So ist es! Fällt einem nich gerade erst 2 Min vor Ablauf der 72 Stunden-Frist ein, dass man das Ding ja noch versenden muss, sollte das nicht das Problem sein
Nein, es ging darum, den Einspruch bis zu drei Stunden nach dem Spiel anzukündigen.
So ist es! Fällt einem nich gerade erst 2 Min vor Ablauf der 72 Stunden-Frist ein, dass man das Ding ja noch versenden muss, sollte das nicht das Problem sein
Nein, es ging darum, den Einspruch bis zu drei Stunden nach dem Spiel anzukündigen.
Ich sehe das Szenario irgendwie nicht das man keine Internetverbindung hat oder das Faxgerät kaputt ist. Ich weiß nicht wie der Übermittlungsweg juristisch vorgeschrieben wäre (vermutlich Fax), aber sollte es Online möglich sein, dann geht doch auch jedes Handy. Das Szenario kein Internet, kein Fax, kein Handyempfang gibt es meiner Meinung nach nicht. Das klänge eher wie eine Ausrede als unmittelbar nach dem Spiel nicht auf Zack gewesen zu sein.
Du hast schon Recht. Letztendlich sind die Gründe nicht überzeugend, aber möglich. ![]()
Wenn es so ist, dass wie von Ronaldo mitgeteilt, das Thema Einspruch in der Besprechung nach dem Spiel von den SR erörtert und dann wie von pko dargestellt, der elektronische Spielbericht vor Versiegelung den Einspruch auch noch aktiv abfragt, dann kann es kein „vergessen“ geben.
Sehe dann auch keine wirkliche Notwendigkeit, an der Regel, dass im Spielbericht der Einspruch angekündigt werden muss, erwas zu ändern
Alles anzeigenbei den schieris hab ich eine andere meinung :
sie sind der auslöser der strittigen situation- also müssen sie sich im übertragenen sinn auch "mehr gefallen" lassen.
sie sind darauf geschult-sie werden dafür bezahlt -und zwar genau dafür, dass sie in den situationen die richtige
entscheidung treffen. sie machen fehler-wie jeder andere-wie spieler-wie zeitnehmer-wie mannchaftsverantwortliche.
ist ihr fehler so krass (wie im fraglichen fall) müssen sie damit leben, dass sie dafür grade stehen- auch wenn sie zugegeben
bei der spielleitung immer unter dem zeitlichen druck des entwcheidens in dem moment stehen.
1. Entgelt Schiedsrichter 750,- Euro -> Entgelt Trainer, Co-Trainer und GF? Keine Ahnung aber sicherlich höher! Wenn ich Angestellter des Vereins wäre, hätte ich die Erwartungshaltung, dass die Funktionsträger rundum geschult sind oder sich Berater ins Team holen.
2. Wenn Trainer nicht in den Regeln geschult sind und 1. Liga trainieren wollen.... dann Gute Nacht (auch wenn es hier und da den Anschein erweckt
)
3. Sie stehen für ihre Fehler gerade, nur muss ihn auch jemand "aufdecken"
und in der ersten Liga werden sie oftmals vom TD beeinflusst.
Wenn konsequent nach dem Spiel immer aktiv nach einem möglichen Einspruch gefragt wird und/oder das irgendwo verbindlich ist, dann hat sich die Diskussion natürlich erübrigt. Wenn das aber mal so und mal so läuft oder man es aktiv selber zur Sprache bringen muss, wäre das etwas anderes. Das weiß ich schlicht und ergreifend nicht.
Das macht es dann einfach, denn nach jedem Spiel wird beim Versiegeln des Spielberichts genau diese Frage an die jeweils anwesenden MV's gestellt.
Sicher nicht optimal, dass man das kurz nach Spielende beurteilen muss, aber wenn ich unsicher bin sage ich halt ja und hab dann drei Tage Zeit. Keine Ahnung, warum man das nicht macht.
Sicher nicht optimal, dass man das kurz nach Spielende beurteilen muss, aber wenn ich unsicher bin sage ich halt ja und hab dann drei Tage Zeit. Keine Ahnung, warum man das nicht macht.
Sorry dass ich das jetzt so sage, aber letztlich war das dann kein „habs vergessen“, sondern man hat entweder bewusst drauf verzichtet, oder man war schlichtweg „zu doof“
Also in NuLiga z.B. wird doch nicht bei der Passwortabfrage gefragt, ob man Einspruch einlegen will.
Im Schiedsrichterbericht (den füllen die Schiedsrichter aus) gibt's nen Feld dafür, aber die Mannschaftsvertreter machen diesbezüglich beim Ausfüllen nichts.
Und mir ist nicht bekannt, dass in Durchführungsbestimmungen steht, dass Schiedsrichter oder Kampfgericht vor dem Versiegeln fragen müssen.
