Causa A. Fuhr und alles drumherum

  • Hatte meinen Post oben zeitgleich zu deiner Antwort editiert!

    -"Herr, sag mir was das Rezept für ein langes, zufriedenes Leben ist!"

    -"Streite dich nicht mit Hohlköpfen." -"Herr, ich bin anderer Meinung!"

    -"Da hast du Recht."

  • Ich habe es gelesen, ja.

    Er spricht von subjektiver Wahrnehmnung. Wenn du auf fehlerhaftes Verhalten angesprochen wirst, kannst du immer damit argumentieren.

    Subjektiv haben es betroffene Spielerinnen eben als äußerst schlimm wahrgenommen, was er subjektiv nicht hat. So drehen wir uns im "subjektiven" Kreis.

  • Ich habe es gelesen, ja.

    Er spricht von subjektiver Wahrnehmnung. Wenn du auf fehlerhaftes Verhalten angesprochen wirst, kannst du immer damit argumentieren.

    Subjektiv haben es betroffene Spielerinnen eben als äußerst schlimm wahrgenommen, was er subjektiv nicht hat. So drehen wir uns im "subjektiven" Kreis.

    Natürlich macht einen die vielen Meldungen stutzig. Trotzdem hat auch Fuhr das Recht, auf ein gerechtes/faires "Verfahren"!

    Dieses "Verfahren" bekommt er seit 2 Jahren nicht, das darf man jawohl in einem Rechtsstaat kritisch sehen

  • Natürlich macht einen die vielen Meldungen stutzig. Trotzdem hat auch Fuhr das Recht, auf ein gerechtes/faires "Verfahren"!

    Dieses "Verfahren" bekommt er seit 2 Jahren nicht, das darf man jawohl in einem Rechtsstaat kritisch sehen

    Wenn man die Aussage der Kommission liest, gab es eine Aufforderung zur eigenen Darstellung an einem bestimmten Termin. Abgelehnt.

    Ich sehe es so an, dass es eine Art Sammelklage ist.

    (Sarkasmus Angang) Ob das unbedingt so lange dauern musste, sei dahingestellt, aber man wollte ja im Vorfeld der EM nichts aufwirbeln (Sarkasmus Ende).

    Die betroffenen wären vermutlich auch froh, wenn das Thema jetzt schon 1 Jahr durch wäre. Für die festgelegte Dauer können sie am wenigsten.

    Oder was glaubst du, wie lange es gedauert hätte, wenn nach jeder Meldung die Kommission zu einem Gespräch geladen hätte? Dann wären wir mit 18 Monaten Bearbeitungszeit NIE ausgekommen.

    Vielleicht wollte sich die Kommission auch erst einmal eine Übersicht verschaffen, herausfiltern, was "zu subjektive Wahrnehmung" war und dann objektiv ein Gespräch führen. Werden wir jetzt in nächster Zeit vermutlich nicht erfahren.

    Nur wird sich dadurch die Dauer nicht gerade verkürzen.

    Und wie ich schon sagte, stört es mich unheimlich, dass hier ein Sündenbock genommen wird, was den anderen "Mittätern" wahrscheinlich mehr als recht ist, während sie einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen.

  • Nicht böse gemeint, aber bitte nochmal den Text vom OLG Hamm lesen bezüglich Kommission!

    Mittätern? Ist hier jemand schon verurteilt worden ? Es steht zwar eine Aussage gegen zig Aussagen, aber bisher ist nichts weiter passiert ...

    Warten wir es einfach ab, wie es weitergeht.

    Einspruch wurde ja schon eingelegt

  • Nicht böse gemeint, aber bitte nochmal den Text vom OLG Hamm lesen bezüglich Kommission!

    Mittätern? Ist hier jemand schon verurteilt worden ? Es steht zwar eine Aussage gegen zig Aussagen, aber bisher ist nichts weiter passiert ...

    Warten wir es einfach ab, wie es weitergeht.

    Einspruch wurde ja schon eingelegt

    Mein Post handelte von der Intention der Kommission, wie ich das Ganze Prozedere vertanden habe. Die gemachten Formfehler sind natürlich vom OGL aufgeführt worden.

