Es wird gemunkelt die SR hätten das Spiel sehr gut geleitet, viel Lob für die beiden.
Wo, in Plochingen?
Es wird gemunkelt die SR hätten das Spiel sehr gut geleitet, viel Lob für die beiden.
Wo, in Plochingen?
Ich finde es aber viel schlimmer das die letzten Spiele nicht alle gleichzeitig stattfinden.
In einer 5er Staffel ist einer am letzten Spieltag frei.
ich finde den ansatz oder das so dargestellte, dass es eigentlich üblich sei schieris aus 200km entfernung zu nehmen
und die dann viel geld kosten, zumindest zweifelhaft.
nicht jedes gespann hat immer zeit- nicht jedes gespann ist immer so mobil - zb. wenn sie am we 2 oder 3 spiele leiten.
es wird öfter mal sein , dass schieris aus 10-20-30-40 km entfernung kommen, aber vlt. muss es an einem spieltag auch mal so sein, weil andere umstände vorhanden sind, dass sie direkt aus dem nachbarort kommen.
ich sehe das auch so, dass man dann automatisch mehr verknüpfungen hat- man kann es auch unglücklich nennen,
aber das ist nun mal kein verstoss.
dann kann man es auch ....viel wind um nichts nennen- ist auch nicht verboten....
Nach allem was ich hier so lese, ist doch die Eingangsfrage fast beantwortet.
Für fast alle Unbeteiligten ist das eine normale Ansetzung mit seltsamen weit hergeholten Begründungen. Meiner Meinung nach kann man diese Personen zu den Naiven zählen. Interessant wäre, wenn es den Lieblingsverein in einem so wichtigen Spiel mal so treffen würde. Glaube nicht das dies dann alles so "normal" angesehen würde.
Immerhin zwei Schreiber finden die Ansetzung "unglücklich".
Die beiden Betroffenen Vereine muss man dann in die Gruppe skandalös einordnen, wobei das als einen Skandal zu bezeichnen ist vieleicht etwas übertrieben. Da hätte es vielleicht eine etwas abgeschwächtere Formulierung auch getan.
Aber wie hier schon mehrfach beschrieben, versetzt euch in die Lage von Kirchzell und vielleicht auch Willstätt.
Konntest du eine Bevorteilung oder Benachteiligung von Plochingen erkennen?
Habe mir jetzt das Spiel bis zur zirka 50. Minute angeschaut.
Ja, hier lag eine klare Bevorteilung von Plochingen vor.
Wenn von den Schiedsrichtern so gewollt, dann clever gemacht, wenn ungewollt dann würde ich sagen viele, viele Sympathie Pfiffe für Plochingen.
Unparteiisch ist anders. Unparteiisch bedeutet beide Mannschaften möglichst gleich behandeln.
Das war hier nicht der Fall.
Drei Stürmerfoul der Kirchzeller Kreisspieler mit dabei zwei erzielten Toren abgepfiffen.
Eine Aktion von der Dreien kann man pfeifen, dann hätte man bei vergleichbaren Aktionen aber auch gegen Plochingen pfeifen müssen.
Passiv Anzeige, total unterschiedlich bewertet.
Zum Beispiel gegen Kirchzell eine passiv Anzeige in eigener Überzahl nach 6 Pässen und genau 10 Sekunden, im direkt anschließenden Gegenangriff spielt Plochingen in Unterzahl 35 Sekunden ohne ein einzigen Freiwurf bis endlich die passiv Anzeige kommt.
Korrigieren der Mannschaften. Kirchzell immer wieder korrigiert bei Ausführung der Würfe. Plochingen dagegen erzielt ein Gegenstoß Tor nach einem der besagten Stürmerfouls mit der Freiwurf Ausführung mindestens 6-8 Meter vom Geschehen weg, mit Gegenstoß Tor.
Schrittfehler ganz krass. Plochingen mit Toren auch mal nach dem 5.Schritt bei Behinderung.
Kirchzell konnte oftmals gar nicht so weit kommen, man hat ihnen ganz oft die Chance beim Zweikampf gar nicht gegeben sich durchzusetzen. Man hat lieber schnell bei dem ersten Kontakt des Abwehrspielers auf Freiwurf entschieden.
