• HSG Hanau - TV Gelnhausen --> Derby-Kracher, 4. gegen 5., Freitags-Spiel, es wird ein knappes Spiel, aber Hanau lässt sich dieses mal die Punkte nicht entführen

    HLZ Friesenheim-Hochdorf - HSG Pohlheim --> Letzter gegen Vorletzter, Heimsieg HLZ und hält dadurch Kontakt zum Mittelfeld

    TV Kirchzell - VTV Mundenheim 1883 --> Run&Gun bei Kirchzell mit meist über 30 Toren & Heimvorteil, erst Mundenheims 2. Auswärtsspiel

    HSG Rodgau Nieder-Roden - TSG Haßloch --> in der aktuellen Form Sieg für Nieder-Roden

    HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II - HG Saarlouis --> Dutenhofen spielt bisher weit unter den Möglichkeiten, die Erfahrung der HG gibt den Ausschlag

    DJK Waldbüttelbrunn - VfL Gummersbach II --> Gummersbach mit drei Siegen in Folge holt Auswärts die Punkte gegen den bisher punktlosen Tabellenletzten

    TuS 04 Dansenberg - TuS Ferndorf --> Dansenberg chancenlos gegen die Truppe aus Ferndorf

  • HSG Hanau - TV Gelnhausen

    HLZ Friesenheim-Hochdorf - HSG Pohlheim

    TV Kirchzell - VTV Mundenheim 1883

    HSG Rodgau Nieder-Roden - TSG Haßloch

    HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II - HG Saarlouis

    DJK Waldbüttelbrunn - VfL Gummersbach II

    TuS 04 Dansenberg - TuS Ferndorf

    :lol:  Fußball + Schnelligkeit + Intelligenz = HANDBALL :lol:

  • HSG Hanau - TV Gelnhausen

    Wenn bei Gelnhausen Mocken wieder fit ist und sie ihr Tempospiel aufziehen können ist ein Sieg durchaus möglich. Ich zock mal und sag Gelnhausen.

    HLZ Friesenheim-Hochdorf - HSG Pohlheim

    Der Heimvorteil lässt die Waage für Hochdorf ausschlagen.

    TV Kirchzell - VTV Mundenheim 1883

    Kirchzell aufgrund des hohen Tempo da sie gehen können im Vorteil.

    HSG Rodgau Nieder-Roden - TSG Haßloch

    Jetzt kommt`s drauf an, kann Nieder-Roden auch zuhause?

    Ich glaube ja.

    HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II - HG Saarlouis

    Die HG scheint noch nicht konstant zu sein vor allen Auswärts nicht überzeugend.

    DJK Waldbüttelbrunn - VfL Gummersbach II

    Die DJK musste bisher fast nur bei Spitzenvereinen auswärts ran. Zuhause gegen Gelnhausen kann man verlieren, ich denke gegen Gummersbach wird der erste Sieg eingefahren.

    TuS 04 Dansenberg - TuS Ferndorf

    Dansenberg muss langsam liefern, vor allem zuhause. Kann sein das es eine Überraschung gibt.

  • Interessant ist, dass Dansenbergs Coach seiner Mannschaft in deren Vorbericht die Rolle des "klaren Außenseiters" zuschreibt, Andersson in der Pressekonferenz gestern aber gesagt hat, dass man ohne Diebel nicht Favorit sei.

    Zitat Westfalenpost:

    „Sein Einsatz entscheidet sich wohl erst am Spieltag“, spricht der Trainer vom Bemühen der medizinischen Abteilung, Diebel noch spielfähig zu bekommen. „Ohne ihn“, verrät Andersson, „sind wir in Dansenberg gewiss nicht in der Favoritenrolle.“

    Zitat Homepage Dansenberg:

    "Wir gehen zwar als klarer Außenseiter in die Partie, werden aber wie in Haßloch alles was wir haben in die Waagschale werfen, um gemeinsam mit unseren Fans Ferndorf alles abzuverlangen."

  • HSG Hanau - TV Gelnhausen

    Wenn bei Gelnhausen Mocken wieder fit ist und sie ihr Tempospiel aufziehen können ist ein Sieg durchaus möglich. Ich zock mal und sag Gelnhausen.