Man sollte das tun, ja, aber im Zweifel zählt halt Schriftliches.
Ein auf dem Spielbericht vermerkter Einspruch kann doch auch wieder zurückgezogen werden.
Ich finde es gut wie es ist, weil es immer noch in der Verantwortung der sportlichen Leistungen liegt, etwaige Regelverstöße zu erkennen. Dann sollen sie doch pro forma Einspruch einlegen und in angemessener Frist begründen. Über die Angemessenheit der Frist kann man diskutieren. Gibt allen Beteiligten Möglichkeit zur Prüfung und gut ist.
In allen anderen Ligen wird ein Ergebnis auch erst offiziell bestätigt, wenn die spielleitende Stelle ihr ok gegeben hat. Solange ist es unter Vorbehalt und den beiden Mannschaften durch ihre Kopie des Spielprotokolls und dem darauf vermerkten Einspruch auch bewusst.
Ausschnitt aus Spielbericht (EMR)
ZitatAlles anzeigenBericht: Fahrtkosten Z/S: Hälftige Fahrtkostenteilung Z/S mit Spiel Nr. 3-3-13, JBLH A-Jugend, HG Oftersheim/
Schwetzingen vs. TV Bittenfeld am 24.09.2022 um 16.00 Uhr.
Kostenteilung Schiedsrichter: Kostenteilung mit dem Spiel 4-4-22
Verletzungen: Gast SG Köndringen-Teningen, Nr. X, VVV ZZZZZZ, Kopf
Spielzeit 23.:21, 7m für Gast, in diesem Moment . . . . . . . . . . . . . . .
Einspruch: Kein Einspruch angekündig
das muss ich mit meinem PIN bestätigen ("unterschreiben") und damit anerkennen.
Ich kann das durchlesen, kann es auch bleiben lassen, aber ohne Zustimmung geht es nicht
gruß mike
Sorry dass ich das jetzt so sage, aber letztlich war das dann kein „habs vergessen“, sondern man hat entweder bewusst drauf verzichtet, oder man war schlichtweg „zu doof“
Sorry dass ich das jetzt so sage, das ist genau das was ich am Ende geschrieben habe, von daher.. ![]()
Früher musste man auf Papier unterschreiben, heute mit PIN. Und mit der Unterschrift/PIN wird bestätigt, dass man den Bericht gelesen hat und bestätigt.
Früher war es der Papierbogen, heute sind es die Online-Varianten, der SR (oder der Delegierte) geht die Punkte durch und die Punkte "Verletzungen" und "Einspruch" kann er gar nicht ausfüllen ohne die Vereine zu fragen. Und tut er es doch, dann ist das Feld immer noch da und wenn dann ein MV unterschreibt, obwohl da "kein Einspruch" steht. Sorry, dann wollte der keinen Einspruch einlegen.
Wir können gern diskutieren, ob das Prozedere sinnvoll ist. Aber dass man einen Einspruch direkt nach dem Spiel ankündigen muss, das ist seit mindestens zehn Jahren so (vermutlich viel länger). Wenn das ein Spielervater als MV beim ersten Spiel seines 5-jährigen nicht weiß oder vergisst, kann passieren. Aber ein MV einer HBL-Mannschaft das vergisst, dann hat er in dem Moment sich auch gleich selbst zurecht bestraft.
Eigentlich müsste man spekulieren, was wahrscheinlicher ist:
1) Der BHC-MV hat den Einspruch vergessen.
2) Beim BHC war sich niemand bewusst, dass es ein Regelverstoß gewesen sein könnte.
Für mich ist eindeutig 2) um ein vielfaches wahrscheinlicher.
Sorry dass ich das jetzt so sage, das ist genau das was ich am Ende geschrieben habe, von daher..
Nee, meine Wortwahl ist eine andere ![]()
…aber zumindest sind wir uns einig
Nee, meine Wortwahl ist eine andere
…aber zumindest sind wir uns einig
In anderen Threads war meine Wortwahl ziemlich ähnlich. ![]()
Ausschnitt aus Spielbericht (EMR)
das muss ich mit meinem PIN bestätigen ("unterschreiben") und damit anerkennen.
Ich kann das durchlesen, kann es auch bleiben lassen, aber ohne Zustimmung geht es nicht
gruß mike
Ja das ist immerhin schon was, aber dennoch etwas anderes als wie von mir vorgeschlagen mit dem „aktiven Bestätigen (drücken) auf eine Frage zum Einspruch mit „Ja oder Nein“
Wie bei einem Bestellvorgang online:
„Wollen Sie wirklich kostenpflichtig bestellen? •Ja •Nein
In anderen Threads war meine Wortwahl ziemlich ähnlich.
Die habe ich alle nicht gelesen…pfff ![]()
![]()
Alles anzeigenFrüher musste man auf Papier unterschreiben, heute mit PIN. Und mit der Unterschrift/PIN wird bestätigt, dass man den Bericht gelesen hat und bestätigt.