Als dann bei nur noch 2 Toren Unterschied das Spiel zu kippen drohte, hat man einem 7 Meter gegen Kirchzell nachgeholfen.
Ich hätte mir das Spiel nicht anschauen sollen, dann wäre mir mein noch größerer Ärger erspart geblieben.
also bei deiner eröffnung des threads- sorry- glaube ich dir keinesfalls, dass du das spiel erst jetzt angesehen hast....
dafür hattest du doch viel zu viel interesse am spiel.
deine ausführungen dazu stehen ja irgendwie im gegensatz zu den äusserungen des anderen users oben.
das was du schilderst . wäre allerdings dann schon nciht sunabsichtliches mehr- du unterstellst den schieris da
unterschwellig eine gewollte einflussnahme aufs spielergebnis.
mir kommt das irgendwie sehr "billig" rüber......leider
wenns so eindeutig ist, wirst du es ja sicherlich schon in irgendeiner form dem verband angezeigt haben-
denn spielmanipulationen gehören halt angezeigt....
Die Ausführungen von TCLIP haben hohen Unterhaltungswert. Das muss man ihm lassen.
Alleine bei diesem Thema.
Er spricht vom Wohnsitznachbar, wie man da auf die Idee kommen kann hier den Faiplay Gedanken in Frage zu stellen.
Er stellt zurecht fest, das es kein "Verbot" gibt das ein Nachbar das Spiel pfeift! - Das ist alles viel Wind um nichts!
Er glaubt Ortenauer2 nicht wann er das Spiel anschaut, nachdem dieser eine Frage eines Anderen über Bevor- und Benachteilungen versucht detailierter darzustellen.
Und zu guter letzt, dem Verband eine Spielmanipulation anzuzeigen.![]()
Richter können abgelehnt werden, wenn die Besorgnis der Befangenheit besteht. Bewertungsmaßstab ist die Sichtweise eines neutralen Dritten.
Ähnliches sollte auch für Schieris gelten.
Allein der Wohnort oder die geographische Nähe begründen meiner Meinung nach keine Besorgnis der Befangenheit. Da müssen schon andere handfeste Umstände hinzukommen.
Wir in Nettelstedt treffen (in der zweiten Liga) regelmäßig auf ein Gespann aus der Nachbarschaft, zwar anderer Landesverband, aber gleich um die Ecke, Da ist noch niemals irgendwer auf die Idee gekommen, die Integrität der beiden anzuzweifeln.
Abstrakt, nicht auf den TVP bezogen, könnte ggf. umgekehrt argumentiert und behauptet werden, für den Heimverein sei eine solche Ansetzung fürchterlich, weil die SR von der lokalen Konkurrenz kommen, die den Nachbarn im Zweifel nicht mag bzw. ihm nicht viel gönnt.
Gleichzeitig: Wie schon ein Vorredner schrieb, ist eine solche Ansetzung auch für die SR nicht unproblematisch, da wird neben dem Druck, ein entscheidendens Spiel zu pfeifen unnötigerweise weiterer Druck (der sich z.B. in diesem Thread manifestiert) aufgebaut.
Vermutlich ging es nicht anders, ich kann mir kaum vorstellen, dass der Ansetzer die beiden absichtlich in die Bredouille bringen wollte.
So eine Ansetzung hatte ich auch schon als neutraler Zeitnehmer in der OL Hessen (Einteilung halbjährlich zum Rundenbeginn und zum Jahresbeginn). Ich wurde als Zeitnehmer und Mannschaftsverantwortlicher von Verein C (ein Punkt Vorsprung zum Zeitpunkt der Einteilung) am letzten Spieltag bei dem direkten Duell der beiden nächsten Vereinen eingeteilt (ein Absteiger / der bessere Wackelplatz). Wobei mein Vereine am Tag davor das letztes Spiel hate und ich somit die Möglichkeit das Spiel wenn möglich zu beeinflussen wenn es für mein Verein nötigt geworden währe.
