12.11.20, 19:00
HSG Wetzlar - HSC 2000 Coburg
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- [07. Spieltag]
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Lemgoer Jung -
2. November 2020 um 00:07
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Absolutes Topspiel am 12.11.
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Ich ziehe den nicht vorhandenen Hut vor Herr Wandschneider, der in meinen Augen eines der besten Interviews zur Lage gab. Respekt und meine Hochachtung vor seinen Äußerungen und Entscheidungen.
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was hat er denn gesagt?
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Hier findet man das Interview:
https://www.liquimoly-hbl.de/de/n/news/lm-h…ortung----news/ -
man kann auch sagen, dass es das beste am spiel war-
er hat sich deutlich bei b.wiegert bedankt, dass er das thema öffentlich angeprochen hat,
weil auch er festgestellt hat, dass der bereich corona die spieler in jedme teil belastet-
privat- sport- gesellsschaft.
die ungewissheit in vielen bereichen lässt weder einen geregelten trainings- noch spielbetrieb
zu - er hält einiges davon für eine farce.
selbst auf nachfragen des reporters, hat er sich klar positioniert und auch mit einzelheiten
dargestellt, warum dies seiner und auch die meinung seiner trainerkollegen wohl ist,
dass man kaum gegen den immer latent vorhandenen bereich "corona" ankämpfen kann.wenn ich das noch richtig in erinnerung habe, hat er sich gleichfalls negativ über die
situation spielen oder nicht spielen, nati , verlegung , risiko für die beteiligten geäussert.
zwar auch mit dem hinweis, dass das alles ein spagat ist und der handball einen weg finden muss,
aber als resultat würde ich bei ihm sagen : so wie i.a. gehts auf jeden fall nicht -
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man kann auch sagen, dass es das beste am spiel war-
er hat sich deutlich bei b.wiegert bedankt, dass er das thema öffentlich angeprochen hat,
weil auch er festgestellt hat, dass der bereich corona die spieler in jedme teil belastet-
privat- sport- gesellsschaft.
die ungewissheit in vielen bereichen lässt weder einen geregelten trainings- noch spielbetrieb
zu - er hält einiges davon für eine farce.
selbst auf nachfragen des reporters, hat er sich klar positioniert und auch mit einzelheiten
dargestellt, warum dies seiner und auch die meinung seiner trainerkollegen wohl ist,
dass man kaum gegen den immer latent vorhandenen bereich "corona" ankämpfen kann.wenn ich das noch richtig in erinnerung habe, hat er sich gleichfalls negativ über die
situation spielen oder nicht spielen, nati , verlegung , risiko für die beteiligten geäussert.
zwar auch mit dem hinweis, dass das alles ein spagat ist und der handball einen weg finden muss,
aber als resultat würde ich bei ihm sagen : so wie i.a. gehts auf jeden fall nichtich verstehe Wiegert und Wandschneider definitiv, dass ihnen die derzeitige Situation massiv auf den Zeiger geht
Und zur Feststellung "so wie derzeit geht es auf jeden Fall nicht" kommt man ja auch durchaus recht schnell und einfach
Was aber viel interessanter wäre/ist, ist doch die Frage: Was ist die Alternative?
Was schlagen Wiegert und Wandschneider da vor?Jetzt im November die Spiele erst mal ruhen lassen?
Und wie dann weiter?Und ja, ich finde es auch wirklich strange, für den deutschen Normalbürger gilt für den November die Maßgabe Kontakte um 75% reduzieren.
Aber bei den Profisportlern heißt es "einfach munter weiter mit dem Vollkontaktsport ohne jeglichen Abstand""? Ist das sinnvoll?
Warum? Nur weil sie eh alle 2 Tage getestet werden?
Ist das in dieser Form wirklich sinnvoll, für die Spieler selbst und auch die Allgemeinheit? Oder könnte man die dafür verpulverten Testkapazitäten (bei den Fußballern, Handballern etc.) nicht anderweitig weitaus sinnvoller einsetzen? -