So 27.02. - 16:00
THW Kiel - HC Erlangen
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- [22. Spieltag]
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Hanomacker -
21. Februar 2022 um 12:12
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wird es hier historisch...?
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Die Liga der Trainingsspiele

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Furchtbares Spiel. Sowas braucht kein Mensch. Schlimmer als die Liga Asozial.

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Spaaaaannung
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na ja- von minus 12 auf minus 10...es geht aufwärts...
da sollten sie endlich mal den haaß den alten spanier mal rausschmeissen,
dann wirds garantiert besser

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Wieder 12 vor zur Pause.
Dule klar der Experte für die Würfe ins leere Tor.
Hat in den letzten Spielen immer mehrere Tore so erziehlt. Heute auch schon wieder 2.
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Heute muss man wieder aufpassen, nicht auf der Couch einzuschlafen.
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wird es hier historisch...?
Gute Frage. Erstes Gegentor nach 15:43 Minuten. Hat es so eine torlose Phase zu Spielbeginn schon mal gegeben?
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... und si etwas von abgestanden, dass war nur ein Mitleidspfiff

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Ganze 3 Kommentare auf der FB Seite zu der Niederlage. Liegt wahrscheinlich daran, das man kritische Beiträge mal wieder löscht und User sperrt. Mein "Böser" Kommentar war: Hatte was von einem Spiel in der Vorbereitung gg ein OL-Team ...Das wurde natürlich auch gelöscht...
Dazu noch der vollkommen realitätsfremde Spielbericht. Da wird davon gesprochen das nach dem 14-4 das Wurfpech beendet war. Das muss man sich einfach mal geben:
𝐃𝐞𝐫 𝐇𝐂 𝐄𝐫𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠 𝐚𝐦 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠𝐧𝐚𝐜𝐡𝐦𝐢𝐭𝐭𝐚𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝟑𝟒:𝟐𝟒 (𝟏𝟗:𝟕) 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐑𝐞𝐤𝐨𝐫𝐝𝐦𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐓𝐇𝐖 𝐊𝐢𝐞𝐥. 𝐁𝐞𝐢𝐦 𝐀𝐮𝐬𝐰ä𝐫𝐭𝐬𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥 𝐚𝐦 𝟐𝟐. 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐭𝐚𝐠 𝐞𝐫𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐠𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐫𝐢𝐞𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝟏𝟐 𝐓𝐨𝐫𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐑ü𝐜𝐤𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐝𝐞𝐦 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐭𝐞 𝐞𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐂𝐄 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐬𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐟𝐚𝐧𝐝 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤 𝐢𝐧𝐬 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥. 𝐃𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐡𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝐄𝐧𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬, 𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐑𝐮𝐝𝐞𝐫 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐦𝐚𝐥 𝐡𝐞𝐫𝐮𝐦𝐳𝐮𝐫𝐞𝐢ß𝐞𝐧, 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐇𝐚𝐥𝐛𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧 𝐤𝐨𝐧𝐧𝐭𝐞𝐧, 𝐰𝐚𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐇𝐲𝐩𝐨𝐭𝐡𝐞𝐤 𝐝𝐞𝐬 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡𝐠𝐚𝐧𝐠𝐬 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐤𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞-𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐠𝐫𝐨ß. 𝐍𝐚𝐜𝐡 𝟔𝟎 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐧𝐬𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐦𝐢𝐧𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐂𝐄 𝐦𝐢𝐭 𝟑𝟒:𝟐𝟒 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧. 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐖𝐞𝐫𝐟𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐫𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐦𝐨𝐧 𝐉𝐞𝐩𝐩𝐬𝐬𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐇𝐚𝐦𝐩𝐮𝐬 𝐎𝐥𝐬𝐬𝐨𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐢𝐝𝐞 𝐟ü𝐧𝐟 𝐓𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐳𝐢𝐞𝐥𝐭𝐞𝐧.
Quelle: FB Seite HC Erlangen
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Genauso sieht es beim BHC aus.
Da wird von 90% der Zeit grottenschlecht gespielt (beim TVB) ( nach über 8 Minuten 1. Wurf des BHC auf das Tor!!!)
aber die eigentlichen Probleme werden nicht angesprochen. Es heißt dann "Comeback ohne Happy End" ,
das aber nur weil der TVB einen Gang runter geschaltet hat (wohl zu sehr, bei Minute 53 waren es noch -5).
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Das Einzige, was bei Erlangen hervorragend funktioniert, ist das Marketing und die Darstellung nach außen!
"Eine Vorstellung davon, wie sein HCE nach dem Flensburg-Spiel die nächste Mammutaufgabe lösen könnte, hat Alonso gleichwohl entwickelt. "Die wenigen Schwächen ausloten und versuchen, das Spiel so lange offen zu lassen", lautet dieser Plan in der Kurzform. Mit Deckungsstärke, die sein Team definitiv bringen kann, möchte man Kiels geballte individuelle und kollektive Stärke kontrollieren."
Quelle: nordbayern.de
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Dass Trainer und Spieler in solchen Situationen sich die 2. Halbzeit schönreden, ist ja üblich, verständlich und wohl auch nötig für die Psyche.
Und sie haben ja auch nach dem 0-8 nicht die Köpfe in den Sand gesteckt.
Aber dass Erlangen die 2. Halbzeit gewonnen hat, lag ja nicht an deren Leistung sondern daran, dass der THW nicht auf maximal mögliche Tordifferenz ging sondern kontrolliertes Schonen betrieb.
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Das meinte ich damit auch nicht, sondern es ist die übliche klassische Schönfärberei.
Wenn die Mannschaft nach fast 16 Minuten das erste Tor wirft, ist das aber meiner Meinung nach nicht angebracht, wenn man im Vorfeld von einem Plan spricht.