Ein kleiner Anruf beim Einteiler und wir haben verabredet, das wenn bis Rundenende es noch so ist, er das dann kurzfristig ändert. Er wollte mich halt bewusst bei diesem Spiel haben für die SR-Beurteilung da in diesem Spiel Gespanne aus einem Nachbarverband Vorgesehen waren, die dann noch eine "neutrale" Beurteilung für den Aufstieg brauchen und meine Beurteilungen "vergleichbar" warnen mit denen der "Neutralen" Beobachter". Am Ende war es nicht ausschlaggebend, mein Verein und der Heimverein hatten sich durch eine gute Rückrunde gerettet. Ein kleiner Anruf und die Sache war geklärt.
So eine Ansetzung hatte ich auch schon als neutraler Zeitnehmer in der OL Hessen (Einteilung halbjährlich zum Rundenbeginn und zum Jahresbeginn). Ich wurde als Zeitnehmer und Mannschaftsverantwortlicher von Verein C (ein Punkt Vorsprung zum Zeitpunkt der Einteilung) am letzten Spieltag bei dem direkten Duell der beiden nächsten Vereinen eingeteilt (ein Absteiger / der bessere Wackelplatz). Wobei mein Vereine am Tag davor das letztes Spiel hate und ich somit die Möglichkeit das Spiel wenn möglich zu beeinflussen wenn es für mein Verein nötigt geworden währe.
Ein kleiner Anruf beim Einteiler und wir haben verabredet, das wenn bis Rundenende es noch so ist, er das dann kurzfristig ändert. Er wollte mich halt bewusst bei diesem Spiel haben für die SR-Beurteilung da in diesem Spiel Gespanne aus einem Nachbarverband Vorgesehen waren, die dann noch eine "neutrale" Beurteilung für den Aufstieg brauchen und meine Beurteilungen "vergleichbar" warnen mit denen der "Neutralen" Beobachter". Am Ende war es nicht ausschlaggebend, mein Verein und der Heimverein hatten sich durch eine gute Rückrunde gerettet. Ein kleiner Anruf und die Sache war geklärt.
Na da hätte mal der Herr aus Deizisau auch mal der Hörer in die Hand genommen.Aber ich gehe mal davon aus, er wollte gar nicht telefonieren.
Sehen wir es doch mal so, wann hat denn ein Schiedsrichter in der 3.Liga die Möglichkeit sich so seinen Verwandten,Bekannten,Freunden zu präsentieren?
Blöde wäre es jetzt nur für den Schiedsrichter wenn ein paar Szenen des Spiels online gestellt würden!
und warum stellst du sie nicht online ?
und dass sich ein schieri den verwandten und bekannten präsentieren soll....
und
dann auch noch grad dadurch auffallen soll, dass er einseitig pfeifft.......
logisch erscheint mir das nicht.
die möglichkeit ein gespann abzulehnen, erscheint mir sehr kritisch, allein der medienrummel darum wäre für das betroffene schierigespann doch nicht förderlich. dann gäbs auch ab der 1. ablehnung eine liste auf fratzebuch oder so-
damit wirbt man sicher keine neuen schieris- und es wäre vollkommen ohne not.
wobei der unaufschiebbare antrag/ befangenheit vor gericht auch geschätzt bei einer erfolgsquote von unter 3% liegt.
in den unteren klassen hat man gefühlt jedes 2. spiel einen schieri aus dem näheren umkreis- geht ja auch nicht anders-
selbst die "notschieris" hätten damit keine daseinsberechtigung mehr, weil sie ja automatisch bekannt sind.
vlt. die möglichkeit, dass man das anrecht auf eine verbandsaufsicht hat wenn ein "interner" wunsch dann negativ beschieden wird- sprich der kleine dienstweg nicht funzt.
will man die schieris stärken- das wäre für mich das richtige- dann müssen sich beide teams damit abfinden, wie eingeteilt wird, vlt. noch ein interner anruf- wenn der nichts bringt, muss es gut sein.
Wir haben es geschafft, wir bleiben in der 3.Liga. Ich bin der sportliche Leiter beim TV Kirchzell, und ich schreibe hier nicht in einem Pseudonym, sondern mit meinem richtigen Namen.
