Störfeuer? Durchaus nachvollziehbare Argumente könnte man besser sagen.....
Auf welchen Berechnungen/Tatsachen beruht denn die Hoffnung, ab Januar mehr Zuschauer zulassen zu können als im Oktober????
Was die WM angeht bin ich auch auf das Hygienekonzept der IHF gespannt
Störfeuer? Durchaus nachvollziehbare Argumente könnte man besser sagen.....
Na ja, um das Hygienekonzept zu testen, hätte man noch ausreichend Zeit, oder?
Die sind für alle "Randsportarten", also Handball, Eishockey, Volleyball, ... . Je Verein ist dies auf 800.000 gedeckelt (wenn ich mich richtig erinnere). Das heißt für die Vereine mit größeren Zuschauerzahlen so ca. 4-6 Spiele Zuschauereinnahmen (andere Kosten gar nicht betrachtet).
Danke. Das 800.000 Limit hatte ich vergessen.
Störfeuer? Durchaus nachvollziehbare Argumente könnte man besser sagen.....
Ich kann die Argumente von Kiel und Flesnburg auch nachvollziehen. Bloß frage ich mich, was sich seit den Beschlüssen von Juni geändert hat? Hat man tatsächlich geglaubt man könnte im Oktober wieder in der Halle mit vielen Zuschauern spielen?
Auf der anderen Seite steht es jedem zu, Fehler einzugestehen. Es wäre deshalb gut gewesen, wenn man entweder gesagt hätte, dass man im Juni überstimmt worden ist oder das man seine Einschätzung geändert hat.
Auf welchen Berechnungen/Tatsachen beruht denn die Hoffnung, ab Januar mehr Zuschauer zulassen zu können als im Oktober????
Was die WM angeht bin ich auch auf das Hygienekonzept der IHF gespannt
Auf welchen Berechnungen/Tatsachen beruht denn die Hoffnung, ab Januar mehr Zuschauer zulassen zu können als im Oktober????
Was die WM angeht bin ich auch auf das Hygienekonzept der IHF gespannt
Ich denke mehr Zeit bis zum Ligastart hilft Erfahrungen mit Covid 19 zu sammeln und dann die besten Schritte einzuleiten.
Die Forschung in Sachen Schnelltest braucht noch etwas Zeit. Solche Schnelltest sind für alle Sportarten sehr hilfreich.
Auch die einfache Registrierung der eventuellen Zuschauer in der Halle sollte schnell und unbürokratisch ablaufen können.
Ich halte das Hygienekonzept der HGS für - deutschlandweit - tragfähig (im Sinne von genehmigungsfähig):
Hygienekonzept steht – Geplant: Nur personalisierte Sitzplatz-Dauerkarten im Verkauf
Bedeutet: ein Sechstel (16,7%) der _Sitzplatzkapazität_. Am Ende ewtas mehr wegen „Sozialen Bezugsgruppen“. Also aufgerundet vielleicht ein Fünftel bzw. 20% der Sitzplatzkapazität. Nicht wirklich viel, aber - aus meiner Sicht - realistisch. Als Vereinsverantwortlicher würde ich nicht mit mehr kalkulieren.
Ich halte das Hygienekonzept der HGS für - deutschlandweit - tragfähig (im Sinne von genehmigungsfähig):
Hygienekonzept steht – Geplant: Nur personalisierte Sitzplatz-Dauerkarten im Verkauf
Bedeutet: ein Sechstel (16,7%) der _Sitzplatzkapazität_. Am Ende ewtas mehr wegen „Sozialen Bezugsgruppen“. Also aufgerundet vielleicht ein Fünftel bzw. 20% der Sitzplatzkapazität. Nicht wirklich viel, aber - aus meiner Sicht - realistisch. Als Vereinsverantwortlicher würde ich nicht mit mehr kalkulieren.
Zur Zeit sind maximal 450 Zuschauer in Hallen im Saarland erlaubt.Ich denke bis zu diesem Bereich kalkuliert man auch zunächst (Bei etwa 1.800 Zuschauern Maximalauslastung).
