Ungeheuerlich, die DDR mit dem 3. Reich zu vergleichen!!!!
Wo hast Du das gelernt?
Sehe ich auch so! Dieser Vergleich verharmlost das 3. Reich, auch wenn die DDR natürlich eine Diktatur war.
Ungeheuerlich, die DDR mit dem 3. Reich zu vergleichen!!!!
Wo hast Du das gelernt?
Sehe ich auch so! Dieser Vergleich verharmlost das 3. Reich, auch wenn die DDR natürlich eine Diktatur war.
Ich erstaune jedes Mal wieder über die Vielzahl an mit Expertise ausgestatteten Politikwissenschaftlern in diesem Forum. Wenn du irgendwann mal das Konzept "Nationalismus" aus einer staatstheoretischen Perspektive belesen kannst, wird dir auffallen, dass so ziemlich jede Sport-Nationalmannschaft die von staatlicher Seite gewünschte Parteilichkeit für den eigenen Nationalstaat impliziert und implizieren soll. Ist die türkische oder ungarische Nationalmannschaft auch die eines Unrechtsstaates? Dort gelten ja auch immerhin in zentralen Bereichen des Lebens keine rechtsstaatliche Prinzipien einer liberal-demokratischen Verfassung mehr (Die ist ja auch wohl das einzige, was man weltweit als legitimen Staat bezeichnen kann!!!111einself). Jedenfalls ist es ein Populismus, den Spielern die durch Zufall in Land XY geboren werden und aus sportlichen Gründen ihre Karriereleiter beschreiten, Lakeienschaft für "das Grauen in Staatsform" oderso vorzuwerfen. In solchen Aussagen schwingt immer auch anteilsmäßig ein politisches Motiv mit - meist unterbewusst. Reflektier das doch mal
Achja, ich bin übrigens weder in der DDR geboren (Westdeutschland!), noch hege ich Sympathien für sie. Dieser Thread ist dennoch in meinen Augen lesenswert - denn der Handball war wohl einer der wenigen Bereiche des DDR-Spitzensports, in dem Doping nicht in dem Maße stattgefunden hat wie in den anderen.
PS: Deinem "Im gleichen Atemzug nennen" von DDR und 3. Reich liegt eine antisemitische Denkstruktur zugrunde, das ist untragbar. Ob du dir dessen bewusst bist, oder nicht.
Den Punkt mit dem Doping würde ich auf keine Fall unterschreiben. Doping war auch im Handball ein großes Thema. Ich glaube, Wolfgang Böhme hatte das auch in seinem sehr lesenwerten Buch geschrieben. (Böhme – Eine deutsch-deutsche Handballgeschichte, 301 Moved Permanently)
Hast du eins von Beiden selber aktiv erlebt?
Dann müsste er, so denn er kein frühreifes Wunderkind war, welches die Welt schon im Säuglingsalter verstanden hat, um die 50 Jahre alt sein, um irgendwelche politischen Rückschlüsse aus eigenen Erfahrungen zu ziehen. Analog dazu um die 100, wenn er Deutschland bereits länger kennt als wie alle zusammen. ![]()
Geschichte schreiben, heißt aber auch differenzieren und nicht nur einseitig zu polemisieren. Für mich als jemanden, der zur Wende 10 Jahre alt war, ist es auch nicht immer einfach die "richtigen" Bezüge zu meinem Heimatland DDR herzustellen, weil ich vieles in der Dimension natürlich so (noch) nicht erlebt hatte und mich in einer gesunden Reflektion natürlich damit ausgesetzt habe, wie mein geschichtliches Grundverständnis geprägt sein wird. Trotzdem sind all die von uns hier genannten, manchmal vielleicht auch ein wenig heroisierten Typen alles Persönlichkeiten, zu denen es teilweise persönliche Bezüge gibt und die sich in der Regel als jmd. wie du und ich durchs Leben kämpfen.