Ich melde mich erst jetzt in der Angelegenheit, denn ich wollte sicher gehen, das wir nicht irgendeine Retourkutsche zumindest für diese Saison bekommen, wenn ich meine Meinung zu der Ansetzung kundtun.
Vielen Dank an Ortenauer für die Eröffnung dieses Themas. Die Überschrift naiv oder skandalös hätte ich anders gewählt.
Die Herren der Einteilung sind sicher nicht naiv, sie sind meiner Meinung nach selbstsicher und von sich überzeugt das sie das richtig machen,nehmen Mahnung oder Kritik der Vereine nicht wahr. Sie sind wahrscheinlich der Meinung, wie auch hier der eine oder andere Kommentar zeigt, die SR (Unparteiische) sind in der 3.Liga so professionell, das die Entfernungen keine Rolle spielen, oder man das auch mal so hin nehmen muss. Ich frage mich nur, warum dann zu manchen Spielen SR mit hunderten km Anfahrtweg eingeteilt werden müssen. Den Zustimmenden dieser Einteilung wünsche ich nur mal in einem so wichtigen Spiel für ihren Verein die selbe Erfahrung wie wir sie machen mussten. Erst dann werden sie sich über ihre Zeilen Gedanken machen. Den Kritikern der Einteilung danke ich für Ihre Zustimmung.
Skandalös?,ein Skandal ist was anderes. Aber die Frage warum,oder muss das sein, sollte man schon stellen dürfen.
Ortenauer hat die Leistung der SR genau analysiert, meine volle Zustimmung. Ob wir das Spiel mit unparteiischeren oder anderen Schiedsrichtern gewonnen hätten, bleibt hypothetisch.
Vor 14 Tagen hätte ich diese Zeilen so nicht schreiben können, da habe ich geschäumt vor Wut. Aber der nun sportliche Erfolg lässt solche Unzulänglichkeiten leichter vergessen.
ich finde das recht einfach, wie du es dir machst.
niemand schreibt hier, dass schieris 300km fahren sollen, ich denke, dass alle es begrüssen würden , wenn das
im normalfall anders wäre.
wenn du schon sportlicher leiter bist, dann hätte hier doch zb. geholfen, dass du uns anhand einer tabellarischen auflistung mal aufzeigst, wie das diese saison bei euch aussah- im schnitt dann zb. 87 km....damit hätte man was anfangen können, so sieht es so aus, als ob man sich die schlechtesten beispiele (entfernungen) aussucht, um sie als normal hinzustellen- da hättest grad du doch die möglichkeit, dies aufzuzeigen.
es wurde ja schon von einem user geschrieben, dass sowas aus verschiedenen gründen auch mal der fall sein kann.
zu den schieris und deren leistung :
du kannst jetzt aber nicht annehmen, dass wir deinem urteil zur leistung der schieris allgemein als gegeben annehmen können ? du schreibst selbst "geschäumt vor wut" , da dann noch von einer neutralen einschätzung der schierileistung
ausgehen zu können, halte ich für sehr sehr schwer.
noch dazu es ja andere quellen gab, die genau das gegenteil aussagten.
ich bin mir bewusst, dass die "selbstherrlichkeit" beim verband-sicher auch bei schieris- durchaus vorhanden ist.
ich bin hier auch nicht als grosser freund der verbände bekannt.
allerdings sehe ich eure herangehensweise sehr kritisch - was will man damit erreichen ?
meint ihr, damit für die zukunft erfolg haben zu können ?
positivbeispiel rentsch -tolles interview-fakten genannt, keine vermutungen und trotzdem ganz deutlich den finger in die wunde gelegt.
ihr macht das nur aufgrund eurer eigenen beiden wahrnehmung - wie soll das zu ziel führen ?
bei rentsch weiss auch keiner, ob es in zukunft hilft-
bei euch kann man absehen, dass es als meinung (einseitig) beteiligter in der schublade endet- ziel erreicht ?
heutzutage gibts so viel möglichkeiten, die von ortenauer so vielen extremen situationen online zu stellen-
dann könnte sich jeder ein bild machen.
du verfügst über genug daten, die schierianreisen bzw. grad andersherum die nähe der schieris zu den einsatzorten zu belegen oder auch nicht- notfalls über einen anderen befreundeten sportlichen leiter eines anderen vereines dazu-
dann hätte man fakten, wo jeder sagen könnte : jo- das ist schlecht vom verband.....
ich finde, dass der jetzige weg den eigentlcihen schieris nur schadet- es hat auch niemand verlangt, dass sie professionell sein müssen - nur sind denn die amatuer-schieris deswegen gleich alle korrupt oder leicht zu beeinflussen bei ortsnähe ?
