uns erst öffentlich zu dem Thema äußern, wenn die interne Aufarbeitung mit einer Auswertung der Bilder und Statements abgeschlossen ist." (Quelle: Handball-World.com), nur um im Anschluss jegliche öffentliche Aufarbeitung vermissen zu lassen. Das ist es, was mich eigentlich stört - und nicht ob Mijajlo Marsenic für zwei Minuten auf die Bank geschickt worden wäre oder dies Einfluss auf das Spielergebnis hätte haben können.

  • Ich dachte, wenn es nur um eine mögliche Zeitstrafe geht (das war hier der Fall) - dann darf gar nicht zum Videobeweis gegangen werden (von Spielerverwechslung mal abgesehen).

    Das dachte ich vor Saisonbeginn auch, wurde aber schon am 1. Spieltag eines Besseren belehrt. Beim Spiel VfL - TBV wurde von Kern/Kuschel überprüft, ob aus dem Spiel heraus der TBV-Keeper am Kopf getroffen wurde. Beim Videobeweis stellte sich dann heraus, dass es Schulter oder Oberarm war, also keine Strafe.

  • Nur, dass das in diesem Fall überhaupt kein Einspruchsgrund darstellt, denn die Tatsachenentscheidung ist erfolgt, in dem keine Progression ausgesprochen worden ist. Es ist kein Regelverstoß durch die SR‘innen erfolgt, da die Wahrnehmung von Tanja Kuttler so gewesen ist und sie das so beurteilt hat.

    Ein Regelverstoß wäre es allerdings gewesen, wenn Marsenic außerhalb des Anwurfkreises gewesen wäre und eine 2min-Strafe erhalten hätte.

    Wie gesagt, der tatsächliche Sachverhalt lässt sich auf Grund des vorliegenden Bildmaterials nicht einwandfrei belegen.

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  • Die beiden SR haben die Situation gesehen und bewußt anders entschieden. Sie unterstellten dem Anwerfenden, dass er eine Zeitstrafe schinden wollte, deswegen haben Sie das so nicht entschieden. Für mich nachvollziehbar.

    Schinden ist es doch, etwas anzuzeigen, was gar nicht da war.

    Die Schieris haben es nicht gesehen und daher nicht gepfiffen, das muss reichen.

    Es nicht zu pfeifen, weil es angezeigt wurde aber da war, wäre falsch.

  • Nein, das ist unsportlich. Fertig aus.

    Und andere würden sagen, da hat jemand Ahnung von den Regeln und ist einfach clever. Unsportlich ist doch letztlich das Vergehen, denn es ist gegen die Regeln. Also bitte keine Umkehr Opfer-Täter machen.

    Siehe Silvio Heinevetter damals bei der EM 2018, als er auf die letzten 30sek hingewiesen hat! Dafür wurde er in den wenigstens Teilen Deutschlands als unsportlich bezeichnet!

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!

    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)

    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

  • Nur, dass das in diesem Fall überhaupt kein Einspruchsgrund darstellt, denn die Tatsachenentscheidung ist erfolgt, in dem keine Progression ausgesprochen worden ist. Es ist kein Regelverstoß durch die SR‘innen erfolgt, da die Wahrnehmung von Tanja Kuttler so gewesen ist und sie das so beurteilt hat.

    Ein Regelverstoß wäre es allerdings gewesen, wenn Marsenic außerhalb des Anwurfkreises gewesen wäre und eine 2min-Strafe erhalten hätte.

    Falls Tanja Kuttler wahrgenommen haben sollte, dass Mijajlo Marsenic die Anwurfzone betreten hat, aber die progressive Bestrafung nur deshalb nicht ausgesprochen hätte, weil sie Edi Vidarsson die Initiierung des Kontaktes vorwirft, dann wäre dies eine fehlerhafte Anwendung der Handballregeln bei korrekter Wahrnehmung - ergo ein Regelverstoß.

  • Die beiden Schiedsrichterinnen kamen mir am Freitag etwas gestresst vor. Das zeigte sich beispielsweise wenn die Spieler den Ball tauschen wollten und die Schiedsrichterinnen das letzte Wort haben wollten welcher Ball denn zu verwenden sei. Das wirkte wenig souverän.

    Gerade in der ersten Halbzeit hatte ich schon das Gefühl, dass die Füchse bei einigen Entscheidungen einen leichten Bonus. hatten. Goggi war offensichtlich der gleichen Meinung, aber er ist da genau wie ich nicht ganz neutral. Bei der strittigen Szene hatte ich in der Halle freie Sicht. Marsenic lief ca. einen halben Meter vom Rand durch den Kreis und zwar auf der Seite von Eddies Wurfarm. Wenn Eddie am Rande des Kreises gestanden hätte wäre er von Marsenic umgerannt worden.

  • Falls Tanja Kuttler wahrgenommen haben sollte, dass Mijajlo Marsenic die Anwurfzone betreten hat, aber die progressive Bestrafung nur deshalb nicht ausgesprochen hätte, weil sie Edi Vidarsson die Initiierung des Kontaktes vorwirft, dann wäre dies eine fehlerhafte Anwendung der Handballregeln bei korrekter Wahrnehmung - ergo ein Regelverstoß.

    Das ist korrekt 👍🏻.

    Letztlich aber irrelevant, da Gummersbach sicherlich keinen Einspruch angekündigt hat. Ansonsten wäre es darauf angekommen, was Tanja Kuttler als Wahrnehmung zu Protokoll gegeben hätte (da ist wieder viel Konjunktiv dabei 😵‍💫).

    Von der Körpersprache gehe ich auch davon aus, dass sie das „antäuschen“ als Argumentation nimmt, aber das wäre bei einem Durchlaufen des Anwurfkreises weiterhin das Problem von Marsenic!

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!

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  • Ich weiß, das lasst ihr nicht gelten:

    Aber es ist einfach nicht clever, ein Gespann kurz hintereinander beim Spitzenreiter in Gummersbach und dann in Kiel anzusetzen.

    Unabhängig von der einen Anwurf-Szene!

    Schiedsrichter*innen sind Menschen, und da kann sich sowas im Kopf abspielen. Da kann mir keiner was Anderes erzählen.