    "Mittäter" in Anführungszeichen. Weil alleine hätte AF nicht so handeln können. Ein dulden, herumterspuelen oder absichtlich wegsehen war damit gemeint.

  • Mein Post handelte von der Intention der Kommission, wie ich das Ganze Prozedere vertanden habe. Die gemachten Formfehler sind natürlich vom OGL aufgeführt worden.

    "Mittäter" in Anführungszeichen. Weil alleine hätte AF nicht so handeln können. Ein dulden, herumterspuelen oder absichtlich wegsehen war damit gemeint.

    Formfehler ?

    Vernichtender geht's eig kaum

    "nachdem unter anderem aus hier vorliegenden Unterlagen der Kommission selbst deutlich wurde, dass dort keine rechtsstaatlichen Grundsätze verfolgt werden, sondern mit nachweisbarer Voreingenommenheit gehandelt wird. Diesen Eindruck hat nunmehr auch das Oberlandesgericht Hamm bestätigt ..."

  • Ich bin da bei Stifler‘sMom.

    Subjektive Wahrnehmungen kann man eben nicht in Frage stellen. Aber auch ein André Fuhr hat das Recht auf eine faire Aufarbeitung.

    Und genau so gibt es auch gegenteilige subjektive Wahrnehmungen von (ehemaligen) Spielerinnen. Diese wurden in der Berichterstattung aber kaum bis gar nicht berücksichtigt. Und wenn doch, dann wurde gleich mit der „Lieblingsspielerin“-Keule draufgehauen.

    Genauso gibt es - auch hier im Forum - Leute, die kritisieren wie beispielsweise Personen aus dem engeren Umfeld der Vereine/Verbände immer noch in Amt und Würden sind und diese ganzen angeblichen „Machenschaften“ Fuhrs decken bzw gedeckt haben. Auch hier findet eine Vorverurteilung statt. In der Vorstellungskraft Einzelner scheint nicht zu existieren, dass diese Vorwürfe eventuell auch einfach so nicht stattgefunden haben oder eben anders wahrgenommen wurden.

    Auch hierfür braucht es einfach eine faire Aufklärung bzw. Aufarbeitung.

    Die hat diese Kommission aber augenscheinlich nicht hinbekommen. Bekannt geworden ist ja auch nie, weshalb es zu Zerwürfnissen der ersten Kommissionskonstellation kam. Das wäre ja auch mal interessant zu wissen - wird aber vermutlich auch nie geschehen.

    Und wenn man sich die Begründung des OLG Hamm einmal durchliest, ist dessen Entscheidung nur folgerichtig. Wie soll man sich gegen Vorwürfe äußern, die anonym oder aus der Presse zu entnehmen sind. Und was soll das Ergebnis einer „fairen“ Aufarbeitung sein, in der man schon als Tatperson bezeichnet wird? Und wie kann man als „Angeklagter“ erst etwa ein Jahr nach Aufnahme der Arbeit zu einem Gespräch eingeladen werden?

    Ein strafrechtlicher Prozess wäre für Fuhr mit Sicherheit „einfacher“ als dieses dilettantische Arbeiten der Kommission. Aber strafrechtlich scheint ja nichts angezeigt worden zu sein.

    Allen Beteiligten dieses unsäglichen Prozesses kann man nur wünschen, dass das endlich mal ein Ende nimmt.

  • Formfehler ?

    Vernichtender geht's eig kaum

    "nachdem unter anderem aus hier vorliegenden Unterlagen der Kommission selbst deutlich wurde, dass dort keine rechtsstaatlichen Grundsätze verfolgt werden, sondern mit nachweisbarer Voreingenommenheit gehandelt wird. Diesen Eindruck hat nunmehr auch das Oberlandesgericht Hamm bestätigt ..."

    Die Intention, die Planung/ der Gedanke an sich, war gut gedacht, die Ausführung leider absolut desolat und dilettantisch...

  • Super zusammengefasst, so sehe ich das auch!