Es gibt hier kein richtig oder falsch, denn egal wen man schickt, man weiß erst im Nachhinein wie es lief.
Was aber klar ist: Ein Gespann auf diesem Niveau hat seine Anreise so zu planen, dass es mind. 1,5 Stunden vor dem Spiel vor Ort ist. Wenn da ein Stau oder plötzliches Unwohlsein auftaucht, dann hat der Ansetzer definitiv ausreichend Zeit ein Gespann zu organisieren, dass mehr als 5-10km entfernt wohnt. Sollte das bei diesem Spiel eine normale Ansetzung gewesen sein, was ich mir bei der Bedeutung des Spiels nicht vorstellen kann (da wird ja sogar bei uns im Bezirk darauf geachtet
), dann ist das gegenüber allen Beteiligten fahrlässig und ohne jegliches Fingerspitzengefühl. Sollte es eine kurzfristige Zweitbesetzung gewesen sein, dann kann es natürlich sein, dass in dieser Region (Radius 100km) nicht so viele SR im Kader der 3.Liga sind und somit nicht so viele in Frage kommen ein solches Spiel zu pfeifen. Da kann dann der Ansetzer nicht viel machen und das sind dann die unmittelbaren Auswirkungen des fehlenden SR-Nachwuchses. Hierfür sind im übrigen alle Vereine gemeinschaftlich verantwortlich!
Ich kann Gottfried total verstehen, kann mich aber noch mehr in die Situation der beiden SR reinversetzen. Die hätten doch in dem Spiel machen können was sie wollen, es wäre falsch gewesen. Wer schon einmal ein Handballspiel regeltechnisch von der 1. bis zur 60. Minute analysiert hat, der findet immer 10-15 Situationen, in denen die SR aus der jeweiligen Sicht falsch entschieden haben. Und wenn ich dann noch kurzfristig auf das Spiel gesetzt werde und aus der unmittelbaren Region komme, dann wird das schon vor dem Spiel angemerkt und von beiden Seiten der Druck erhöht, was die Spielleitung mental nicht wirklich einfacher macht! Und komme mir jetzt keiner mit "in der dritten Liga muss man die Souveränität haben", wer kein SR ist, kann sich nicht vorstellen, was das für ein Druck ist.
Letztlich ist es ja für Kirchzell gut ausgegangen und es gibt jetzt genau 2 Möglichkeiten. Entweder werden die beiden zeitnah in der neuen Saison wieder ein Spiel von Kirchzell pfeifen, um die Situation im persönlichen Gespräch auszuräumen (was mit Gottfried sehr gut möglich ist, vor allem da sie die Ansetzung ja nicht zu verantworten haben) oder sie pfeifen Kirchzell auf unbestimmte Zeit nicht mehr und die Geschichte gerät so in Vergessenheit. Ich würde, im Wissen um die beteiligten Personen, die erste Variante bevorzugen
.
deinen letzten absatz kann man nur unterschreiben.
vernünftige lösung wo alle ihr gesicht wahren und missverständnisse ausgeräumt werden.
bei deinen situationen 10-15 bin ich anderer meinung.
ich bin bei dir, dass es sie so gibt.
ich sehe aber bei der schilderung von o. durchaus, dass dort doch angeführt wird, dass etliche entscheidungen
bewusst falsch waren- das hätte mit strittigen entscheidungen nichts zu tun.
das wäre eine sehr unfaire unterstellung an die schieris.
deswegen hab ich ja angeregt : situationen einstellen online- jeder macht sich ein bild- alles oki.