Aber die Halle in Saarlouis, ein weiträumiger Fleck in einer riesigen Halle, entspricht nicht den Gegebenheiten vieler anderer "Schul- und Gemeindehallen". wolfgang: das ist der Unterschied wie zwischen Halle an der Messe und auf dem Berg in BL bei der Schule. da muss jeder etwas anderes finden, da sgibt einen riesen Fleckenteppich. Aber hier bezieht sich ja das Thema vorrangig auf Erstligisten.
Vor dem 1.November wird es keine Spiele mit über 1000 Zuschauern geben.Kann aber durchaus sein das es überhaupt keine Zuschauer gibt bei der aktuellen Lage.Wie lange können die Bundesligavereine mit geisterspielen im Hallenbereich überleben?Sicher könnte man so anfangen,aber je weiter die runde dann so geht wäre wohl spätestens im Januar bei vielen der Ofen aus.
Die Daten sind ja auch völlig willkürlich gewählt. Was soll am 01.11. anders sein als am 31.10. ?
Die Sonne geht später auf und früher unter und Bonecrusher ist 1 Tag älter.
Die Sonne geht später auf und früher unter und Bonecrusher ist 1 Tag älter.
Korrekt.
Aber mit dem Virus wird das nix machen. Zuschauer sehe ich da irgendwie noch immer nicht.
Korrekt.
Aber mit dem Virus wird das nix machen. Zuschauer sehe ich da irgendwie noch immer nicht.
Es ist auch nicht maßgebend was Du "siehst", sondern wie der Stand der Dinge am 01.11. sein wird. Das kann im Moment noch niemand so genau vorhersehen.
Natürlich wird innerhalb eines Tages, 31.10,0111., keine wesentliche Änderung eintreten, aber es gibt gibt nun mal Stichtage, Befristung von Maßnahmen, e.t.c. Danach muss man sich zunächst richten.
Korrekt.
Aber mit dem Virus wird das nix machen. Zuschauer sehe ich da irgendwie noch immer nicht.
Das wissen wir nicht. Kann ja sein, dass es gerade über den Tag/Nacht-Wechsel mutiert. Ich befürchte zwar auch, dass es noch große Einschränkungen in den Hallen (und nicht nur dort) geben wird. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob überhaupt gespielt wird. Worauf ich aber hinaus wollte. Nach dem 01.11. kommt der 02.11. und dann der 03.11. usw, da könnte man deine Frage nach dem anders sein auch so interpretieren, dass sich bis zum Sankt-Nimmerleinstag nichts ändern wird. Also hab ich 2 Beispiele genannt, die sich von Tag zu Tag ändern. 
Nicht um dich zu ärgern, nur um etwas Licht in die "düsteren Befürchtungen" zu bringen.
Gibt es eigentlich eine Abstellpflicht für Nationalspieler wie im Fußball oder können die Vereine die Teilnahme an der WM verweigern?
Könnten die Spieler die Teilnahme verweigern?
Gibt es eigentlich eine Abstellpflicht für Nationalspieler wie im Fußball oder können die Vereine die Teilnahme an der WM verweigern?
Könnten die Spieler die Teilnahme verweigern?
Ich bin sehr sicher dass man die Reise in ein Risikogebiet verweigern kann.
Sicher kann ein Spieler verweigern, egal weswegen und wohin es ginge.
Das ist ne Nationalmannschaft, also weder Arbeitgeber noch die Bundeswehr mit Wehrpflicht.
Und entgegen mancher VT gibt es doch ein paar Grundrechte in Deutschland.
Zur Zeit sind maximal 450 Zuschauer in Hallen im Saarland erlaubt.Ich denke bis zu diesem Bereich kalkuliert man auch zunächst (Bei etwa 1.800 Zuschauern Maximalauslastung).
Aber die Halle in Saarlouis, ein weiträumiger Fleck in einer riesigen Halle, entspricht nicht den Gegebenheiten vieler anderer "Schul- und Gemeindehallen". wolfgang: das ist der Unterschied wie zwischen Halle an der Messe und auf dem Berg in BL bei der Schule. da muss jeder etwas anderes finden, da sgibt einen riesen Fleckenteppich. Aber hier bezieht sich ja das Thema vorrangig auf Erstligisten.
Die HGS plant aber _nicht_ mit 450 Menschen sondern mit einem _Sechstel_ der _Sitzplatzkapazität_! Hat die Stadtgartenhalle in Saarlouis 9000 (in Worten: neuntausend) Sitzplätze (aufgerundet wegen "Sozialen Bezugsgruppen auf 20%)? Nein, natürlich nicht! Die HGS plant von vornherein mit _weniger_ als 450 Personen.
