Causa A. Fuhr und alles drumherum

  • Schade, dass hier kein Jurist mitliest. Eine rechtlich einwandfreie Trennung in der Probezeit erfolgt doch immer ohne Begründung, oder?

    Normaler Weise brauchst du doch in der Probezeit auch keine expliziten Gründe. Ob das immer moralisch wertvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

    Hier gab es allerdings den Vorwurf, dass er gegen das Kinderschutzkonzept verstoßen hat. Das komplett unter dem Deckel zu halten, ist wohl schwierig. Stünde dies nicht im Raum hätte man sich nicht von ihm vor Ablauf der Probezeit getrennt. Dann wäre es bei diesem Vorwurf, so denn er nachgewiesen worden wäre auf eine außerordentliche Kündigung aus besonderem Grund hinausgelaufen.

  • Normaler Weise brauchst du doch in der Probezeit auch keine expliziten Gründe. Ob das immer moralisch wertvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

    Hier gab es allerdings den Vorwurf, dass er gegen das Kinderschutzkonzept verstoßen hat. Das komplett unter dem Deckel zu halten, ist wohl schwierig. Stünde dies nicht im Raum hätte man sich nicht von ihm vor Ablauf der Probezeit getrennt. Dann wäre es bei diesem Vorwurf, so denn er nachgewiesen worden wäre auf eine außerordentliche Kündigung aus besonderem Grund hinausgelaufen.

    "nicht brauchen" für eine Kündigung in der Probezeit ist mit ziemlicher Sicherheit eine Fehleinschätzung der rechtlichen Lage. Eine Angabe einer Begründung setzt den Arbeitgeber der (unnötigen) Gefahr aus, dass die Kündigung unwirksam (weil evtl. treuwidrig) ist, aber ich bin kein Jurist und keine entsprechende Urteile nur aus der Presse. - Moral spielt hier meiner Meinung nach überhaupt keine Rolle, man geht hier den für alle Beteiligten schnellsten und besten Weg, weil es eben nicht gepasst hat.

    Zum "unter dem Deckel halten": Dass die Journalisten einer Zeitung zu allen möglichen Themen recherchieren, ist in Deutschland nicht verboten. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass ein großen Verein wie Werder Bremen mit über 50000 Mitgliedern, kein Interesse hat, dass dieses Thema überregionale Beachtung findet. Die professionelle und kurze Pressemitteilung des Vereins zur Trennung deutet zumindest darauf hin und steht Im Gegensatz zu dem, was der Buxtehuder SV zur Einstellung des Trainers schreibt. Beim Buxtehuder SV scheint ein gewisses in meinen Augen ziemlich naives Mitteilungsbedürfnis da zu sein, man kippt auch durch ungeschickte Formulierungen weiter Öl ins Feuer.

    Ich befürchte, dass es nicht mehr lange dauert bis die Geschichte auf Spiegel/Online und/oder in der BILD landet. Und dann wird wieder der Fall AF nach oben geholt und vielleicht auch in Buxte nochmal genauer hingeschaut (die haben ja auch einen AF).

  • Beim Buxtehuder SV scheint ein gewisses in meinen Augen ziemlich naives Mitteilungsbedürfnis da zu sein, man kippt auch durch ungeschickte Formulierungen weiter Öl ins Feuer.

    Hab mich auch gefragt warum man beim BSV einen derartigen Roman veröffentlicht hat. Völlig deplatziert. Schwieriges Thema bei dem man den Ball flach halten sollte. Das ist weniger meiner Meinung nach mehr. Was bleibt hängen: Wir haben einen jungen Trainer in unsere Obhut genommen und beobachten ihn genau nachdem wir ihn psychisch wieder aufgepäppelt haben.

    Was soll so ein Satz in einer PM eines Bundesligisten?

    "Wir erleben Max Gutzeit heute als einen sehr nachdenklichen und extrem verunsicherten Menschen. Er hinterfragt sich sehr stark, was er eventuell falsch gemacht haben könnte oder wie er sich künftig vielleicht anders verhalten sollte."ark, was er eventuell falsch gemacht haben könnte oder wie er sich künftig vielleicht anders verhalten sollte."

  • Hab mich auch gefragt warum man beim BSV einen derartigen Roman veröffentlicht hat. Völlig deplatziert. Schwieriges Thema bei dem man den Ball flach halten sollte. Das ist weniger meiner Meinung nach mehr.

    Stimme zu. Und was besonders absurd ist: Der Weser Kurier Artikel hat den Fuhr-Fall überhaupt nicht erwähnt. Erst der BSV-Artikel stellt jetzt explizit einen Zusammenhang zur Causa Fuhr her.

    (Okay, vielleicht war ich der Auslöser dafür, aber wen interessiert schon irgendein Internetforum, wo ein paar Anonyme sich austauschen?)