Früher war es der Papierbogen, heute sind es die Online-Varianten, der SR (oder der Delegierte) geht die Punkte durch und die Punkte "Verletzungen" und "Einspruch" kann er gar nicht ausfüllen ohne die Vereine zu fragen. Und tut er es doch, dann ist das Feld immer noch da und wenn dann ein MV unterschreibt, obwohl da "kein Einspruch" steht. Sorry, dann wollte der keinen Einspruch einlegen.
Wir können gern diskutieren, ob das Prozedere sinnvoll ist. Aber dass man einen Einspruch direkt nach dem Spiel ankündigen muss, das ist seit mindestens zehn Jahren so (vermutlich viel länger). Wenn das ein Spielervater als MV beim ersten Spiel seines 5-jährigen nicht weiß oder vergisst, kann passieren. Aber ein MV einer HBL-Mannschaft das vergisst, dann hat er in dem Moment sich auch gleich selbst zurecht bestraft.
Eigentlich müsste man spekulieren, was wahrscheinlicher ist:
1) Der BHC-MV hat den Einspruch vergessen.
2) Beim BHC war sich niemand bewusst, dass es ein Regelverstoß gewesen sein könnte.
Für mich ist eindeutig 2) um ein vielfaches wahrscheinlicher.
Zum wievielten Mal sind diese beiden Punkte nun aufgeführt worden?![]()
Gibt es denn eine Stellungnahme vom BHC oder einem seiner Vertreter dazu? Vielleicht ruft ihr einfach mal auf der Geschäftsstelle an und fragt nach, wenn ihr es genau wissen wollt. Das ist mein Ernst. Könnt euch ja als Journalist ausgeben, falls ihr keiner seid. Dann bekommt man vielleicht eine Info. Und falls nicht, gibt es hier doch bestimmt Menschen aus dem Umfeld des BHC, die da mal diskret nachfragen könnten. Diese Spekulation hier bringt doch keinen weiter.
Also in NuLiga z.B. wird doch nicht bei der Passwortabfrage gefragt, ob man Einspruch einlegen will.
Im Schiedsrichterbericht (den füllen die Schiedsrichter aus) gibt's nen Feld dafür, aber die Mannschaftsvertreter machen diesbezüglich beim Ausfüllen nichts.
Und mir ist nicht bekannt, dass in Durchführungsbestimmungen steht, dass Schiedsrichter oder Kampfgericht vor dem Versiegeln fragen müssen.
Man sollte das tun, ja, aber im Zweifel zählt halt Schriftliches.
Auch wenn nur im Nachwuchsbereich auf unterer Ebene, aber ich wurde bis jetzt immer, so wie schon erwähnt, gefragt, also auch explizit nach Einspruch und das seit mehr als 10 Jahren.
Zum wievielten Mal sind diese beiden Punkte nun aufgeführt worden?
Gibt es denn eine Stellungnahme vom BHC oder einem seiner Vertreter dazu? Vielleicht ruft ihr einfach mal auf der Geschäftsstelle an und fragt nach, wenn ihr es genau wissen wollt. Das ist mein Ernst. Könnt euch ja als Journalist ausgeben, falls ihr keiner seid. Dann bekommt man vielleicht eine Info. Und falls nicht, gibt es hier doch bestimmt Menschen aus dem Umfeld des BHC, die da mal diskret nachfragen könnten. Diese Spekulation hier bringt doch keinen weiter.
Joa, irgendwie schon komisch. Eigentlich laufen bei uns fähige Leute rum. Deswegen gibt es bei uns für mein Empfinden auch sehr wenige von so Fällen wie diesen, wo man sich denkt „wie dämlich“. Dass man auf eine Frage nach Einspruch mit Nein geantwortet kann ich mir kaum vorstellen, weil man ja auch in der Situation schon - zurecht - ziemlich auf 180 war. Aber da ja anscheinend nachgefragt wird, war es vermutlich echt so, eventuell hatte man tatsächlich den Regelverstoß nicht auf dem Schirm. An dem Tag hat man sich echt auf allen Ebenen des Vereins doof angestellt…
Das ist die zweite saudämliche Aktion des BHC binnen zwei Spielen. Gegen die RNL waren noch 3sek zu spielen, als sie das Siegtor warfen und sie hatten den Torhüter rausgenommen. Der BHC-Spieler stand schon am Mittelkreis und wollte den Anwurf ausführen, da nahm der Trainer die Auszeit. Der Spieler am Mittelkreis hätte direkt aufs leere Tor werfen und ggf. noch den Ausgleich erzielen können, aber durch die Auszeit hat man sich dieser Chance beraubt. Und nun das. Das Level an Dämlichkeit ist aktuell kaum zu übertreffen..![]()