nur sollte man ehrlich sein - wenn die schieris so bewusst einseitig gepfiffen hätten, wäre dies der 1. grund dies dem verband aufzuzeigen. zunächst um dem verband zu zeigen, dass seine ansetzung falsch war und man beim näcshten mal eine andere lösung suchen muss und zuletzt doch auch, um das gespann aus dem verkehr zu ziehen.
nur da ist der haken : bei m.e. recht viel voreingenommneheit wird aus einer strittigen situation dort sofort eine glasklar falsch gepfiffene - und wenn man überprüft, würde jeder vlt. erkennen, dass es ein ganz normales spiel mit ganz normalen fehlern des gespannes war.........
dann hätte die sich so echauffierende seite keine argumente mehr-
ausser, das seh ich wie du-
dass man von vornherein immer möglichst zusehen sollte, dass eine gewisse nähe des gespanns zu keiner partei vorhanden ist.
ZitatSollte es eine kurzfristige Zweitbesetzung gewesen sein, dann kann es natürlich sein, dass in dieser Region (Radius 100km) nicht so viele SR im Kader der 3.Liga sind und somit nicht so viele in Frage kommen ein solches Spiel zu pfeifen.
Kann diese entscheidende Frage nicht Gottfried Kunz beantworten? Als sportlichen Leiter haben Sie doch über Nuliga die Ansetzung mitbekommen bzw. einen etwaigen kurzfristigen Wechsel.
nuliga kommt beim DHB nicht zur Anwendung (eigenes System) - ob man da dann eine Änderung gleich mitbekommt, hängt vom Nachschauen ab.
Kann diese entscheidende Frage nicht Gottfried Kunz beantworten? Als sportlichen Leiter haben Sie doch über Nuliga die Ansetzung mitbekommen bzw. einen etwaigen kurzfristigen Wechsel.
Gottfried Kunz antwortet.
Die SR Ansetzung des Spiels wurde uns am 01.05. (Spiel war am 08.05.) durch das System vom DHB übermittelt.
Alles anzeigendeinen letzten absatz kann man nur unterschreiben.
vernünftige lösung wo alle ihr gesicht wahren und missverständnisse ausgeräumt werden.
bei deinen situationen 10-15 bin ich anderer meinung.
ich bin bei dir, dass es sie so gibt.
ich sehe aber bei der schilderung von o. durchaus, dass dort doch angeführt wird, dass etliche entscheidungen
bewusst falsch waren- das hätte mit strittigen entscheidungen nichts zu tun.
das wäre eine sehr unfaire unterstellung an die schieris.
Wo führt "Ortenauer" an, das bewusst falsch entschieden wurde?
ich finde das recht einfach, wie du es dir machst.
niemand schreibt hier, dass schieris 300km fahren sollen, ich denke, dass alle es begrüssen würden , wenn das
im normalfall anders wäre.
wenn du schon sportlicher leiter bist, dann hätte hier doch zb. geholfen, dass du uns anhand einer tabellarischen auflistung mal aufzeigst, wie das diese saison bei euch aussah- im schnitt dann zb. 87 km....damit hätte man was anfangen können, so sieht es so aus, als ob man sich die schlechtesten beispiele (entfernungen) aussucht, um sie als normal hinzustellen- da hättest grad du doch die möglichkeit, dies aufzuzeigen.
es wurde ja schon von einem user geschrieben, dass sowas aus verschiedenen gründen auch mal der fall sein kann.
Habe mir jetzt die Mühe gemacht und die SR Heimspiel Ansetzungen beim TV Kirchzell heraus gesucht.
Wir hatten 14 Heimspiele, dabei hatten wir eine durchschnittliche Anreise der SR von 155 km.(jeweils gerechnet die kürzere Entfernung eine Gespanns.
Bei unserem letzten Heimspiel in der Vorrunde gegen die HSG Bad Neustadt kamen die SR aus Kempten und Dietmannsried, das sind 300 km.
Beim vorletzten Heimspiel gegen Erlangen waren die SR aus Freiburg = 250 km.
Die wenigsten km zu einem Heimspiel hatten die SR gegen Dutenhofen. Die SR waren aus Neu Isenburg mit 85 km Anfahrtsweg.
Nur zur Erinnerung Plochingen zum Wohnort des einen SR = 5km