  • Ich kann zum Sachverhalt bei Werder nicht sagen und will mich auch nicht nur als BSV vor meinen Verein stellen. Mir kommt diese Art der Kommunikation als Versuch vor eine Aussage zu machen und "Ängste zu nehmen".

    Zitat

    Wir haben ohnehin das Prinzip, dass möglichst nie ein Trainer oder eine Trainerin allein sein sollte mit einem Team. Wir wollen im Trainer-Team gegenseitig auf uns „aufpassen“.

    Max Gutzeit wird zunächst nur im Team mit anderen Trainerinnen bzw. Trainern bei uns tätig sein – etwa mit Maike Kaftan in der weiblichen B-Jugend. Sein aktueller Vertrag ist zunächst mal bis zum 30. Juni 2025 befristet.

    Damit wird klar gesagt, es ist eine Chance weil wir ihm abnehmen das er Lernfähig ist und wir ihn gezielt einsetzten wollen. Vermutlich gab es auch schon interne Rückfragen.

    Zum eigentlichen Thema:

    Nach Missbrauchsfall Jan Hempel - Sexualisierte Gewalt im Schwimmsport - Experten-Kommission legt Abschlussbericht vor und fordert "gläserne Schwimmhalle"
    Im Kampf gegen sexualisierte Gewalt im Schwimmsport hat eine Expertenkommission ihren Bericht vorgelegt.
    www.deutschlandfunk.de
    Missbrauch im Schwimmen: Aufarbeitungskommission legt Bericht vor
    Eineinhalb Jahre hat die Aufarbeitungskommission Schwimmen unter anderem den Missbrauch des Wasserspringers Hempel untersucht. Nun gibt es den Abschlussbericht.
    www.deutschlandfunk.de

    Damit wurde nun von der ersten Kommision ein Bericht geliefert. Aktuell gibt es 4 Verfahren in unseren schiedlichen Verbänden (Tennis, Handball, Schwimmen, Leichathletik wenn mich nicht alles täuscht). Bin gespannt, welche Wirkung der auf die anderen Verfahren hat und ob diese nun auch zeitnah etwas veröffentlichen. Die Fälle unterscheiden sich ja sehr stark. Teilweise leben die beteiligten nicht mehr und es muss damit auch keine Rücksicht auf die Person genommen werden - wie wir im der Causa Fuhr ja bereits miterleben muss es keine juristischen Folgen haben um Auswirkunge auf das Leben zu haben. Will ihn nicht verteidigen aber diese berechtigte Perspekte aufzeigen. Gerechtigkeiten und Verhältnismäßigkeit bei Strafen ist ein eigenes Thema. Daher ist der Weg des BSV bei der Einstellung etwas zu veröffentlichen sicherlich auch eine Reaktion auf mögliche Schlussfolgerungen/Vergleiche aus möglichen Berichten wie dem des Weserkurier. Das Stichwort "Transparenz" wird auch in dem Bericht gefordert. Die haben ihre Nachricht aber was passiert dann? Ich gebe (fast) jedem eine möglichkeit zu lernen und jeder macht Fehler. Es kommt drauf an, was man drauß lernt. So ist das gesamte Leben. Das ist ohne Bezug zu einem der genannten "Vorgänge" gemeint. Es wurden auch Bedingungen zur Vorbeugung genannt und das wäre nicht nötig gewesen aber zeigt wie sensibel es ist.

    5 Mal editiert, zuletzt von Fridulin (4. November 2024 um 14:31)

  • Der Spiegel hackt noch nach.

    (S+) Handball: Mia Zschocke und Amelie Berger über psychische Gewalt und die zögerliche Aufarbeitung
    Der Deutsche Handballbund wollte die Vorwürfe gegen einen Trainer wegen psychischer Gewalt aufarbeiten, doch nun könnte das Vorhaben vor Gericht scheitern.…
    www.spiegel.de


    Zitat

    SPIEGEL: Wie wurde mit dem Fall André Fuhr bei der Nationalmannschaft umgegangen?

    Zschocke: Das Thema wurde totgeschwiegen, auch innerhalb des Teams. Der Verband hat mit drei, vier Betroffenen gesprochen. Aber danach galt das als erledigt. Das ist Teil des Systems, das solche Vorfälle erst trägt. Man möchte dafür kein Bewusstsein schaffen. Weil das nur vom Handball ablenkt.

    Berger: Vor der Europameisterschaft 2022 wurde uns von den Verantwortlichen im Verband klargemacht, dass das Thema im Team keinen Platz habe. Fuhr hatte seinen Job als Juniorinnencoach beim DHB aufgegeben, damit war der Fall für den Verband erledigt, das zumindest war mein Eindruck.