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Das Spiel des HCE war mal wieder zum abgewöhnen. Klar Kiel ist heimstark, deutlich besser besetzt aber die erste Hälfte darf man auch als HCE Fan kritisieren. Da hat ja nix gestimmt. Mit so einer Leistung wird es auch gegen Nettelstedt schwer.
Ich frage mich langsam ob in der Mannschaft bzw. Umfeld irgendwas im nicht stimmt, oder ob es der Plan war sich in Kiel nicht reinzuhängen (= Spiel abschenken) und somit das Spiel ohne Verletzungen etc... zu überstehen.
I
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Sebastian Firnhaber, der selbst von 2012 bis 2019 das Trikot der Zebras trug, weiß, dass am Sonntag vor allem in der Abwehr wieder Schwerstarbeit verrichtet werden muss: „Ich denke, dass Spiel am Sonntag ist mit das schwerste Auswärtsspiel, was man in der Bundesliga spielen kann. Wir haben aber in dieser Woche sehr gut trainiert und überhaupt in den letzten 8 Wochen sehr gut gearbeitet. In dieser Saison haben wir gegen starke Gegner schon häufig gute Spiele gezeigt und ich hoffe, dass wir diesen Trend auch in Kiel fortsetzen können. Wir wollen die Großen weiter ärgern und uns in jedem Spiel weiterentwickeln, sodass wir die Ansätze, die Raúl eingebracht hat, immer weiter einschleifen. Wir werden am Sonntag aggressiv auftreten und alles versuchen, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten“.
Quelle: Homepage HCE
Wenn das die Intention war, sollte man im Vorfeld von derlei Verlautbarungen absehen, denn allmählich frustriert das auch treueste Fans!
Es ist nicht das Thema, in Kiel zu verlieren - es ist das Thema, dass man sich sicher glaubt mit sechs Punkten Abstand zu Platz 17
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Einfach ein sehr schwacher Auftritt der Erlanger. Ich hab nach der ersten Halbzeit abgeschaltet, weil es einfach nur grausam war anzuschauen. Kiel sehr souverän, wie man es erwarten konnte. Bei Erlangen zieht es sich leider schon durch die ganze Saison, dass der Angriff einfach zu ideenlos agiert und für meine Begriffe Leban eine völlige Fehlbesetzug ist. Dass ausgerechnet er "Player of the Match" bei den Erlangern sein soll, wenn man 15 Minuten lang in der ersten Halbzeit kein Tor wirft, ist doch an Hohn kaum zu überbieten.
Dass die Kieler in der 2. HZ mindestens einen Gang zurück schalten ist doch klar. Die haben noch einige wichtige Aufgaben zu erledigen. Aber Erlangen sollte langsam mal alle Arschbacken zusammen kneifen und zusehen ins obere Mittelfeld zu gelangen. Mit der Mannschaft kann es kein Anspruch sein, gegen den Abstieg zu spielen. Da nützen auch gute Spiele gegen die sog. "starken Gegner" nichts. Am Ende zählen eingefahrene Punkte und da läuft es in dieser Saison gerade gegen die vermeintlich "kleineren" Vereine nicht gut.
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Ich würde Flamme widersprechen und behaupten die schwersten Auswärtsspiele der Saison sind in Nettelstedt, Minden und Balingen.
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Du hast Bittenfeld vergessen oder eigentlich alle Vereine in der unteren Tabellenhälfte...