P.S. Die Welt ist nicht schwarz-weiß und war es nie. Aber wenn man mit Pluralismus und Komplexität nicht umgehen kann oder will, ist es natürlich einfach als Hallensprecher die "Wahrheiten" zu postulieren und sich in seinem Weltbild dahinter zu verstecken.
Den Punkt mit dem Doping würde ich auf keine Fall unterschreiben. Doping war auch im Handball ein großes Thema. Ich glaube, Wolfgang Böhme hatte das auch in seinem sehr lesenwerten Buch geschrieben. (Böhme – Eine deutsch-deutsche Handballgeschichte, 301 Moved Permanently)
Ich habe das auch eher so in Erinnerung, dass man gerade Ende der 1970er geschaut hat, wo sich Möglichkeiten ausreizen und auf andere Sportarten übertragen lassen. Nur ist es doch so, dass die Wirkung des Dopings in einer Mannschaftssportart weitaus geringer ist als bei Individualisten und der Fokus dann verstärkt in Schwimmen und Leichtathletik gesetzt wurde.
Dem Vernehmen nach ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft auch mittels Doping, sowohl biochemischer (Aufputschmittel) als auch technischer Art (Stollenschuhe) zum WM-Titel gestürmt.
Man kann halt auf die Physis Einfluss nehmen. Mehr laufen, bei gleichzeitig starkem Körper. Das führt nicht zu mehr Talent, aber zum Ballern reicht das schon. ![]()
Ich hatte in der Jugend und dann wieder im Männerbereich einen Trainer, der die DDR-Sportschule in Leipzig durchlief bzw. dann in Berlin bei Dynamo spielte. Das Training war kein Spaß. Schon in der C-Jugend wurde Taktik gebolzt, Disziplin im Spiel war das Wichtigste. Eigene Ideen, nur wenn sie funktionieren. Auf der anderen Seite hilft das einer Mannschaft enorm, wenn sie unter Druck eine gemeinschaftliche Lösung hat und nicht auf individuelle Klasse angewiesen ist.
Wenn man alte Haudegen so hört, dann hört man meistens, wie brutal Handball früher war. In der Jugend hatte ich entsprechend auch immer die Truppen vom SCM oder von der Küste als riesig und sehr hart empfunden. Alte "DDR-Schule" sagte man da, weil die das früher schon verkörpert haben und durch die Trainer auch weitergegeben wurde.
Ach ja, dieser Thread erinnert dann doch ein bißchen an die Tresengespräche nach dem Spiel, bei dem die ältere Generation sich gern drüber echauffiert, dass früher alles besser war, aber seis drum, es gibt hier wesentlich dramatischere Threads.
Handball und DDR kam für mich ab1990 aufs Trapez, da hab ich nämlich mit meinem Onkel noch Rostock - Großwallstadt in der Kongresshalle gesehen und die alte Halle in Lichtenhagen haben wir uns auch noch angeschaut. In erster Linie sind da Namen hängen geblieben, Wiegert, Wahl und natürlich Wieland Schmidt,für mich immer noch der beste Torhüter aller Zeiten. Von dem hab ich sogar noch Videos meinen Torhütern gezeigt, der war einfach sensationell.
Holger Schneider hab ich zu späteren Zeiten noch in Bad Schwartau erlebt, war für mich immer ein sehr guter und sehr fairer Spieler.
Über die Strukturen im DDR-Handball weiß ich nur, was mir zwei Vereinskollegen erzählt haben, die 1989 über Ungarn geflohen sind,die damals schon in der DDR höherklassig gespielt haben, aber nicht Oberliga. Das muss schon ein sehr strukturiertes, aber auch verhältnismäßig intolerantes System gewesen sein, in dem das Spielen in höheren Klassen auch von der richtigen politischen Linie abhängig war,nicht unbedingt von der Leistung. Einer hätte nämlich in die Oberliga gehen können unter der Voraussetzung, dass er der SED beitritt, was er aber nicht wollte. Wie gesagt, so wurde es mir erzählt. In den neuen Bundesländern ging es dann für ihn bis in die 2.Liga.