    Mehr zitiere ich nicht, wegen des Urheberrechts, und Löschzug.

    Die Spielerinnen finden den Stopp der Aufarbeitungskommission gelinde gesagt zum k.....n.

    Zitat

    Einen Fragenkatalog des SPIEGEL zu den Vorwürfen von Zschocke und Berger wollte der Verband nicht beantworten. Ebenso wenig, ob der DHB den Einsatz einer externen Kommission zur Aufarbeitung des Falls um Trainer Fuhr vorab juristisch geprüft hatte. »Aus Respekt vor dem am 15. November in Dortmund tagenden Landgericht«, teilte der DHB mit.

    Denke mal, dass das letzte Zitat für den Admin noch akzeptabel ist und warten wir den Freitag ab.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

    3 Mal editiert, zuletzt von ich (11. November 2024 um 19:33)

  • Weil Zschocke da sportlich nicht mehr hingehört, richtig!

    Auf anderen Positionen wurden aber durchaus fragwürdige Entscheidungen getroffen.

    Sag mir doch mal einen sportlichen Grund , weshalb Zschocke dabei sein sollte? Womit hat sie sich auf RL/RM aufgedrängt ?

    Oder soll es so sein wie jahrelang eine Langer, immer dabei also bleibt es auch dabei...?

  • Sag mir doch mal einen sportlichen Grund , weshalb Zschocke dabei sein sollte? Womit hat sie sich auf RL/RM aufgedrängt ?

    Oder soll es so sein wie jahrelang eine Langer, immer dabei also bleibt es auch dabei...?

    Ich hatte einen völlig anderen Gedanken dazu, nämlich das nicht Gaugisch diese Entscheidung getroffen hat. Aber letztlich ist es auch nicht sinnvoll, hier wieder wild rumzuspekulieren. Sportlich ergibt es mMn jedenfalls keinen Sinn, Zschocke komplett auszusortieren und stattdessen z.B. Degenhardt oder Ehlert zu nominieren.

    Davon ab würde ich empfehlen, erstmal den SpOn Artikel zu lesen. Da wird schon deutlich, dass es offenbar ziemlich große Kommunikationsprobleme zwischen dem DHB und Zschocke/Berger gibt.

  • Davon ab würde ich empfehlen, erstmal den SpOn Artikel zu lesen. Da wird schon deutlich, dass es offenbar ziemlich große Kommunikationsprobleme zwischen dem DHB und Zschocke/Berger gibt.

    Das habe ich anders interpretiert. Der DHB hat offensichtlich enorme interne, fachliche Probleme, sonst wäre ein solch unprofessionell erscheinendes Vorgehen nicht möglich.

    Und daher haben sie jetzt erneut eine Niederlage vor Gericht bekommen. Sehr unrühmlich.

    Zitat

    Im Rahmen der Trainerordnung des DHB sei stattdessen ein Disziplinarverfahren einzuleiten.

    Das hatte ich schon vor Monaten hier und hier geschrieben. Sie haben sich vor der Verantwortung gedrückt und versucht, Externe mit dem "Aburteilen" zu beauftragen.

    Zitat

    "Grundsätzliche Auffassung des DHB war und bleibt es hierbei, dass auch in diesem Fall auf Basis der Verbandsautonomie sowie der Satzung des DHB die Einrichtung einer externen und unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung und Prävention zulässig ist. Betroffeneninteressen sowie der nachhaltige Schutz anvertrauter Personen dürfen nicht in den Hintergrund treten", sagte DHB-Präsident Andreas Michelmann in einer ersten Stellungnahme.

    Er hat immer noch nicht verstanden, was Verbandsautonomie bedeutet. Erstens, sich ans eigene Regelwerk halten, welches eine externe Kommission nicht vorsieht. Soll er doch mal die Klausel benennen, in der eine externe Kommission vorgesehen ist.

    Zweitens, dass Sportgerichtsbarkeit im Rahmen der Verbandsautonomie an allgemeine Rechtsgrundsätze gebunden ist. Und dazu gehört, dass Betroffene ein Anrecht auf Gehör und Akteneinsicht haben. Das wirkt alles höchst unprofessionell.

    Und nun prüfen sie auch noch, in die nächste Instanz zu gehen. :whistling:

  • Zitat

    Er hat immer noch nicht verstanden, was Verbandsautonomie bedeutet. Erstens, sich ans eigene Regelwerk halten, welches eine externe Kommission nicht vorsieht. Soll er doch mal die Klausel benennen, in der eine externe Kommission vorgesehen ist.

    Da müsste der DHB eine solche Kommission nun in das Verbandsregelwerk einfügen.

    Nur, da fehlt mir Glaube das da ein solcher Wille vorhanden ist.