    Und damit ist von mir alles gesagt

  • Wenn man die Aussage der Kommission liest, gab es eine Aufforderung zur eigenen Darstellung an einem bestimmten Termin. Abgelehnt.

    Klar. unter diesen Vorbedingungen. Stellungnahme zu anonymen Aussagen. Das hat nichts mit Fairness zu tun. Wis ist dann das Ziel eines solchen Termines? soll man da eine schauspielerische Leistung abliefern und zwischen Entsetzen und Entrüstung pendeln, damit die Kommission dann zu einem positiven Urteil kommt. und was stände dann am Ende? Ein Bericht der Kommission mit einer "Empfehlung" an die Öffentlichkeit bzw. zukünftige potenzielle Arbeitgeber von AF?

    Ich denke es ist für den DHB nicht einfach und angenehm gewesen diesen Weg zu finden und zu gehen. Aber irgendwann muss sich doch abgezeichnet haben, dass sich hier eine fürchterliche Sackgasse auftut.

  • Erik Eggers gibt in einem längeren Spiegelartikel unserm Forenjuristen Raum zu Erklärungen.

    Psychische Gewalt im Handball: Hat der DHB die Aufklärung psychischer Gewalt torpediert?
    Der Deutsche Handballbund wollte schwere Vorwürfe gegen einen Trainer wegen Psychoterrors mit einer Kommission aufarbeiten. Doch womöglich durfte er das gar…
    www.spiegel.de

    Eine gute Sache hat das Ganze aus meiner Sicht. Andere Verbände wissen jetzt immerhin, wie man es nicht macht.

  • Da sich die Gesamtsituation immer nur um Emotionalität und subjektive Wahrnehmung dreht behaupte ich, dass das alles ausgeht wie das Hornberger Schiessen. Kein Ergebnis. Nur Gelaber und bestenfalls allgemeingültige Handlungs- und Verhaltensempfehlungen. Bestenfalls. Und das hanze dann vielleicht in zwei Jahren. Vielleicht.

    Viel Rauch um nichts mit einem grossen Verlierer Fuhr.

    -"Herr, sag mir was das Rezept für ein langes, zufriedenes Leben ist!"

    -"Streite dich nicht mit Hohlköpfen." -"Herr, ich bin anderer Meinung!"

    -"Da hast du Recht."

  • Die Intention, die Planung/ der Gedanke an sich, war gut gedacht, die Ausführung leider absolut desolat und dilettantisch...

    Das von montoya und anderen wiederholte Zitat ist wie ich schon sagte von Fuhrs Anwalt und nicht aus Hamm. Das steht auch so im entsprechenden Artikel.

    Von wegen vernichtender gehts kaum. Bei all den Spekulationen zu Fuhrs Gunsten hier, sollte man nicht bich Quatsch verbreiten

  • Ich glaube wir sind uns alle einig, dass hier niemand etwas gegen eine formell und inhaltlich korrekte! Untersuchung hat. Ganz im Gegenteil: je schneller desto besser!

    Und bis eindeutige Ergebnisse/ Beweise auf dem Tisch liegen ist niemand vorzuverurteilen oder zu benachteiligen!

    -"Herr, sag mir was das Rezept für ein langes, zufriedenes Leben ist!"

    -"Streite dich nicht mit Hohlköpfen." -"Herr, ich bin anderer Meinung!"

    -"Da hast du Recht."

  • Das von montoya und anderen wiederholte Zitat ist wie ich schon sagte von Fuhrs Anwalt und nicht aus Hamm. Das steht auch so im entsprechenden Artikel.

    Von wegen vernichtender gehts kaum. Bei all den Spekulationen zu Fuhrs Gunsten hier, sollte man nicht bich Quatsch verbreiten

    Hast du das Schriftstück vom OLG Hamm gelesen? Ich ja. Und zwar deswegen um hier vernünftig schreiben zu können.

    Da du scheinbar darauf abzielst, dass diese Interpretation des Anwalts von Trainer Fuhr eine eigene und nicht allgemeigültige ist, schlage ich vor du bringst deine Interpretation mal vor.