DDR-Handball war in den alten Bundesländern nur präsent, wenn Europapokal oder Länderspiele anstanden, aber das war beim Fußball auch nicht anders.
Ich fands schade, dass Vereine wie Empor oder Post später von der überregionalen Landkarte verschwunden sind, die haben ja guten Handball gespielt, hatten aber nicht mehr die finanziellen Mittelum oben mitzuhalten.
IInteressante Themen wären auch die BSG-Sportler. Gab ja da schon einige Heros wie Bongo Beck aus Eisenach (später Dirk Schnell, der vom ASK hingewechselt war) oder in Halle Matthias Allonge. Larisch, Flau, Antemann und Schneider bei Post Schwerin.
Ich will diesen Faden vom jungen Sack noch mal aufgreifen, bevor dieser Thread dann vollends wieder zur politischen Schlammschlacht verkommt.
Kann man sich nicht 1x nur über Sport unterhalten, ohne Stasi, Doping und Diktatur? Es wäre zu schön. ![]()
Jedenfalls hat der Sack hier ein paar interessante Namen genannt und dazu will ich noch mal eine schillernde Personalie hinzufügen.
Ich meine Axel Kählert!!!
Der war Vizeweltmeister 1974, 1974/75 und 76 2x Torschützenkönig der Oberliga und dann von jetzt auf gleich weg vom Fenster.
Erklärt wurde sowas ja nicht, also was war passiert? Es fiel ja auch ein wenig in die Biermann-Zeit rein, also vielleicht deshalb? Aber im Westen tauchte er nicht auf, dafür ein paar Jahre später als Aufsteiger in die Oberliga bei Dynamo Halle-Neustadt.
Mehr zu ihm im verlinkten Artikel.
"Ich will diesen Faden vom jungen Sack noch mal aufgreifen, bevor dieser Thread dann vollends wieder zur politisschen Schlammschlacht verkommt.
Kann man sich nicht 1x nur über Sport unterhalten, ohne Stassi, Doping und Diktatur? Es wäre zu schön. ![]()
Jedenfalls hat der Sack hier ein paar interessantee Namen genanntt und dazu will ich noch mal eine schillernde Personalie hinzufügen.
Ich meine Axel Kählert!!!
Der war Vizeweltmeister 1974, 1974/75 und 76 2x Torschützenkönig der Oberliga und dann von jetzt auf gleich weg vom Fenster.
Erklärt wurde sowas ja nicht, also was war passiert? Es fiel ja auch ein wenig in die Biermann-Zeit rein, also vielleicht deshalb? Aber im Westen tauchte er nicht auf, dafür ein paar Jahre später als Aufsteiger in die Oberliga bei Dynamo Halle-Neustadt.
Mehr zu ihm im verlinkten Artikel."
Das sind super Geschichten! Danke für den Link.
Alte Haudegen: Georg Rothenburger aus Aue. Einer der besten Linkshänder der DDR, aber war/wollte nicht zu einem Club und spielte daher kaum eine Rolle in der Nati, glaub ich.
Fred Mellack aus Cottbus (RIP), war ebenfalls ein toller Linkshänder, aber halt auch "nur" in Cottbus.
Das politische muss man da leider ein wenig mitdenken, weil diese Spieler ja nicht ohne Grund bei den BSGs blieben oder hinbeordert wurden.
(Sorry, Zitat zerstört) ![]()
PS: Deinem "Im gleichen Atemzug nennen" von DDR und 3. Reich liegt eine antisemitische Denkstruktur zugrunde, das ist untragbar. Ob du dir dessen bewusst bist, oder nicht.
Ich gebe es zu: jetzt hast du mich abgehangen.