Mike: die Längenfeldhalle, und ebenso die Sparkassen-Arena in Balingen würden mit dem Konzept der HGS ebenfalls betrieben werden können. So wie jede x-beliebige Halle und jedes Stadion deutschlandweit.
Einschränkung: die Gesamtpublikumszahl. Keine Ahnung wieviele _Sitzplätze_ der Signal-Iduna-Park in Dortmund oder die Allianzarena in München bieten. Ein Sechstel davon würde aber wahrscheinlich immernoch 5-stellig sein und damit in Bezug auf den An- und Abreiseverkehr zu viel sein.
Da würde es eine ergänzende Obergrenze von z.B. 5000 oder auch 3500 Menschen geben müssen - nur um 'Hausnummern' zu nennen.
In sämtlichen Hallensportarten würde es dieses Problem gleich gar nicht geben - bei einer Beschränkung wie von der HGS vorgesehen.
Beispiel: die Porsche-Arena in Stuttgart bietet rund 6000 Sitzplätze. Davon ein Fünftel = 1200. Die Porsche-Arena bietet, nach meiner Meinung, ausreichend Zu- bzw.- Ausgänge um 1200 Menschen beim Ein- und Austritt weit genug auseinander zu halten, ebenso bei der An- und Abreise.
Was die HGS plant ist ein absolutes _Minimum_ welches, nach meiner Überzeugung, in ganz Deutschland sogar einklagbar sein sollte.
Was die HGS plant ist ein absolutes _Minimum_ welches, nach meiner Überzeugung, in ganz Deutschland sogar einklagbar sein sollte.
Da man ja scheinbar durchaus nicht unwillig ist, jeglichen Profisport abseits des Fußballs sehenden Auges vor die Wand fahren zu lassen, könnte es sein, dass wir schon bald sehen, ob so etwas einklagbar ist.
Alles anzeigenDie HGS plant aber _nicht_ mit 450 Menschen sondern mit einem _Sechstel_ der _Sitzplatzkapazität_! Hat die Stadtgartenhalle in Saarlouis 9000 (in Worten: neuntausend) Sitzplätze (aufgerundet wegen "Sozialen Bezugsgruppen auf 20%)? Nein, natürlich nicht! Die HGS plant von vornherein mit _weniger_ als 450 Personen.
Mike: die Längenfeldhalle, und ebenso die Sparkassen-Arena in Balingen würden mit dem Konzept der HGS ebenfalls betrieben werden können. So wie jede x-beliebige Halle und jedes Stadion deutschlandweit.
Einschränkung: die Gesamtpublikumszahl. Keine Ahnung wieviele _Sitzplätze_ der Signal-Iduna-Park in Dortmund oder die Allianzarena in München bieten. Ein Sechstel davon würde aber wahrscheinlich immernoch 5-stellig sein und damit in Bezug auf den An- und Abreiseverkehr zu viel sein.
Da würde es eine ergänzende Obergrenze von z.B. 5000 oder auch 3500 Menschen geben müssen - nur um 'Hausnummern' zu nennen.
In sämtlichen Hallensportarten würde es dieses Problem gleich gar nicht geben - bei einer Beschränkung wie von der HGS vorgesehen.
Beispiel: die Porsche-Arena in Stuttgart bietet rund 6000 Sitzplätze. Davon ein Fünftel = 1200. Die Porsche-Arena bietet, nach meiner Meinung, ausreichend Zu- bzw.- Ausgänge um 1200 Menschen beim Ein- und Austritt weit genug auseinander zu halten, ebenso bei der An- und Abreise.
Was die HGS plant ist ein absolutes _Minimum_ welches, nach meiner Überzeugung, in ganz Deutschland sogar einklagbar sein sollte.
Ja.Ich wollte nur sagen, dass die HGS zur Zeit aufgrund der Corona Verordnung bis maximal 450 Zuschauer zulassen dürfte. Das derzeitige Konzept sieht weniger Zuschauer vor, sicher auch, um den zulassenden Stellen entgegen zu kommen. Die Hoffnung, dies im Laufe der Saison nach oben anpassen zu können, ist dabei sicher noch vorhanden.
