Ich meine, man muss zwischen 2 Dingen unterscheiden:
Einerseits dem unersetzbaren (vor allem emotionalen) Erlebnis, an einer WM teilzunehmen (vielleicht ein einziges Mal im Leben), das ich jeder Spielerin von Herzen gönne;
andererseits der Rolle einer WM-Teilnahme für die Entwicklung des Sports in bestimmten Ländern. Ob es wirklich einen nennenswerten Lerneffekt bringt, wenn man/frau in jedem Spiel mit 20 - 30 Toren Differenz aus der Halle geschossen wird, wage ich zu bezweifeln. Dafür könnte evtl. die Differenzierung in eine A- und eine B-WM mehr bringen, wo auch mal die Chance zu Spielen auf Augenhöhe besteht.
Gute Vorschlag 👍