Kannst du mir bitte mal erklären, was du genau meinst? Gerne auch per PM
Das politische muss man da leider ein wenig mitdenken, weil diese Spieler ja nicht ohne Grund bei den BSGs blieben oder hinbeordert wurden.
Viele Lebensläufe haben ja auch politische Seiten, aber es wäre dann schön, wenn man an den Lebensläufen dranbleibt und nicht wieder eine DDR-Unrechts-Staat-Grundsatzdebatte startet. Die Story von Axel Kählert hat auch was politisches.
Viele Lebensläufe haben ja auch politische Seiten, aber es wäre dann schön, wenn man an den Lebensläufen dranbleibt und nicht wieder eine DDR-Unrechts-Staat-Grundsatzdebatte startet. Die Story von Axel Kählert hat auch was politisches.
Agree!
Das sind super Geschichten! Danke für den Link.
Alte Haudegen: Georg Rothenburger aus Aue. Einer der besten Linkshänder der DDR, aber war/wollte nicht zu einem Club und spielte daher kaum eine Rolle in der Nati, glaub ich.
Fred Mellack aus Cottbus (RIP), war ebenfalls ein toller Linkshänder, aber halt auch "nur" in Cottbus.Das politische muss man da leider ein wenig mitdenken, weil diese Spieler ja nicht ohne Grund bei den BSGs blieben oder hinbeordert wurden.
(Sorry, Zitat zerstört)
Georg Rothenburger sen. war auch mal Gastspieler beim SCM. Wie auch z. B. Stephan Hauck (und Heiko Bonath?). Das war so eine Maßnahme im Hinblick auf die Nationalmannschaft vor einem Turnier, wenn ich mich richtig erinnere.
Weiß jemand oder kann jemand berichten, wie die Spieler damals miteinander umgegangen sind?
Heutzutage ist das ja ein sehr faires und freundschaftliches Miteinander, auch wenn es hart zur Sache geht.
Wie war das damals aus der Sicht eines Zuschauers?
Ungeheuerlich, die DDR mit dem 3. Reich zu vergleichen!!!!
Wo hast Du das gelernt?
Was für eine Ironie wiedermal, dass ausgerechnet du dich über NS-Vergleiche aufregst.
Davon mal abgesehen finde ich den Thread hier äußerst interessant, auch wenn ich aus mehreren Gründen leider rein gar nichts beitragen kann. Von mir als jemandem der hier jede Diskussion dankend annimmt wäre es jetzt zugegebenermaßen heuchlerisch zu fordern, dass es keine noch größere Politdiskussion wird. Begrüßen würde ich es trotzdem.
Den Punkt mit dem Doping würde ich auf keine Fall unterschreiben. Doping war auch im Handball ein großes Thema. Ich glaube, Wolfgang Böhme hatte das auch in seinem sehr lesenwerten Buch geschrieben. (Böhme – Eine deutsch-deutsche Handballgeschichte, 301 Moved Permanently)
Ich habe Wolfgang Böhme vor ein paar Jahren in Basel kenngelernt. Er war da Trainer der Regionalauswahl und am Sportgymnasium tätig. Eine beeindruckende Persönlichkeit,
Viele Lebensläufe haben ja auch politische Seiten, aber es wäre dann schön, wenn man an den Lebensläufen dranbleibt und nicht wieder eine DDR-Unrechts-Staat-Grundsatzdebatte startet. Die Story von Axel Kählert hat auch was politisches.