    Letztlich war für beide Mannschaften alles drin. Ein packendes Derby, das absolut Werbung für den Handballsport im Main-Kinzig-Kreis machte und einen am Ende etwas glücklichen Sieger Hanau hatte. Die Gastgeber erwischte den besseren Start zu Beginn der Partie. Mitte der zweiten Halbzeit verpasste es Gelnhausen, mit einer Drei-Tore-Führung im Rücken und in Überzahl den Sack zuzumachen. Hanau kam mit fünf Toren in Folge zurück und war in einer sowohl ausgeglichenen als auch dynamischen Schlussphase einen Tick abgezockter, vor allem in Person von Jannik Ruppert, aber eben auch durch Siegtorschütze Jan-Eric Ritter.

  • Also ich habe eine andere Sicht auf das Spiel.

    Auf beiden Seiten eine Häufung an technischen Fehlern und Fehlwürfen. Gelnhausen verliert Malolepszy früh mit einer Fußverletzung. Bergau hat in meinen Augen das dritte Mal 2-Minuten rund 10-15 Minuten zu spät bekommen, da er immer wieder von der Seite attackierte.

    Alles in allem sicher ein typischen Derby mit vielen Unterbrechungen. Die Schiedsrichter haben das ganze Spiel über eine durchgängige Linie auf beiden Seiten vermissen lassen.

    Fun Fact: Das war das erste Mal, dass ich gesehen habe, dass ein 7-m wiederholt werden musste, weil der Torwart über die 4-Meter Markierung getreten ist.

  • Nach einem Abstecher auf dem Schelmenmarkt noch ein paar Bemerkungen von mir.

    Halle war ordentlich besucht. Das Niveau des Spiels eher bescheiden. Viele Fehler auf beiden Seiten.

    Nach dem Ausfall von Malolepszy Gelnhausen mit wenig Torgefahr aus dem Rückraum. Alleine Müller dann torgefährlich. HL und HR mit mehr Schatten als Licht. Besonders Wörner im Angriff überschaubar.

    Dann natürlich glückliches Ende für Hanau. Gerade in dem Moment die Abwehr der Gelnhäuser unsortiert.

    42

    Grüße aus der Barbarossastadt

  • Ein von beiden Seiten sehr nervös geführtes Derby, warum Gelnhausen im letzten Angriff so offensiv deckt bleibt mir ein Rätsel.

    Ein einzges Stopfoul hätte den Punkt gerettet.

    Vermutlich die absurde Hoffnung, doch noch mal irgendwie an den Ball zu kommen, bei 12 Sekunden auf der Uhr aber nicht wirklich realistisch. Der Gelnhäuser Angriff war mir sowieso oftmals zu hektisch, gerade auch Mitte der zweiten Halbzeit als man mit einer Drei-Tore-Führung im Rücken viel ruhiger hätte spielen können.

  • Respekt an Dansenberg, das war eine couragierte Leistung. Die Siegerländer Medien schreiben, dass Claussen das "Spiel seines Lebens" gemacht hat - das stimmt wohl und die gestrige Darbietung der Kaiserslauterner war allgemein wohl eher im oberen Regal der Liga angesiedelt. Ferndorf bis auf die letzten 10 Minuten ohne jedeTorhüterleistung und arg verkrampft im Angriff.

    Die Deckungsumstellung von Andersson vielleicht einen Tick zu spät. Vielleicht hätte man mit der offensiven Ausrichtung die ab der 40. stetig abbauende Dansenberger Physis schon früher zusätzlich unter Druck setzen können.

    Im Endeffekt trotz des Punktverlusts aber wohl eine Ferndorfer Kampfansage, frei nach dem Motto "Auch mit einer für Ligaverhältnisse 40 Minuten lang sehr guten Leistung und einer Plus-8-Führung kann man sich gegen den TuS nicht sicher sein". Geht das Spiel 1 Minute länger, gewinnt Ferndorf noch. Der athletische Unterschied "hinten raus" ist so zum ersten Mal in dieser Saison zum Vorschein getreten und war schon beachtlich.