    Ich persönlich stimme mit der Anwaltsinterpretation überein und sehe keine individuelle Deutung zugunsten Trainer Fuhrs.

    Übrigens wird das ganze sowohl im Sportschauartikel als auch im Spiegelartikel sehr, sehr ähnlich beschrieben!

    -"Herr, sag mir was das Rezept für ein langes, zufriedenes Leben ist!"

    -"Streite dich nicht mit Hohlköpfen." -"Herr, ich bin anderer Meinung!"

    -"Da hast du Recht."

  • Von wegen vernichtender gehts kaum. Bei all den Spekulationen zu Fuhrs Gunsten hier, sollte man nicht bich Quatsch verbreiten

    Die Intention eine unabhängige - objektive - Kommission zu berufen, die alle Vorwürfe sammelt, anhört und beurteilt ist ein guter Gedanke.

    Wenn sie nur leider nicht den Richtlinien entspricht, dann ist es einfach dumm. Das hätte man zuvor prüfen müssen. Das ist dilettantisch vom DHB, in dessen Vorstand ja ein Justiziar sitzt.

    Am Ende leiden darunter alle Beteiligten.

  • Hast du das Schriftstück vom OLG Hamm gelesen? Ich ja. Und zwar deswegen um hier vernünftig schreiben zu können.

    Da du scheinbar darauf abzielst, dass diese Interpretation des Anwalts von Trainer Fuhr eine eigene und nicht allgemeigültige ist, schlage ich vor du bringst deine Interpretation mal vor.

    Ich persönlich stimme mit der Anwaltsinterpretation überein und sehe keine individuelle Deutung zugunsten Trainer Fuhrs.

    Übrigens wird das ganze sowohl im Sportschauartikel als auch im Spiegelartikel sehr, sehr ähnlich beschrieben!

    Habe ich, trotzdem ist es ein Witz ein Zitat vom Anwalt Fuhrs als Argument so zu verwenden wie ihr es tut. + das ihr es ja von vorne herein nicht kenntlich macht. Das muss bei einem Artikelzitat der wieder zitiert gemacht werden. Für Mitleser ist das einfach unehrlich.

    Danb noch Behauptungen der anonymen Zeuginnen, die auch erstmal berichtigt werden muss und dieser Quatsch des Berufsverbotes.

    Ihr könnt euch gerne gegenseitig auf die Schulter klopfen. Aber der Thread ist auf den letzten Seiten nicht mehr als confirmation bias von dir und anderen Usern.

  • Ich kann deinen Ausführungen nicht ganz folgen.

    Habe ich, trotzdem ist es ein Witz ein Zitat vom Anwalt Fuhrs als Argument so zu verwenden wie ihr es tut. + das ihr es ja von vorne herein nicht kenntlich macht. Das muss bei einem Artikelzitat der wieder zitiert gemacht werden. Für Mitleser ist das einfach unehrlich.

    Danb noch Behauptungen der anonymen Zeuginnen, die auch erstmal berichtigt werden muss und dieser Quatsch des Berufsverbotes.

    Ihr könnt euch gerne gegenseitig auf die Schulter klopfen. Aber der Thread ist auf den letzten Seiten nicht mehr als confirmation bias von dir und anderen Usern.

    Du schreibst „Dann noch Behauptungen der anonymen Zeuginnen, die auch erstmal berichtigt werden muss und dieser Quatsch des Berufsverbotes“.

    Wer hat denn diese Äußerungen hier im Forum getätigt und was genau hat das mit dem Zitat des Anwalts Fuhrs zu tun? Bei dem ich im Übrigen montoya52 folge und in den Aussagen des Anwalts inhaltlich keinen Unterschied zu den Ausführungen des OLG Hamm sehen kann. Wie man ein Zitat kenntlich macht, darüber kann man sich gerne unterhalten.