Haben sie doch überall oder ist ein Thomas Bach etwa unpolitisch? Der paktiert mit dem "Unrechts-Regime" aus Russland, vergibt Olympische Spiele nach China und bestimmt auch bald nach Katar. ![]()
Georg Rotenburger war natürlich auch so ein BSG-Hero. An den den Wechsel zum SCM kann ich mich erinnern. War dann ja wohl um 87 in Vorbereitung auf Olympia. Zu Holger Schneider gab es auch Zeitungsartikel danach. Der hatte Westverwandtschaft und die Familie wollte den Kontakt nicht abbrechen. Ich meine aber, dass er dann bei Post der einzige Profi war. Musste nicht arbeiten sondern hatte noch Spezialtraining. Das ist ja auch das interessante, dass die BSGen durchaus "gefallenen" Sportlern eine lukrative Karriere ermöglicht haben. Im Handball tippe ich da auch bei Dirk Schnell auf solche Gründe. Schnell war noch nicht sehr alt beim Wechsel nach Eisenach und der erste bei dem ich mich an Trickwürfe erinnern kann. Beim ASK haben sie ja bestimmt in einer Kaserne trainiert. Allein diese braunen Sportanzüge waren ja die gleichen wie bei jedem Soldaten. Motor Eisenach wurde vom Wartburgwerk gesponsort und wer Zugang zu Ersatzteilen hatte war ein König.
Am krassesten war das aber im Fußball. Erinnert sich noch jemand an Steffen Karl? Später Borussia Dortmund. Der wurde doch beim HFC rausgeschmissen und spielte dann für Stahl Hettstett 2. Liga.
Hat jemand mal 2Liga erlebt. Ich war 87 in Stralsund bei Motors Aufstieg dabei. Die gehörten zur Werft, holten 7 Punkte und gingen wieder runte. Das krasse aus heutiger Sicht, dass war eine dieser standardisieren Dreifachturnhallen, d.h. überhaupt keine Zuschauertribüne. Nur diese Turnbänke an der Seite und dann vielleicht noch 1 Meter bis Spielfeldrand. Passten vielleicht 120 Leute rein.
Eine nicht klassische Karriere nahm übrigens Maik Handschke (später Dormagen, Essen). Der startete bei Post Schwerin, also BSG und wurde dann zur Armee gezogen und ging zum ASK nach Frankfurt. War damals schon absehbar, dass der was werden würde.
Edit: Stephan Hauck beim SCM vor der Wende? Habe ich nicht präsent. Und warum? Dynamo hatte gegen Ende mit Baruth, Grosser, Neitzel und ihm Nationalspieler.
Rein stimmungsmäßig wird ja immer die Assmannhalle verklärt. Kann ich mir gut vorstellen. War ja für DDR-Verhältnisse recht groß und Eisenach eigentlich immer die stärkste BSG.
Was noch so auffällt. Nie hat es eine BSG geschafft sich vor einem SC zu platzieren. Ich denke da kann man nicht ausschließen, dass es zum Ende hin Einflussnahmen gab, damit die Existenzberechtiung einzelner SCs nicht in Frage gestellt wurde. Auch Empor trug den FDGB Pokal immer zu Hause aus und hat in den letzten Jahr das Ding immer gewonnen.
Funfact (wobei ich das jetzt aus der Erinnerung krame und hoffe, dass das stimmt):
Werner Aßmann (Aßmann-Halle in Eisenach) war der Opa von Nikola Pietzsch, die früher beim HC Leipzig spielte, und die jetzt mit Marco Rose (Trainer Gladbach) liiert ist.
Edit: Stephan Hauck beim SCM vor der Wende? Habe ich nicht präsent. Und warum? Dynamo hatte gegen Ende mit Baruth, Grosser, Neitzel und ihm Nationalspieler.
Nee, kam zwar wie Stabbel Stiebler aus Merseburg, hat aber nicht für den SCM gespielt. Dafür konnte der gleich stark mit links und rechts werfen. ![]()
Nee, kam zwar wie Stabbel Stiebler aus Merseburg, hat aber nicht für den SCM gespielt. Dafür konnte der gleich stark mit links und rechts werfen.
Doch, hat er, aber eben nur befristet als Gastspieler. Das war kein regulärer Wechsel. Alf oder Guido wissen da bestimmt noch mehr dazu. Es ging darum, daß sich die Nationalspieler miteinander einspielen.Das war auch mal ein Thema im SCM-Forum. Siehe auch #32.