    Es werden jetzt viele tief durchatmen, AF und der DHB.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • Ist halt die Frage ob es damit ausgessesen ist. Als Betroffene wird man nun denken das alles umsonst war oder richtig auf den Putz hauen. Wenn nochmal medialer Druck entsteht, wird auch was passieren. Ansonsten eher nicht.

  • Warum sollte nichts passieren? Es gibt ein Urteil. Und der DHB wurde dazu verurteilt, ein Disziplinarverfahren gegen Fuhr durchzuführen.

    Natürlich könnte der DHB in die Berufung gehen und die Umsetzung weiter verzögern.

    Ob die Aufarbeitungskommission eine Finte war, wird man daran erkennen, ob das Disziplinarverfahren unabhängig von einer Berufung nun gestartet wird.

  • Ist halt die Frage ob es damit ausgessesen ist. Als Betroffene wird man nun denken das alles umsonst war oder richtig auf den Putz hauen. Wenn nochmal medialer Druck entsteht, wird auch was passieren. Ansonsten eher nicht.

    Wir haben doch jetzt schon gesehen, was passiert bzgl. des medialen Drucks: Wenn Fuhr sich nach einem Jahr in der Bild äußert, überschlagen sich hier im Thread die Kommentare und handball-world.news publiziert gleich zwei größere Artikel, die sich mit den Aussagen Fuhrs auseinandersetzen. Äußern sich Berger und Zschocke dagegen seit sehr langer Zeit erstmal wieder öffentlich zu dem Thema in einem zwei-seitigem Interview in der Spiegel Print-Ausgabe, wird das hier im Thread eher belächelt und handball-world.news ignoriert das Interview komplett.

  • Da müsste der DHB eine solche Kommission nun in das Verbandsregelwerk einfügen.

    auch das dürfte ein Zivilgericht einkassieren

    wenn es zum "Tatzeitpunkt" nicht in den Statuten vorgesehen war
    Rückwirkungsverbot
    wäre also nur für die Zukunft eine Maßnahme

  • Ist halt die Frage ob es damit ausgessesen ist. Als Betroffene wird man nun denken das alles umsonst war oder richtig auf den Putz hauen. Wenn nochmal medialer Druck entsteht, wird auch was passieren. Ansonsten eher nicht.

    Berger und Zschocke haben beim BVB eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet, von diesen wird wohl jetzt keine mehr etwas nachliefern.

    Andere Spielerinnen von anderen Vereinen haben für die Zukunft aus diesem Thema das Eine gelernt, Augen zu und durch, die Karriere geht vor, oder Karriereende.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • @DerMaily, für den Vorgang AF hast Du recht, ich meinte für die Zukunft.

    Dass sich dafür die Zukunft etwas im Regelwerk ändert, habe ich große Zweifel.

    Wie der Fall jetzt zu enden droht, ist der DHB doch fein heraus, "wir wollten doch, durften aber nicht" ist eleganter als Aussitzen.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • Fein raus? Das sehe ich anders. Der DHB steht unter enormem Druck:

    - durch die Spielerinnen: Wenn der DHB versucht das auszusitzen, werden sich weniger junge Frauen für Handball als Sport entscheiden

    - durch die Medien: der Spiegel wird an dem Thema dranbleiben, weil es eine Exklusivgeschichte ist. Und vermutlich weiterhin mit Tonalität kontra DHB, liegt ja auch nahe.
    - durch die Verbandsmitglieder:

    - das Image des Handballs leidet, das sehen die Verbandsmitglieder nicht gerne

    - das ganze Prozedere kostet sicherlich nicht kleine Beträge, welche von den Vereinen aufzubringen sind

    - durch Fuhr: nachdem das Gericht gegen den DHB entschieden hat, sind Ersatzansprüche möglich

    Wer außer dem Präsidium steht eigentlich noch auf der Seite des DHB?

    Ich mutmaße, dass der DHB das Urteil akzeptiert, wie verurteilt ein Disziplinarverfahren durchführt und seine Satzung dergestalt ändert, dass künftig Aufarbeitungskommissionen möglich sind. Noch glaube ich an die Vernunft im Präsidium. Das wäre auch halbwegs gesichtswahrend.

    Ob das den Spielerinnen ausreicht, müssen sie selbst entscheiden. In Rechtsfragen nicht immer wie gewünscht Recht zu bekommen gehört zu den allgemeinen Lebenserfahrungen. Berger und Zschocke scheinen aber hier in einem Prozess zu sein, manche ihrer Aussagen im aktuellen Spiegel-Interview erschienen bereits sehr reflektiert.

    Und obwohl die Richterin von einer Einzelfallentscheidung gesprochen hat wäre es vernünftig, wenn auch andere Sportverbände ihre Satzungen entsprechend anpassen, um nicht in dieselbe Situation zu geraten wie der DHB.