    Zu deiner oben zitierten Aussage ist, denke ich, unstrittig, dass Fuhr seit Bekanntwerden der Vorfälle quasi ein Berufsverbot auferlegt bekommen hat. Natürlich ist das eine Folge der medialen Berichterstattung und hier im Forum Sätze zu lesen, dass er ja ohne Weiteres wieder als Lehrer arbeiten könne, selbst wenn er nicht verbeamtet sei, Lehrer würden ja quasi überall gesucht, grenzt ja schon ein wenig an fehlender Vorstellungskraft, was die Berichterstattung für ihn zur Folge hat. Auf sein Interview in der Sport-Bild wurde in diesem Zusammenhang ja bereits verwiesen. Und in einem anderen Artikel stand sinngemäß nach dem Versuch, bei einem Fünftligisten (!) wieder Fuß zu fassen, er solle erstmal die Ergebnisse der Kommission abwarten. Das kommt doch einem Berufsverbot gleich oder irre ich mich?

    Und das stelle man sich mal vor: Es gibt Anschuldigungen, eine Welle der medialen Berichterstattung, eine ewig währende Aufarbeitungsphase und am Ende käme auch „nur“ eine Beurteilung einer Kommission (oder auch nicht) und in der ganzen Zeit wird die Meinung vertreten, er könne ja einfach mal abwarten? Was würde jeder Einzelne von uns tun? Stellen wir uns mal vor, rein hypothetisch, viele der Vorwürfe könnten entkräftet werden: Was bleibt einem dann noch? Als ob man dann einfach wieder loslaufen und sein Leben weiter führen kann wie vorher. Das ist doch illusorisch. Da googelt ein potentieller Arbeitgeber einmal den Namen und das war’s doch. Und nochmal, bislang wird offenbar nichts strafrechtlich verfolgt. Weshalb nicht? Es könnte ja sein, dass nichts strafrechtlich verfolgbar ist, oder? Und dann sind wir wieder bei den subjektiven Wahrnehmungen, die man niemandem absprechen kann. Berechtigen die dazu, dass ein Mensch nicht mehr auf die Füße kommen darf? Ich stelle diese Fragen bewusst ganz provokant.

    Und nun noch zum ersten Teil des oben zitierten Satzes „Dann noch Behauptungen der anonymen Zeuginnen, die auch erstmal berichtigt werden muss…“. Was genau wurde da von einem Forummitglied falsch wiedergegeben? Fakt ist laut OLG Hamm, dass Fuhr die Namen der Zeuginnen nicht genannt werden (sofern sie nicht in den Medien schon genannt wurden). Das OLG spricht davon, dass der Antragsteller nicht tolerieren müsse, „dass eine […] Kommission im Verborgenen Ermittlungen gegen ihn führt.“ Ich denke, das ist ziemlich deutlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Handballlove (21. Juli 2024 um 18:42)

  • Zu deiner oben zitierten Aussage ist, denke ich, unstrittig, dass Fuhr seit Bekanntwerden der Vorfälle quasi ein Berufsverbot auferlegt bekommen hat. Natürlich ist das eine Folge der medialen Berichterstattung und hier im Forum Sätze zu lesen, dass er ja ohne Weiteres wieder als Lehrer arbeiten könne, selbst wenn er nicht verbeamtet sei, Lehrer würden ja quasi überall gesucht, grenzt ja schon ein wenig an fehlender Vorstellungskraft, was die Berichterstattung für ihn zur Folge hat. Auf sein Interview in der Sport-Bild wurde in diesem Zusammenhang ja bereits verwiesen. Und in einem anderen Artikel stand sinngemäß nach dem Versuch, bei einem Fünftligisten (!) wieder Fuß zu fassen, er solle erstmal die Ergebnisse der Kommission abwarten. Das kommt doch einem Berufsverbot gleich oder irre ich mich?

    Danke, genau das ist die passende Umschreibung :thumbup:

    In der heutigen Welt bist du bis zu einem "Freispruch" eben nicht mehr vermittelbar als Trainer.

    Und als Lehrer...fangen wir lieber nicht an.

    Die Benotung passt nicht -> Mama und Papa rennen zum Direktor, wie so jemand ihre Kinder unterrichten kann. Google machts möglich. Daher sehr realitätsfern.